FIFA Confederations Cup: Prinz als Botschafterin gegen Rassismus

Europameisterin Birgit Prinz setzt sich gemeinsam mit dem Fußball-Weltverband FIFA beim Confederations Cup in Deutschland gegen Rassismus ein. Auf einer Pressekonferenz am Donnerstag in Frankfurt/Main erklärte die Weltfußballerin ihre Motive: "Die Fußballerinnen und Fußballer haben die Chance, Menschen zu prägen. Wir können einen Beitrag dazu leisten, dass Rassismus aus unserer Welt verschwindet."

Die Torjägerin, die mit der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am vergangenen Sonntag im englischen Blackburn durch ein 3:1-Erfolg gegen Norwegen zum vierten Mal in Serie den Europameistertitel gewann, hat selbst nie negative Erfahrungen mit Fremdenhass gemacht. "Im Frauenfußball sind die Fans ohnehin friedlicher. Bei uns war Ausländerfeindlichkeit nie ein Thema und das wird hoffentlich auch so bleiben", sagte die 138-malige Nationalspielerin.

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[bild1]Europameisterin Birgit Prinz setzt sich gemeinsam mit dem Fußball-Weltverband FIFA beim Confederations Cup in Deutschland gegen Rassismus ein. Auf einer Pressekonferenz am Donnerstag in Frankfurt/Main erklärte die Weltfußballerin ihre Motive: "Die Fußballerinnen und Fußballer haben die Chance, Menschen zu prägen. Wir können einen Beitrag dazu leisten, dass Rassismus aus unserer Welt verschwindet."



Die Torjägerin, die mit der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am vergangenen Sonntag im englischen Blackburn durch ein 3:1-Erfolg gegen Norwegen zum vierten Mal in Serie den Europameistertitel gewann, hat selbst nie negative Erfahrungen mit Fremdenhass gemacht. "Im Frauenfußball sind die Fans ohnehin
friedlicher. Bei uns war Ausländerfeindlichkeit nie ein Thema und
das wird hoffentlich auch so bleiben", sagte die 138-malige
Nationalspielerin.