Hans Tilkowski: Das Glück liegt auf der Straße

Es gibt Menschen, da hat jeder gleich ein Bild im Kopf. Hans Tilkowski? Wembley-Tor! Das ist so eins. Auch mit 80 wird er noch mit diesem einen Ball in Verbindung gebracht. Ein Sportlerleben verkürzt auf eine Szene. Dabei war Tilkowski eine Zeit lang Deutschlands bester Torwart, keiner für das große Spektakel, für die Schleifchen um gelungene Aktionen. Und gerade deshalb war er so gut. Für das DFB-Journal hat er sich beim Heimspiel auf eine Reise in seine Vergangenheit begeben.

Es ist seine Heimat. Aber er war ewig nicht hier. Dabei bedeutet ihm die Westicker Straße in Dortmund, Stadtteil Husen, doch so viel. Hier ist er groß geworden, in der Hausnummer 44, hier hat er seine ersten Freundschaften geknüpft, hier hat er mit seinen Kumpels gekickt. Ja, man kann es so sagen: Hier ist er der Hans Tilkowski geworden, der er heute ist. Hier, auf der Straße und dank seiner Eltern, hat er die Dinge mit auf den Weg bekommen, die ihn heute ausmachen: Bescheidenheit, Hilfsbereitschaft, Respekt anderen Menschen gegenüber.

Tilkowski hat gerade seinen 80. Geburtstag gefeiert. Natürlich haben dem 39-maligen deutschen Nationaltorhüter viele ehemalige Mannschaftskollegen ihre Ehre erwiesen, große Nationalspieler, bekannte Persönlichkeiten. Aber ganz besonders hat sich Tilkowski darüber gefreut, dass auch der eine oder andere Jugendfreund gekommen war. Viele leider nicht, die meisten sind inzwischen gestorben.

Wenn Tilkowski heute durch die Westicker Straße geht, ist es sein ganz persönliches Heimspiel. Ihn verbindet mit fast jedem Haus eine eigene Geschichte: Dort hat eine jüdische Familie gewohnt, da zwei Nazis, hier sein bester Freund, nebenan die erste Freundin. Ein paar Meter weiter ist die evangelische Kirche, in der er jeden Sonntagmorgen dafür verantwortlich war, dass die Glocken geläutet haben. Auch dort hat er viel Zeit verbracht.

Zusammenhalt steht über allem

Die Westicker Straße scheint ihre beste Zeit hinter sich zu haben. Die Häuser sind braun, nicht besonders hübsch. Die Vorhänge hinter manchem Fenster sind vergilbt. Direkt gegenüber verläuft die Bahnschiene, heute brettert alle paar Minuten der ICE vorbei. Tilkowski zeigt auf das Fenster seines früheren Zimmers. An der Hauswand hängt eine Deutschland-Fahne. Sie ist der einzige Farbtupfer an dem Gebäude. Die Kinder aus der Nachbarschaft spielen auf der Straße – so, wie es Hans Tilkowski früher auch gemacht hat. Die Kinder tragen BVB-Trikots. Piszczek, Reus, Großkreutz. Tilkowski ist seinen Weg gegangen aus diesem ganz speziellen Mini-Universum in die weite Welt des Fußballs.

Diese Westicker Straße, sie spiegelt sein Leben wider. Tristesse ist das falsche Wort. Zusammenhalt steht für ihn über allem. Und der wurde hier groß geschrieben. Freude, Spaß, Gemeinschaft. Einer für alle, alle für einen. Er braucht nicht den Glitzer, den Glanz, die Öffentlichkeit. "In den Zeitungen ist jeder Bundesligaspieler immer direkt ein Superstar. Warum ist das so? Warum ist jemand ein Star? Weil er Fußball spielen kann?", fragt Tilkowski. Für ihn war sein Vater Johann ein Star, der unter Tage malochte, um seine Familie zu ernähren. Oder seine Mutter Martha, die immer da war für ihn, für den kleinen Hans.

