Ohne Schiedsrichter kommt ein Meisterschaftsspiel nicht aus. Spieler und Schiedsrichter arbeiten also nicht gegeneinander, sondern miteinander. Das heißt natürlich auch, dass beiden Seiten zugestanden wird, nicht frei von Fehlern zu sein.
Fairness beinhaltet nicht nur dein Verhalten gegenüber dem Gegner. Fair Play bezieht sich ebenso auf den Umgang mit deinen Mitspielern - das gilt auf wie neben dem Platz.
Für ein Training musst du nicht unbedingt auf den Sportplatz gehen. Durch die Vorstellung bestimmter Bewegungen oder Aktionen auf dem Platz, kannst du mit deinen eigenen Gedanken lernen.
In einem Fußballspiel ist es ganz normal, dass du Fehler machst - im Training sowieso. Das Entscheidende ist, dass du versuchst, aus diesen Fehlern zu lernen, um sie das nächste Mal zu vermeiden.
Probiere auch mal etwas Neues! Sich auch einmal mit anderen Sportarten zu beschäftigen, bringt nicht nur Abwechslung und Spaß, sondern macht dich auch zu einem besseren Sportler.
Wer Profi werden möchte, der muss sich auch wie ein Profi verhalten. Dabei geht es aber nicht nur darum, was du auf dem Platz machst, sondern auch um das, was neben dem Platz passiert.
Du merkst, dass deine Rücken-, Gesäß- und Schultermuskulatur zu schwach ist? Dann stärke deine Körpermitte mit dieser Stabilisierungsübung für Anfänger.
Fair Play bedeutet, auch ohne feststehende Regeln fair zu handeln. Das gilt nicht nur gegenüber Gegner und Schiedsrichter*in, sondern auch gegenüber Mitspieler*innen und Trainer*in.