DFB-Team in Paris: Reisen, üben, speisen

Der Transfer in Elementen: Erde, Luft, Erde. Und dann und mit Verlaub: Merde! Denn noch am Genfer See war das Wetter okay, am Flughafen in Annecy schien die Sonne wie nie. In Paris war das Wetter mies. Das hieß: bei leichtem Regen kreuz und quer - durch den Pariser Stadtverkehr. Doch zum Glück ging alles ziemlich schnell, pünktlich zum Mittag war das Team im Teamhotel.

Genug war es mit Reisen, auf der Ordnung stand nun: Speisen. Danach noch einmal aufs Zimmer, bevor es wird wie immer: Am Tag vor dem Spiel ein letztes Mal üben - drüben. Im Prinzenpark macht das Team sich stark. Die Spieler sind wieder fleißig - ab Sechszehnuhrdreißig. Vielleicht hört dann der Himmel auch auf zu weinen - und beobachtet den Bundestrainer und die Seinen.

[sl]

Der Transfer in Elementen: Erde, Luft, Erde. Und dann und mit Verlaub: Merde! Denn noch am Genfer See war das Wetter okay, am Flughafen in Annecy schien die Sonne wie nie. In Paris war das Wetter mies. Das hieß: bei leichtem Regen kreuz und quer - durch den Pariser Stadtverkehr. Doch zum Glück ging alles ziemlich schnell, pünktlich zum Mittag war das Team im Teamhotel.

Genug war es mit Reisen, auf der Ordnung stand nun: Speisen. Danach noch einmal aufs Zimmer, bevor es wird wie immer: Am Tag vor dem Spiel ein letztes Mal üben - drüben. Im Prinzenpark macht das Team sich stark. Die Spieler sind wieder fleißig - ab Sechszehnuhrdreißig. Vielleicht hört dann der Himmel auch auf zu weinen - und beobachtet den Bundestrainer und die Seinen.