B-Junior*innen haben sich an die Anforderungen auf dem Großfeld im 11 gegen 11 gewöhnt. Jetzt gilt es, auf dem bekannten Feld ausbildungsfördernde Spielsysteme zu wählen, damit sich die Spieler*innen bestmöglich weiterentwickeln.
Schaut man auf die Werdegänge der deutschen Nationalspielerinnen, fällt eine Sache besonders auf: Nahezu alle haben so lange wie möglich mit Jungs gespielt und trainiert. Auch Lilith Schmidt vom 1. FC Köln profitierte davon.
Die einsetzende Pubertät bringt auch Konsequenzen für das Training mit sich. Insbesondere in dieser Altersstufe treffen Jugendliche mit unterschiedlichen Entwicklungsständen aufeinander.
Der Sprung vom Kleinfeldfußball im Kinderfußball zum Normalspielfeld ist zu groß: D-Junior*innen können sich im 9 gegen 9 bestmöglich weiterentwickeln.
Immer mehr Vereine öffnen sich fußballinteressierten Mädchen. Trotzdem finden sich nicht überall genug Spielerinnen, um eine neue Mädchenmannschaft zu gründen. Doch auch der gemischtgeschlechtliche Betrieb stellt eine rentable Alternative dar.
Wechsel aus dem bzw. ins Ausland sind einigen Regeln unterworfen, die nicht jedem Vereinsmitarbeiter gleich präsent sind. Wir haben die wichtigsten Paragraphen herausgesucht.
Irgendwann ist es soweit: Der Übergang auf das Großfeld steht an. Entsprechend gilt es, die Spieler*innen behutsam auf die neuen Aufgaben vorzubereiten.
Ein Wechsel aus dem oder ins Ausland? Das klingt zunächst einmal vorrangig nach Profifußball. Aber es gibt zahlreiche Situationen, in denen sich die Vereine dieser Herausforderung stellen müssen. Wir geben einen Überblick.