Algeriens Trainer Halilhodžić verkündet endgültig Abschied

Der algerische Nationaltrainer Vahid Halilhodžić wird seinen auslaufenden Vertrag trotz des guten Abschneidens bei der WM in Brasilien definitiv nicht verlängern. Ihm sei die Entscheidung schwer gefallen, hieß es in einer auf der algerischen Verbandsseite veröffentlichten Erklärung Halilhodžić. Die Pflicht für die Familie und die Suche nach einer neuen sportlichen Herausforderung seien die entscheidenden Gründe gewesen, so der scheidende 61 Jahre alte Coach.

Algerien war bei der WM im Achtelfinale knapp am dreimaligen Weltmeister Deutschland gescheitert (1:2 n.V.). Bei der triumphalen Rückkehr der Wüstenfüchse in die Heimat hatte sich sogar Algeriens Staatspräsident Abdelaziz Bouteflika für den Verbleib des Nationaltrainers ausgesprochen. Der Bosnier Halilhodžić hatte sich aber schon nach dem Achtelfinale von seinen Spielern verabschiedet. Der 61-Jährige hatte die Algerier am 1. Juli 2011 übernommen.

[sid]

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Der algerische Nationaltrainer Vahid Halilhodžić wird seinen auslaufenden Vertrag trotz des guten Abschneidens bei der WM in Brasilien definitiv nicht verlängern. Ihm sei die Entscheidung schwer gefallen, hieß es in einer auf der algerischen Verbandsseite veröffentlichten Erklärung Halilhodžić. Die Pflicht für die Familie und die Suche nach einer neuen sportlichen Herausforderung seien die entscheidenden Gründe gewesen, so der scheidende 61 Jahre alte Coach.

Algerien war bei der WM im Achtelfinale knapp am dreimaligen Weltmeister Deutschland gescheitert (1:2 n.V.). Bei der triumphalen Rückkehr der Wüstenfüchse in die Heimat hatte sich sogar Algeriens Staatspräsident Abdelaziz Bouteflika für den Verbleib des Nationaltrainers ausgesprochen. Der Bosnier Halilhodžić hatte sich aber schon nach dem Achtelfinale von seinen Spielern verabschiedet. Der 61-Jährige hatte die Algerier am 1. Juli 2011 übernommen.