Undav und Nübel: "Wollen Freude aus Stuttgart mitbringen"

Torwart Alexander Nübel und Angreifer Deniz Undav sind mit der Vizemeisterschaft und vielen positiven Erlebnissen beim VfB Stuttgart zur Nationalmannschaft gestoßen. Zum frühen Stadium der EM-Vorbereitung in Blankenhain sprechen beide auf DFB.de über ihren Weg zum DFB-Team und ihre eigene Erwartungshaltung.

Alexander Nübel über...

... seine Nominierung zur Nationalmannschaft: Sie kam relativ überraschend. Ich habe damit nicht gerechnet. Auf meinen geplanten Urlaub verzichte ich sehr gerne. Ich gebe Vollgas, und ich bin froh, dass ich dabei bin. Man ist immer aufgeregt, wenn man bei der Nationalmannschaft ist. Und dann noch bei der Heim-EM. Ich lasse alles auf mich zukommen.

... Manuel Neuer: Er ist auf jeden Fall ein Vorbild. Was er für Deutschland geleistet hat, ist unfassbar. Er hat das Torwartspiel auf ein anderes Level gehoben. Unser Verhältnis untereinander ist gut. Ich freue mich, zusammen mit ihm hier zu trainieren. Wir haben generell unter den Torhütern eine tolle Truppe beisammen. Ich freue mich extrem auf die Zeit.

... den Beitrag der Stuttgarter zum DFB-Team: Ich hoffe, dass wir unsere Freude aus Stuttgart mitbringen können, die wir das Jahr über hatten. Wenn man Freude zusammen hat, spiegelt sich das auf dem Platz wieder. Für uns ist das normal, und wir wollen das hier weiterleben.

Deniz Undav über...

... die erfahrenen Spieler in der Nationalmannschaft: Für mich ist es etwas Besonderes, mit Spielern wie Thomas Müller, Manuel Neuer oder Toni Kroos in einer Mannschaft zu spielen, weil sie sind gefühlt schon 20 Jahre dabei. Ich versuche, es zu genießen und mir im Training einige Dinge abzuschauen, bei denen ich besser und abgezockter werden kann. Ich versuche als junger Spieler einfach meinen Teil dazu beizutragen, dass wir eine gute EM spielen.

... seine Rolle im Team: Mein Rollengespräch hatte ich mit dem Bundestrainer schon im März. Er hat mir da seine Sichtweise erklärt und gesagt, was er sich wünscht und was ich einbringen kann. Das versuche ich zu tun. Er weiß, dass ich Stürmer und Zehner spielen und dass ich die Räume sehen kann. Ich muss im Training Gas geben, um eine echte Option zu sein. Ich hoffe, dass ich meine Einsatzzeiten kriegen kann.

... seinen steilen Aufstieg in den vergangenen Jahren: Gemerkt habe ich vor sechs Monaten, dass es für mich weit nach oben gehen kann. Beim VfB Stuttgart habe ich meinen Teil zum Erfolg beigetragen. Ich hoffe, ich komme nach ganz oben. Es gibt nichts Größeres, als eine EM zuhause zu gewinnen. Das ist das Ziel. Wenn ich dazu beitragen könnte, wäre es umso schöner. Wenn ich weiter die Lockerheit besitze und meine Leistung bringe, dann kann alles passieren.

[dfb]

Torwart Alexander Nübel und Angreifer Deniz Undav sind mit der Vizemeisterschaft und vielen positiven Erlebnissen beim VfB Stuttgart zur Nationalmannschaft gestoßen. Zum frühen Stadium der EM-Vorbereitung in Blankenhain sprechen beide auf DFB.de über ihren Weg zum DFB-Team und ihre eigene Erwartungshaltung.

Alexander Nübel über...

... seine Nominierung zur Nationalmannschaft: Sie kam relativ überraschend. Ich habe damit nicht gerechnet. Auf meinen geplanten Urlaub verzichte ich sehr gerne. Ich gebe Vollgas, und ich bin froh, dass ich dabei bin. Man ist immer aufgeregt, wenn man bei der Nationalmannschaft ist. Und dann noch bei der Heim-EM. Ich lasse alles auf mich zukommen.

... Manuel Neuer: Er ist auf jeden Fall ein Vorbild. Was er für Deutschland geleistet hat, ist unfassbar. Er hat das Torwartspiel auf ein anderes Level gehoben. Unser Verhältnis untereinander ist gut. Ich freue mich, zusammen mit ihm hier zu trainieren. Wir haben generell unter den Torhütern eine tolle Truppe beisammen. Ich freue mich extrem auf die Zeit.

... den Beitrag der Stuttgarter zum DFB-Team: Ich hoffe, dass wir unsere Freude aus Stuttgart mitbringen können, die wir das Jahr über hatten. Wenn man Freude zusammen hat, spiegelt sich das auf dem Platz wieder. Für uns ist das normal, und wir wollen das hier weiterleben.

Deniz Undav über...

... die erfahrenen Spieler in der Nationalmannschaft: Für mich ist es etwas Besonderes, mit Spielern wie Thomas Müller, Manuel Neuer oder Toni Kroos in einer Mannschaft zu spielen, weil sie sind gefühlt schon 20 Jahre dabei. Ich versuche, es zu genießen und mir im Training einige Dinge abzuschauen, bei denen ich besser und abgezockter werden kann. Ich versuche als junger Spieler einfach meinen Teil dazu beizutragen, dass wir eine gute EM spielen.

... seine Rolle im Team: Mein Rollengespräch hatte ich mit dem Bundestrainer schon im März. Er hat mir da seine Sichtweise erklärt und gesagt, was er sich wünscht und was ich einbringen kann. Das versuche ich zu tun. Er weiß, dass ich Stürmer und Zehner spielen und dass ich die Räume sehen kann. Ich muss im Training Gas geben, um eine echte Option zu sein. Ich hoffe, dass ich meine Einsatzzeiten kriegen kann.

... seinen steilen Aufstieg in den vergangenen Jahren: Gemerkt habe ich vor sechs Monaten, dass es für mich weit nach oben gehen kann. Beim VfB Stuttgart habe ich meinen Teil zum Erfolg beigetragen. Ich hoffe, ich komme nach ganz oben. Es gibt nichts Größeres, als eine EM zuhause zu gewinnen. Das ist das Ziel. Wenn ich dazu beitragen könnte, wäre es umso schöner. Wenn ich weiter die Lockerheit besitze und meine Leistung bringe, dann kann alles passieren.

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