Aber wenn Tilkowski heute die Westicker Straße hinuntergeht, kommen auch ganz zwangsläufig die weniger schönen Erinnerungen hoch. Manchmal haben die grauen Fassaden hier auch ganz dunkle Schatten auf sein Leben geworfen. Er musste erleben, wie sein Vater sieben Jahre mit dem Tod gekämpft und diesen Kampf schließlich viel zu früh verloren hat. 1963 war das: "Er hatte eine hundertprozentige Staublunge und dann irgendwann einen Schlaganfall. Er konnte nicht mehr sprechen. Es war eine Qual." Tilkowski erzählt Geschichten über seinen Vater, die heute beinahe unglaublich klingen. Zum Beispiel jene, dass er drei Tage in einem Kohleschacht verschüttet war. Trotzdem wollte auch Hans da arbeiten, weil er dort wie seine Freunde 40 oder 50 Mark im Monat verdienen konnte. Während seiner Ausbildung zum Stahlbauschlosser bekam er nur 25 Mark, das passte ihm überhaupt nicht. Aber er zog es durch.

Als Torwart "Fußballer des Jahres"

Bei seiner Mutter kam der Tod nicht langsam, nicht schleichend. Tilkowski nennt es Sekundentod, ein Drama für ihn und seine beiden Schwestern. Sie war im Hinterhof für die Nachbarn Erdbeeren pflücken. Als sie mit dem vollen Korb zurückkam, brach sie neben der Eingangstür zusammen und war sofort tot. Er zeigt auf die Stelle. Heute parkt dort ein roter VW. "Ich bin sofort ins Krankenhaus gestürmt, als ich die Information über ihren Zusammenbruch bekommen habe", erinnert sich Tilkowski. Sein sonst so freudiger Gesichtsausdruck wird traurig, ernst, wenn die Erinnerungen wieder auflodern. „Aber sie war gar nicht erst ins Krankenhaus gebracht worden. Sie war sofort tot, es gab keine Chance mehr. Sie ist direkt zum Bestatter gekommen." Und der war damals auch in seiner Straße. In der Westicker Straße. Vielleicht 200 Meter von Tilkowskis Haus entfernt. Leben und Tod – ganz nah beieinander.

Heute leben die Tilkowskis in Herne. Die drei Kinder sind natürlich längst aus dem Haus. Seit 56 Jahren ist Hans Tilkowski mit seiner Frau Luise verheiratet. Auch hier hat er Ansichten, die ihm seine Eltern mit auf den Weg gegeben haben: "Ich habe bei der Hochzeit Ja gesagt. Und ein Ja bleibt ein Ja." Aber Tilkowski war sowieso keiner, der Veränderungen zwingend braucht. Das zeigen seine Stationen als Fußballer: Als Jugendlicher beim SV Husen 19. Dann bei SuS Kaiserau, seinem ersten wichtigen Verein. Den Klub gibt es noch. Aber aus dem alten Ascheplatz ist eine feine Kunstrasenanlage auf dem Gelände der Sportschule Kaiserau geworden. Danach Westfalia Herne und die große Zeit bei Borussia Dortmund. Europapokalsieger, DFB-Pokalsieger, Deutscher Vizemeister, Vizeweltmeister, "Fußballer des Jahres" in Deutschland. Und das als erster Torwart überhaupt – mit einem ganz speziellen Motto: "Ich war ein Torwart für die Mannschaft, nicht fürs Publikum." Souverän und abgeklärt statt spektakulär und übertrieben. Weniger ist für ihn fast immer mehr. Zum Schluss noch Eintracht Frankfurt, danach einige Trainerstationen.



