EM-Tests gegen Slowakei und Ungarn

Die Slowakei und Ungarn sind die Gegner in den beiden letzten Testländerspielen der deutschen Nationalmannschaft, bevor sie am 7. Juni von Frankfurt am Main aus ins EM-Quartier nach Evian-les-Bains reist. Zudem hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gemeinsam mit den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern für diese beiden Spiele familienfreundliche Anstoßzeiten festgelegt. Demnach erfolgt der Anpfiff des Benefizländerspiels gegen die Slowakei in Augsburg am Sonntag, 29. Mai, bereits um 17.45 Uhr (live in der ARD). In Gelsenkirchen, wo die Mannschaft auf Ungarn trifft, wird am Samstag, 4. Juni, um 18 Uhr (live im ZDF) angestoßen.

Dr. Reinhard Rauball, 1. DFB-Vizepräsident und Delegationsleiter der Nationalmannschaft, sagt: "Mit der Festlegung der beiden Begegnungen steht das Vorbereitungsprogramm der Nationalmannschaft auf die Europameisterschaft. Besonders freut uns, dass es durch die frühen Ansetzungen gelungen ist, nicht nur für die Mannschaft von Joachim Löw gute Rahmenbedingungen zu schaffen, sondern auch auf unsere Fans einzugehen. Mit den Anstoßzeiten am frühen Abend möchten wir deutlich zeigen, wie wichtig uns die Familien, Kinder und Jugendlichen im Stadion sind."

Der 1. DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch ergänzt mit Blick auf das Länderspiel in Augsburg: "Das Benefizspiel findet nicht nur zu einer familienfreundlichen Zeit statt, es trägt auch diesmal dazu bei, viele gemeinnützige Projekte zu unterstützen, weil die Einnahmen wieder an die Stiftungen von DFB und Liga gehen."

Bierhoff: "Kindern die Möglichkeit geben, live dabei zu sein"

Oliver Bierhoff, Manager der Nationalmannschaft, sagt: "Die Mannschaft hatte schon lange den Wunsch, mal nachmittags oder am frühen Abend spielen zu können, um insbesondere auch Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, live im Stadion dabei sein zu können. Dass sich dies nun bei den beiden letzten Spielen vor der EURO umsetzen lässt, ist umso schöner. Beim DFB freuen wir uns darauf, in den kommenden Wochen und Monaten noch ein Rahmenprogramm rund um die Stadien zu gestalten."

Und DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock ergänzt: "Wir sind der ARD und dem ZDF sehr dankbar, dass sie unserem Wunsch auf frühere Anstoßzeiten nicht nur gefolgt sind, sondern gemeinsam mit uns diese beiden Spiele auch zu besonderen Fußballfesten machen wollen."

ARD und ZDF unterstützen frühe Anstoßzeiten

Neben dem DFB stehen auch die übertragenden Sender hinter der Idee. Axel Balkausky, Sportkoordinator der ARD, sagt: "Natürlich würden bei späteren Anstoßzeiten insgesamt mehr Fans in den Genuss kommen, die Spiele live im TV zu sehen. Diese Ausnahme beweist jedoch, dass ARD und ZDF ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gegenüber den jungen Stadionbesuchern gerne nachkommen und auch Lösungen jenseits von Verträgen gefunden werden. Jeder weiß, dass uns gerade Familien und junge Zuschauer sehr wichtig sind."

Dieter Gruschwitz, Leiter der Hauptredaktion Sport des ZDF, ergänzt: "Das ZDF ist gerne dem Vorschlag des DFB bei der Festlegung der Anstoßzeiten gefolgt, da dadurch auch einmal die ganz jungen Fußballfans den Weg ins Stadion finden können und gleichzeitig die Nationalmannschaft optimale Rahmenbedingungen bei ihrer EM-Vorbereitung haben wird. Eine Konstellation, die uns überzeugt hat."

[dfb]

Die Slowakei und Ungarn sind die Gegner in den beiden letzten Testländerspielen der deutschen Nationalmannschaft, bevor sie am 7. Juni von Frankfurt am Main aus ins EM-Quartier nach Evian-les-Bains reist. Zudem hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gemeinsam mit den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern für diese beiden Spiele familienfreundliche Anstoßzeiten festgelegt. Demnach erfolgt der Anpfiff des Benefizländerspiels gegen die Slowakei in Augsburg am Sonntag, 29. Mai, bereits um 17.45 Uhr (live in der ARD). In Gelsenkirchen, wo die Mannschaft auf Ungarn trifft, wird am Samstag, 4. Juni, um 18 Uhr (live im ZDF) angestoßen.

Dr. Reinhard Rauball, 1. DFB-Vizepräsident und Delegationsleiter der Nationalmannschaft, sagt: "Mit der Festlegung der beiden Begegnungen steht das Vorbereitungsprogramm der Nationalmannschaft auf die Europameisterschaft. Besonders freut uns, dass es durch die frühen Ansetzungen gelungen ist, nicht nur für die Mannschaft von Joachim Löw gute Rahmenbedingungen zu schaffen, sondern auch auf unsere Fans einzugehen. Mit den Anstoßzeiten am frühen Abend möchten wir deutlich zeigen, wie wichtig uns die Familien, Kinder und Jugendlichen im Stadion sind."

Der 1. DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch ergänzt mit Blick auf das Länderspiel in Augsburg: "Das Benefizspiel findet nicht nur zu einer familienfreundlichen Zeit statt, es trägt auch diesmal dazu bei, viele gemeinnützige Projekte zu unterstützen, weil die Einnahmen wieder an die Stiftungen von DFB und Liga gehen."

Bierhoff: "Kindern die Möglichkeit geben, live dabei zu sein"

Oliver Bierhoff, Manager der Nationalmannschaft, sagt: "Die Mannschaft hatte schon lange den Wunsch, mal nachmittags oder am frühen Abend spielen zu können, um insbesondere auch Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, live im Stadion dabei sein zu können. Dass sich dies nun bei den beiden letzten Spielen vor der EURO umsetzen lässt, ist umso schöner. Beim DFB freuen wir uns darauf, in den kommenden Wochen und Monaten noch ein Rahmenprogramm rund um die Stadien zu gestalten."

Und DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock ergänzt: "Wir sind der ARD und dem ZDF sehr dankbar, dass sie unserem Wunsch auf frühere Anstoßzeiten nicht nur gefolgt sind, sondern gemeinsam mit uns diese beiden Spiele auch zu besonderen Fußballfesten machen wollen."

ARD und ZDF unterstützen frühe Anstoßzeiten

Neben dem DFB stehen auch die übertragenden Sender hinter der Idee. Axel Balkausky, Sportkoordinator der ARD, sagt: "Natürlich würden bei späteren Anstoßzeiten insgesamt mehr Fans in den Genuss kommen, die Spiele live im TV zu sehen. Diese Ausnahme beweist jedoch, dass ARD und ZDF ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gegenüber den jungen Stadionbesuchern gerne nachkommen und auch Lösungen jenseits von Verträgen gefunden werden. Jeder weiß, dass uns gerade Familien und junge Zuschauer sehr wichtig sind."

Dieter Gruschwitz, Leiter der Hauptredaktion Sport des ZDF, ergänzt: "Das ZDF ist gerne dem Vorschlag des DFB bei der Festlegung der Anstoßzeiten gefolgt, da dadurch auch einmal die ganz jungen Fußballfans den Weg ins Stadion finden können und gleichzeitig die Nationalmannschaft optimale Rahmenbedingungen bei ihrer EM-Vorbereitung haben wird. Eine Konstellation, die uns überzeugt hat."