Aussprache zwischen Bierhoff und Ballack

DFB-Team-Manager Oliver Bierhoff und Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack haben am Montagabend ausführlich telefoniert und die zuletzt aufgetretenen Unstimmigkeiten ausgeräumt.

„Es war ein offenes und konstruktives Gespräch, in dem wir die vergangenen Wochen reflektiert haben“, sagte Bierhoff nach dem knapp zwanzigminütigen Telefonat. Michael Ballack äußerte danach: „Wir haben in einem sehr guten Gespräch alles besprochen und damit die Grundlage für eine weiterhin professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit geschaffen.“

DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger begrüßt diesen Schritt: „Der Nationalmannschafts-Manager und -Kapitän müssen gemeinsam mit dem Bundestrainer ein vertrauensvoll zusammen arbeitendes Team bilden. Deshalb war es notwendig, die Meinungsverschiedenheiten der jüngsten Vergangenheit offen zu thematisieren, auszuräumen und sich für die Zukunft darauf zu einigen, unterschiedliche Auffassungen, die es zwischen wichtigen Führungspersönlichkeiten immer wieder geben kann, ja geben muss, intern zu lösen. Ich vertraue darauf, dass diese unverzichtbare Basis für Erfolg wieder gefunden ist.“

Bundestrainer Joachim Löw sagte am Dienstag: „Ich bin sehr froh, dass dieses Thema so behandelt wurde, wie es sich gehört: in einem direkten Dialog miteinander. Nun schauen wir mit allerhöchster Konzentration auf die bevorstehenden WM-Qualifikations-Heimspiele gegen Russland und Wales.“

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DFB-Team-Manager Oliver Bierhoff und Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack haben am Montagabend ausführlich telefoniert und die zuletzt aufgetretenen Unstimmigkeiten ausgeräumt.

„Es war ein offenes und konstruktives Gespräch, in dem wir die vergangenen Wochen reflektiert haben“, sagte Bierhoff nach dem knapp zwanzigminütigen Telefonat. Michael Ballack äußerte danach: „Wir haben in einem sehr guten Gespräch alles besprochen und damit die Grundlage für eine weiterhin professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit geschaffen.“

DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger begrüßt diesen Schritt: „Der Nationalmannschafts-Manager und -Kapitän müssen gemeinsam mit dem Bundestrainer ein vertrauensvoll zusammen arbeitendes Team bilden. Deshalb war es notwendig, die Meinungsverschiedenheiten der jüngsten Vergangenheit offen zu thematisieren, auszuräumen und sich für die Zukunft darauf zu einigen, unterschiedliche Auffassungen, die es zwischen wichtigen Führungspersönlichkeiten immer wieder geben kann, ja geben muss, intern zu lösen. Ich vertraue darauf, dass diese unverzichtbare Basis für Erfolg wieder gefunden ist.“

Bundestrainer Joachim Löw sagte am Dienstag: „Ich bin sehr froh, dass dieses Thema so behandelt wurde, wie es sich gehört: in einem direkten Dialog miteinander. Nun schauen wir mit allerhöchster Konzentration auf die bevorstehenden WM-Qualifikations-Heimspiele gegen Russland und Wales.“