Angreifer Cacau hat in der Pressekonferenz am Montag der deutschen Nationalmannschaft im Velmore Grand Hotel bei Pretoria vor dem abschließenden WM-Gruppenspiel gegen Ghana am Mittwoch (20.30 Uhr, live in der ARD und bei Sky) Bundestrainer Joachim Löw als Vorbild für die Mannschaft ausgemacht.
“Joachim Löw macht einen sehr konzentrierten Eindruck. Jeder Spieler, der an sich selbst zweifelt, kann auf den Trainer schauen und sehen, mit welcher Überzeugung er an dieses wichtige Spiel herangeht“, erklärte der 29-Jährige.
"Wir wissen um unsere Qualität"
Die Stimmung in der Mannschaft sei weiterhin unverändert positiv, es herrsche große Zuversicht für die Partie gegen Ghana. „Wir wissen um unsere Qualität und haben keine Zweifel, dass wir es schaffen werden“, meinte der zehnmalige Nationalspieler.
Zu seinen eigenen Einsatzchancen als Ersatz für den gelb-rot-gesperrten Miroslav Klose meinte der gebürtige Brasilianer, er sei „ein anderer Spielertyp“ und ergänzte: „Wenn ich die Chance bekomme, von Beginn an zu spielen, werde ich versuchen der Mannschaft zu helfen, indem ich meine Stärken zeige, Schnelligkeit, gute Ballbehandlung und Torabschluss“.
"Jeder tickt bei uns gleich"
Auch Arne Friedrich zeigte sich vom Weiterkommen überzeugt: "Jeder tickt bei uns gleich, alle gehen davon aus, dass wir gewinnen", so der Berliner. "Wir wollen um jeden Preis ins Achtelfinale und ich bin sehr sicher, dass uns das auch gelingen wird."
"Wir müssen Ruhe bewahren. In solchen Situationen haben wir auch in der Vergangenheit immer gute Spiele gezeigt", gibt der Innenverteidiger eine klare Marschroute vor. "Wir werden den Gegner sicher nicht unterschätzen. Man sollte aber nun auch nicht in Aktionismus verfallen und alles ändern. Wir müssen unsere Leistung abrufen und dann werden wir es auch schaffen."
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Angreifer Cacau hat in der Pressekonferenz am Montag der deutschen Nationalmannschaft im Velmore Grand Hotel bei Pretoria vor dem abschließenden WM-Gruppenspiel gegen Ghana am Mittwoch (20.30 Uhr, live in der ARD und bei Sky) Bundestrainer Joachim Löw als Vorbild für die Mannschaft ausgemacht.
“Joachim Löw macht einen sehr konzentrierten Eindruck. Jeder Spieler, der an sich selbst zweifelt, kann auf den Trainer schauen und sehen, mit welcher Überzeugung er an dieses wichtige Spiel herangeht“, erklärte der 29-Jährige.
"Wir wissen um unsere Qualität"
Die Stimmung in der Mannschaft sei weiterhin unverändert positiv, es herrsche große Zuversicht für die Partie gegen Ghana. „Wir wissen um unsere Qualität und haben keine Zweifel, dass wir es schaffen werden“, meinte der zehnmalige Nationalspieler.
Zu seinen eigenen Einsatzchancen als Ersatz für den gelb-rot-gesperrten Miroslav Klose meinte der gebürtige Brasilianer, er sei „ein anderer Spielertyp“ und ergänzte: „Wenn ich die Chance bekomme, von Beginn an zu spielen, werde ich versuchen der Mannschaft zu helfen, indem ich meine Stärken zeige, Schnelligkeit, gute Ballbehandlung und Torabschluss“.
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"Jeder tickt bei uns gleich"
Auch Arne Friedrich zeigte sich vom Weiterkommen überzeugt: "Jeder tickt bei uns gleich, alle gehen davon aus, dass wir gewinnen", so der Berliner. "Wir wollen um jeden Preis ins Achtelfinale und ich bin sehr sicher, dass uns das auch gelingen wird."
"Wir müssen Ruhe bewahren. In solchen Situationen haben wir auch in der Vergangenheit immer gute Spiele gezeigt", gibt der Innenverteidiger eine klare Marschroute vor. "Wir werden den Gegner sicher nicht unterschätzen. Man sollte aber nun auch nicht in Aktionismus verfallen und alles ändern. Wir müssen unsere Leistung abrufen und dann werden wir es auch schaffen."
Eine Parallele zur EM 2008, wo die deutsche Nationalmannschaft das zweite Gruppenspiel gegen Kroatien 2:1 verloren hatte, sieht der 31-Jährige ebenfalls nicht. Beide Spiele seien zwar verloren worden, aber in ganz unterschiedlicher Art und Weise. "Gegen die Serben haben wir trotz der Unterzahl alles nach vorne geschmissen. Das Team ist sehr kompakt, wir haben einen unheimlich großen Teamgeist. Alle arbeiten eng zusammen, um das Achtelfinale zu erreichen."
