DFB-Delegation bei UEFA Study Group in Kopenhagen

Alles rund um den Amateurfußball: Zum Thema "Grassroots" findet vom Montag, den 24. März, bis zum Donnerstagabend im dänischen Kopenhagen eine UEFA Study Group statt, mit vielen Vorträgen - sowohl vom Gastgeberverband aus Dänemark (DBU) als auch von den teilnehmenden Verbänden aus Montenegro (FSCG), Österreich (ÖFV) und Deutschland (DFB).

Der Sinn einer solchen UEFA Study Group ist laut Klaus Jahn, Vorsitzender des Ausschusses für Freizeit- und Breitensport, einfach zu begründen: "Andere Länder haben ähnliche Probleme wie wir, so dass uns der Austausch mit den zuständigen Verbänden richtig vorwärts bringt."

Die Größe der teilnehmenden Verbände sei dabei nicht von entscheidender Bedeutung. "Auch wenn der DFB in manchen Facetten zu dominieren scheint, gibt es andere, kleinere Verbände, die uns in verschiedenen Dingen noch voraus sind", sagt Jahn. Der Austausch mit anderen Ländern sei daher nicht hoch genug einzuschätzen: "Der DFB schätzt den Austausch außerordentlich."

Vorträge, Workshops, Diskussionen

In der Zentrale des Dänischen Fußball-Verbandes steht neben den Präsentationen der einzelnen Landesverbände vor allem die enge Zusammenarbeit und der rege Austausch der Verbände auf dem Programm. In einzelnen Workshops werden Vorträge zu den Themen Spielerentwicklung und Klubentwicklung zusammen- und vorgestellt. Durch die internationale Zusammenarbeit soll der Austausch zwischen den Ländern stark gefördert werden.

Die Präsentationen des DFB drehen sich rund um die verschiedenen Projekte aus dem Bereich Qualifizierung, mit dem Schwerpunkt Vereins- und Spielerentwicklung. Eine willkommene Gelegenheit für den DFB, die Weiterentwicklung des Amateurfußballs voranzutreiben.

[dfb]

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Alles rund um den Amateurfußball: Zum Thema "Grassroots" findet vom Montag, den 24. März, bis zum Donnerstagabend im dänischen Kopenhagen eine UEFA Study Group statt, mit vielen Vorträgen - sowohl vom Gastgeberverband aus Dänemark (DBU) als auch von den teilnehmenden Verbänden aus Montenegro (FSCG), Österreich (ÖFV) und Deutschland (DFB).

Der Sinn einer solchen UEFA Study Group ist laut Klaus Jahn, Vorsitzender des Ausschusses für Freizeit- und Breitensport, einfach zu begründen: "Andere Länder haben ähnliche Probleme wie wir, so dass uns der Austausch mit den zuständigen Verbänden richtig vorwärts bringt."

Die Größe der teilnehmenden Verbände sei dabei nicht von entscheidender Bedeutung. "Auch wenn der DFB in manchen Facetten zu dominieren scheint, gibt es andere, kleinere Verbände, die uns in verschiedenen Dingen noch voraus sind", sagt Jahn. Der Austausch mit anderen Ländern sei daher nicht hoch genug einzuschätzen: "Der DFB schätzt den Austausch außerordentlich."

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Vorträge, Workshops, Diskussionen

In der Zentrale des Dänischen Fußball-Verbandes steht neben den Präsentationen der einzelnen Landesverbände vor allem die enge Zusammenarbeit und der rege Austausch der Verbände auf dem Programm. In einzelnen Workshops werden Vorträge zu den Themen Spielerentwicklung und Klubentwicklung zusammen- und vorgestellt. Durch die internationale Zusammenarbeit soll der Austausch zwischen den Ländern stark gefördert werden.

Die Präsentationen des DFB drehen sich rund um die verschiedenen Projekte aus dem Bereich Qualifizierung, mit dem Schwerpunkt Vereins- und Spielerentwicklung. Eine willkommene Gelegenheit für den DFB, die Weiterentwicklung des Amateurfußballs voranzutreiben.