Es gibt Menschen, da hat jeder gleich ein Bild im Kopf. Hans Tilkowski? Wembley-Tor! Das ist so eins. Auch mit 80 wird er noch mit diesem einen Ball in Verbindung gebracht. Ein Sportlerleben verkürzt auf eine Szene. Dabei war Tilkowski eine Zeit lang Deutschlands bester Torwart, keiner für das große Spektakel, für die Schleifchen um gelungene Aktionen. Und gerade deshalb war er so gut. Für das DFB-Journal hat er sich beim Heimspiel auf eine Reise in seine Vergangenheit begeben.

Es ist seine Heimat. Aber er war ewig nicht hier. Dabei bedeutet ihm die Westicker Straße in Dortmund, Stadtteil Husen, doch so viel. Hier ist er groß geworden, in der Hausnummer 44, hier hat er seine ersten Freundschaften geknüpft, hier hat er mit seinen Kumpels gekickt. Ja, man kann es so sagen: Hier ist er der Hans Tilkowski geworden, der er heute ist. Hier, auf der Straße und dank seiner Eltern, hat er die Dinge mit auf den Weg bekommen, die ihn heute ausmachen: Bescheidenheit, Hilfsbereitschaft, Respekt anderen Menschen gegenüber.

Tilkowski hat gerade seinen 80. Geburtstag gefeiert. Natürlich haben dem 39-maligen deutschen Nationaltorhüter viele ehemalige Mannschaftskollegen ihre Ehre erwiesen, große Nationalspieler, bekannte Persönlichkeiten. Aber ganz besonders hat sich Tilkowski darüber gefreut, dass auch der eine oder andere Jugendfreund gekommen war. Viele leider nicht, die meisten sind inzwischen gestorben.

Wenn Tilkowski heute durch die Westicker Straße geht, ist es sein ganz persönliches Heimspiel. Ihn verbindet mit fast jedem Haus eine eigene Geschichte: Dort hat eine jüdische Familie gewohnt, da zwei Nazis, hier sein bester Freund, nebenan die erste Freundin. Ein paar Meter weiter ist die evangelische Kirche, in der er jeden Sonntagmorgen dafür verantwortlich war, dass die Glocken geläutet haben. Auch dort hat er viel Zeit verbracht.

Zusammenhalt steht über allem

Die Westicker Straße scheint ihre beste Zeit hinter sich zu haben. Die Häuser sind braun, nicht besonders hübsch. Die Vorhänge hinter manchem Fenster sind vergilbt. Direkt gegenüber verläuft die Bahnschiene, heute brettert alle paar Minuten der ICE vorbei. Tilkowski zeigt auf das Fenster seines früheren Zimmers. An der Hauswand hängt eine Deutschland-Fahne. Sie ist der einzige Farbtupfer an dem Gebäude. Die Kinder aus der Nachbarschaft spielen auf der Straße – so, wie es Hans Tilkowski früher auch gemacht hat. Die Kinder tragen BVB-Trikots. Piszczek, Reus, Großkreutz. Tilkowski ist seinen Weg gegangen aus diesem ganz speziellen Mini-Universum in die weite Welt des Fußballs.

Diese Westicker Straße, sie spiegelt sein Leben wider. Tristesse ist das falsche Wort. Zusammenhalt steht für ihn über allem. Und der wurde hier groß geschrieben. Freude, Spaß, Gemeinschaft. Einer für alle, alle für einen. Er braucht nicht den Glitzer, den Glanz, die Öffentlichkeit. "In den Zeitungen ist jeder Bundesligaspieler immer direkt ein Superstar. Warum ist das so? Warum ist jemand ein Star? Weil er Fußball spielen kann?", fragt Tilkowski. Für ihn war sein Vater Johann ein Star, der unter Tage malochte, um seine Familie zu ernähren. Oder seine Mutter Martha, die immer da war für ihn, für den kleinen Hans.

