Empfang in Bebra: Weltmeister Mustafi gefeiert

Fünf Tage nach dem WM-Titel ist auch Weltmeister Shkodran Mustafi in seiner hessischen Heimatstadt Bebra empfangen worden. Der 22-Jährige trug sich ins Goldene Buch der Stadt ein und wurde anschließend vor dem Rathaus von rund 1500 begeisterten Fans empfangen.

"Es ist ein schönes Gefühl, wenn die Leute schreien, wenn man auf die Bühne kommt. Wenn man sieht, dass die Leute mit dir sind und nicht gegen dich", sagte der Defensivspezialist des italienischen Erstligisten Sampdoria Genua.

Der viermalige Nationalspieler war bei der WM in Brasilien zu drei Einsätzen gekommen. Gegen Portugal (4:0) und gegen Ghana (2:2) wurde er in der Gruppenphase jeweils eingewechselt. Im Achtelfinale gegen Algerien (2:1 n.V.) stand Mustafi in der Startelf von Bundestrainer Joachim Löw, musste aber in der 70. Minute wegen eines Muskelbündelrisses im linken Oberschenkel ausgewechselt werden, woraufhin das Turnier für ihn beendet war. Allerdings blieb Mustafi bei der Mannschaft und wurde am Dienstag zusammen mit dem kompletten DFB-Team von einer Million Fans in Berlin gefeiert.

[dfb]

Fünf Tage nach dem WM-Titel ist auch Weltmeister Shkodran Mustafi in seiner hessischen Heimatstadt Bebra empfangen worden. Der 22-Jährige trug sich ins Goldene Buch der Stadt ein und wurde anschließend vor dem Rathaus von rund 1500 begeisterten Fans empfangen.

"Es ist ein schönes Gefühl, wenn die Leute schreien, wenn man auf die Bühne kommt. Wenn man sieht, dass die Leute mit dir sind und nicht gegen dich", sagte der Defensivspezialist des italienischen Erstligisten Sampdoria Genua.

Der viermalige Nationalspieler war bei der WM in Brasilien zu drei Einsätzen gekommen. Gegen Portugal (4:0) und gegen Ghana (2:2) wurde er in der Gruppenphase jeweils eingewechselt. Im Achtelfinale gegen Algerien (2:1 n.V.) stand Mustafi in der Startelf von Bundestrainer Joachim Löw, musste aber in der 70. Minute wegen eines Muskelbündelrisses im linken Oberschenkel ausgewechselt werden, woraufhin das Turnier für ihn beendet war. Allerdings blieb Mustafi bei der Mannschaft und wurde am Dienstag zusammen mit dem kompletten DFB-Team von einer Million Fans in Berlin gefeiert.