Hand in Hand mit den Weltmeistern

Am Sonntag (ab 17 Uhr, live im ZDF) schlagen nicht nur Millionen deutsche Fanherzen höher, wenn die Nationalmannschaft gegen Mexiko in die Weltmeisterschaft in Russland startet. Auch die Herzen von Luna, Katharina, Anton und Paul werden ihnen bis zum Hals schlagen. Denn die vier Kinder haben sich bei der McDonald's Fußball Eskorte beworben und das große Los gezogen. Sie dürfen im Lushniki-Stadion in Moskau gemeinsam mit den Weltmeistern Hand in Hand auf den Platz laufen.

Anfang Mai wurden die Vier unter Tausenden von Bewerbern auf www.mcdonalds.de/sport als Gewinner gezogen und sind seit dem ersten Tag nach der Ankunft der deutschen Mannschaft in Watutinki vor Ort. Sie durften beim Training den Nationalspielern ganz nah sein und durften sogar länger als alle anderen Besucher bei der Einheit zuschauen. Während für Medien und Fans nach 15 Minuten die öffentliche Trainingseinheit zu Ende war, konnten die Eskorten-Kinder exklusiv noch fast eine halbe Stunde länger bleiben und darüber diskutieren, wer am Sonntag in Joachim Löws Startelf gegen Mexiko stehen wird.

Treffen mit Kroos und Boateng: "Supercool"

Schon am frühen Nachmittag folgte das nächste Highlight, als sich Jerome Boateng und Toni Kroos nach der offiziellen Pressekonferenz Zeit für ein Treffen mit Luna, Katharina, Anton und Paul nahmen – Unterschriften auf den Trikots und ein gemeinsames Gruppenbild natürlich inklusive. "Supercool", sagte eine strahlende Katharina, die Boateng und Kroos sogar auf der offiziellen DFB-Pressekonferenz eine Frage stellen durfte. Zum Video.

Mit welchem Spieler die Vier allerdings am Sonntag vor 81.000 Zuschauern einlaufen dürfen, entscheidet sich erst ganz kurz vor Spielbeginn. Natürlich hat jeder einen Favoriten. "Neuer", sagt Katharina, die selbst in ihrem Verein im Tor steht. Paul hofft auf Marco Reus. Warum? "Na, weil der bei Dortmund spielt – meinem Lieblingsverein." Anton wünscht sich Toni Kroos. Auch hier liegt der Grund auf der Hand: "Er ist ein cooler Spieler. Und er hat die Champions League gewonnen." Und Luna? "Boateng", kommt es wie aus der Pistole geschossen. "Oder Sabiwaka. Das Maskottchen, weil es so kuschelig ist."

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Am Sonntag (ab 17 Uhr, live im ZDF) schlagen nicht nur Millionen deutsche Fanherzen höher, wenn die Nationalmannschaft gegen Mexiko in die Weltmeisterschaft in Russland startet. Auch die Herzen von Luna, Katharina, Anton und Paul werden ihnen bis zum Hals schlagen. Denn die vier Kinder haben sich bei der McDonald's Fußball Eskorte beworben und das große Los gezogen. Sie dürfen im Lushniki-Stadion in Moskau gemeinsam mit den Weltmeistern Hand in Hand auf den Platz laufen.

Anfang Mai wurden die Vier unter Tausenden von Bewerbern auf www.mcdonalds.de/sport als Gewinner gezogen und sind seit dem ersten Tag nach der Ankunft der deutschen Mannschaft in Watutinki vor Ort. Sie durften beim Training den Nationalspielern ganz nah sein und durften sogar länger als alle anderen Besucher bei der Einheit zuschauen. Während für Medien und Fans nach 15 Minuten die öffentliche Trainingseinheit zu Ende war, konnten die Eskorten-Kinder exklusiv noch fast eine halbe Stunde länger bleiben und darüber diskutieren, wer am Sonntag in Joachim Löws Startelf gegen Mexiko stehen wird.

Treffen mit Kroos und Boateng: "Supercool"

Schon am frühen Nachmittag folgte das nächste Highlight, als sich Jerome Boateng und Toni Kroos nach der offiziellen Pressekonferenz Zeit für ein Treffen mit Luna, Katharina, Anton und Paul nahmen – Unterschriften auf den Trikots und ein gemeinsames Gruppenbild natürlich inklusive. "Supercool", sagte eine strahlende Katharina, die Boateng und Kroos sogar auf der offiziellen DFB-Pressekonferenz eine Frage stellen durfte. Zum Video.

Mit welchem Spieler die Vier allerdings am Sonntag vor 81.000 Zuschauern einlaufen dürfen, entscheidet sich erst ganz kurz vor Spielbeginn. Natürlich hat jeder einen Favoriten. "Neuer", sagt Katharina, die selbst in ihrem Verein im Tor steht. Paul hofft auf Marco Reus. Warum? "Na, weil der bei Dortmund spielt – meinem Lieblingsverein." Anton wünscht sich Toni Kroos. Auch hier liegt der Grund auf der Hand: "Er ist ein cooler Spieler. Und er hat die Champions League gewonnen." Und Luna? "Boateng", kommt es wie aus der Pistole geschossen. "Oder Sabiwaka. Das Maskottchen, weil es so kuschelig ist."