Aber wenn Tilkowski heute die Westicker Straße hinuntergeht, kommen auch ganz zwangsläufig die weniger schönen Erinnerungen hoch. Manchmal haben die grauen Fassaden hier auch ganz dunkle Schatten auf sein Leben geworfen. Er musste erleben, wie sein Vater sieben Jahre mit dem Tod gekämpft und diesen Kampf schließlich viel zu früh verloren hat. 1963 war das: "Er hatte eine hundertprozentige Staublunge und dann irgendwann einen Schlaganfall. Er konnte nicht mehr sprechen. Es war eine Qual." Tilkowski erzählt Geschichten über seinen Vater, die heute beinahe unglaublich klingen. Zum Beispiel jene, dass er drei Tage in einem Kohleschacht verschüttet war. Trotzdem wollte auch Hans da arbeiten, weil er dort wie seine Freunde 40 oder 50 Mark im Monat verdienen konnte. Während seiner Ausbildung zum Stahlbauschlosser bekam er nur 25 Mark, das passte ihm überhaupt nicht. Aber er zog es durch.

Als Torwart "Fußballer des Jahres"

Bei seiner Mutter kam der Tod nicht langsam, nicht schleichend. Tilkowski nennt es Sekundentod, ein Drama für ihn und seine beiden Schwestern. Sie war im Hinterhof für die Nachbarn Erdbeeren pflücken. Als sie mit dem vollen Korb zurückkam, brach sie neben der Eingangstür zusammen und war sofort tot. Er zeigt auf die Stelle. Heute parkt dort ein roter VW. "Ich bin sofort ins Krankenhaus gestürmt, als ich die Information über ihren Zusammenbruch bekommen habe", erinnert sich Tilkowski. Sein sonst so freudiger Gesichtsausdruck wird traurig, ernst, wenn die Erinnerungen wieder auflodern. „Aber sie war gar nicht erst ins Krankenhaus gebracht worden. Sie war sofort tot, es gab keine Chance mehr. Sie ist direkt zum Bestatter gekommen." Und der war damals auch in seiner Straße. In der Westicker Straße. Vielleicht 200 Meter von Tilkowskis Haus entfernt. Leben und Tod – ganz nah beieinander.

Heute leben die Tilkowskis in Herne. Die drei Kinder sind natürlich längst aus dem Haus. Seit 56 Jahren ist Hans Tilkowski mit seiner Frau Luise verheiratet. Auch hier hat er Ansichten, die ihm seine Eltern mit auf den Weg gegeben haben: "Ich habe bei der Hochzeit Ja gesagt. Und ein Ja bleibt ein Ja." Aber Tilkowski war sowieso keiner, der Veränderungen zwingend braucht. Das zeigen seine Stationen als Fußballer: Als Jugendlicher beim SV Husen 19. Dann bei SuS Kaiserau, seinem ersten wichtigen Verein. Den Klub gibt es noch. Aber aus dem alten Ascheplatz ist eine feine Kunstrasenanlage auf dem Gelände der Sportschule Kaiserau geworden. Danach Westfalia Herne und die große Zeit bei Borussia Dortmund. Europapokalsieger, DFB-Pokalsieger, Deutscher Vizemeister, Vizeweltmeister, "Fußballer des Jahres" in Deutschland. Und das als erster Torwart überhaupt – mit einem ganz speziellen Motto: "Ich war ein Torwart für die Mannschaft, nicht fürs Publikum." Souverän und abgeklärt statt spektakulär und übertrieben. Weniger ist für ihn fast immer mehr. Zum Schluss noch Eintracht Frankfurt, danach einige Trainerstationen.

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Natürlich kommt man um eine ganz besondere Geschichte nicht herum, wenn man mit Hans Tilkowski über seine Karriere spricht. Es ist die Geschichte seines Lebens. Er gibt die Antwort schon bevor die Frage überhaupt zur Hälfte zu Ende formuliert ist. Und sie hat nur fünf Wörter. Fünf Wörter, die sich auf einen der größten Mythen in der Geschichte des Weltfußballs beziehen: „Der Ball war nicht drin.“ Kein Tor also. Keine Diskussion also. Tilkowski ist überzeugt.

