Der Länderspiel-Klassiker Deutschland gegen England in Berlin stand nicht nur sportlich unter großer Beobachtung. Während sich beide Teams bereits intensiv auf die Europameisterschaft in Frankreich vorbereiten, geriet das Spiel nach den Anschlägen von Paris und Brüssel sowie der letzten Länderspiel-Absage von Hannover im November 2015 besonders in den Fokus, das Thema Sicherheit rückte verstärkt in den Mittelpunkt.
Rund um das Olympiastadion in Berlin blieb am Samstagabend aber alles weitgehend ruhig. Daher zieht der DFB-Sicherheitsbeauftragte Hendrik Große Lefert nach dem Spiel ein positives Fazit zur besonderen Sicherheitslage: "Dieses Spiel hat alle Sicherheitsverantwortlichen vor besondere Herausforderungen gestellt. Diese haben wir gemeinsam mit allen Netzwerkpartnern erfolgreich bewältigt und es gab keine nennenswerten Zwischenfälle."
Weiter sagt er: "Die professionelle, bewährte Zusammenarbeit insbesondere mit der Polizei und dem Ordnungsdienst hat für einen reibungslosen und sicheren Ablauf gesorgt. Mein Dank gilt aber vor allem auch den Zuschauern, die durch ihr Verhalten unsere Arbeit gut unterstützt haben. Wir werden die Situation gemeinsam mit den Sicherheitsbehörden weiterhin sehr genau beobachten und unsere nächsten Spiele wie immer mit höchster Aufmerksamkeit und Sorgfalt vorbereiten. Unser Ziel bleibt es, die bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Dennoch hoffe auch ich, dass schon rund um das Länderspiel in München vor allem wieder sportliche Themen in den Mittelpunkt des Interesses rücken."
[dfb]
Der Länderspiel-Klassiker Deutschland gegen England in Berlin stand nicht nur sportlich unter großer Beobachtung. Während sich beide Teams bereits intensiv auf die Europameisterschaft in Frankreich vorbereiten, geriet das Spiel nach den Anschlägen von Paris und Brüssel sowie der letzten Länderspiel-Absage von Hannover im November 2015 besonders in den Fokus, das Thema Sicherheit rückte verstärkt in den Mittelpunkt.
Rund um das Olympiastadion in Berlin blieb am Samstagabend aber alles weitgehend ruhig. Daher zieht der DFB-Sicherheitsbeauftragte Hendrik Große Lefert nach dem Spiel ein positives Fazit zur besonderen Sicherheitslage: "Dieses Spiel hat alle Sicherheitsverantwortlichen vor besondere Herausforderungen gestellt. Diese haben wir gemeinsam mit allen Netzwerkpartnern erfolgreich bewältigt und es gab keine nennenswerten Zwischenfälle."
Weiter sagt er: "Die professionelle, bewährte Zusammenarbeit insbesondere mit der Polizei und dem Ordnungsdienst hat für einen reibungslosen und sicheren Ablauf gesorgt. Mein Dank gilt aber vor allem auch den Zuschauern, die durch ihr Verhalten unsere Arbeit gut unterstützt haben. Wir werden die Situation gemeinsam mit den Sicherheitsbehörden weiterhin sehr genau beobachten und unsere nächsten Spiele wie immer mit höchster Aufmerksamkeit und Sorgfalt vorbereiten. Unser Ziel bleibt es, die bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Dennoch hoffe auch ich, dass schon rund um das Länderspiel in München vor allem wieder sportliche Themen in den Mittelpunkt des Interesses rücken."