Man könnte es als Theaterstück inszenieren. Datum: 30. Juli 1966. Ort: Wembley-Stadion, London, 96.924 Zuschauer. Ausgangslage: WM-Endspiel zwischen England und Deutschland. Es steht in der Verlängerung nach 100 Minuten 2:2. Die Hauptdarsteller: Hans Tilkowski als deutscher Torwart, Wolfgang Weber als deutscher Abwehrspieler, Geoff Hurst als englischer Stürmer, Gottfried Dienst als Schiedsrichter, Tofiq Bahramov als Linienrichter. Das Tor, die Torlinie, der Ball. Das Schauspiel kann beginnen, Vorhang auf: Hurst schießt (101. Minute), Tilkowski lenkt den Ball mit den Fingerspitzen an die Latte, von dort springt er zurück auf den Boden. Auf die Linie? Dahinter? Weber köpft den Ball geistesgegenwärtig ins Aus. Einige Augenblicke vergehen, dann entscheidet Dienst nach Rücksprache mit Bahramov auf Tor. England ist Weltmeister. Deutschland am Boden. Der Vorhang fällt wieder.

"Und ewig fällt das Wembley-Tor"

"Der Ball war nicht drin." Fünf Wörter. Tilkowski bleibt dabei. Kein Tor. Keine Diskussion. "Ich war als nächster dran und habe es ganz genau gesehen." Nicht ohne Grund trägt seine Biografie den passenden Titel "Und ewig fällt das Wembley-Tor". Aber Tilkowski hat längst damit abgeschlossen. Er hat erlebt, dass das Leben durch viel mehr Dinge bestimmt wird als durch einen Schuss, der drin war. Oder eben nicht.

Er weiß ganz genau, dass er viel Glück gehabt hat in den zurückliegenden 80 Jahren. Trotz der Rückschläge. Er möchte etwas von dem zurückgeben an diejenigen, die weniger Glück hatten. Mehr als eine Million Euro hat er mittlerweile für verschiedene Einrichtungen gesammelt, die sich zum Beispiel für geistig behinderte Kinder engagieren. Zu seinem 80. Geburtstag neulich hat Tilkowski ausdrücklich seine Gäste darum geben, auf Geschenke zu verzichten. Stattdessen hatte er ein Spendenkonto eingerichtet – für den guten Zweck. Der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen hat sein „Haus des Sports“ nach dem großen Torhüter benannt. Auch eine Schule in Herne trägt inzwischen seinen Namen. Dort wird Sport und Soziales eng verwoben. Denn beides hat bei ihm einen extrem hohen Stellenwert.

Der Sport aber ist und bleibt sein Lebenselixier. Wahrscheinlich hat er diese Veranlagung von seinem Vater geerbt. Neben seiner Liebe zum Fußball hatte Tilkowski auch eine Leidenschaft fürs Boxen. Mit 13, 14 Jahren war das. An die Tage nach seinem ersten echten Kampf hat er noch sehr genaue Erinnerungen: "Ich konnte nichts essen, ich konnte Flüssiges nur mit dem Strohhalm zu mir nehmen – so haben sie mir die Kinnlade kaputt gehauen." Und trotzdem hat er weitergemacht, weil er schnell gemerkt hat, dass die Sportart mehr beinhaltet, als bloßes Schlagen: "Du musstest diszipliniert und trainiert sein, wenn du bestehen willst. Wenn du schlecht warst, hast du Schläge bekommen. Man kann sich nicht hinter einem Mitspieler verstecken." Beim Boxen hat er auch einige grundlegende Dinge gelernt, ohne die es nicht geht: "Austeilen und einstecken. Angreifen und verteidigen." Wie im echten Leben. Wie beim Fußball.