Im Rahmen des Fußball-Langzeitprojektes in Namibia wurde ein Lehrgang für die namibischen Spitzenschiedsrichter in Windhuk durchgeführt. Darunter auch die FIFA-Schiedsrichter und FIFA-Schiedsrichterassistenten des Verbandes.
Das Langzeitprojekt in Namibia wird finanziert aus Mitteln der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik und organisiert vom Deutschen Olympischen Sportbund. Projektleiter Klaus Stärk konnte zum Schiedsrichterlehrgang für Spitzenschiedsrichter den DFB-Experten für den internationalen Schiedsrichterbereich des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Matthias Eiles in Windhuk begrüßen. Erstmals wurde damit ein Begleitprojekt des DFB zum Thema Schiedsrichterweiterbildung im Spitzenbereich in Namibia durchgeführt.
Der Namibische Fußball-Verband (NFA) hatte die Organisation des Lehrganges übernommen und fünfundzwanzig Spitzenschiedsrichter aus Namibia eingeladen, darunter auch die vier FIFA-Schiedsrichter des Landes.
Alle 25 Teilnehmer haben Tests bestanden
Matthias Eiles bat die Teilnehmer an sechs Tagen zum Unterricht in dessen Rahmen die Spielregeln unter Anwendung verschiedener Lehrmethoden ausführlich und detailliert vermittelt und vertieft wurden.
Neben dem theoretischen Unterricht im Klassenzimmer wurden Gruppenarbeiten und praktische Übungen auf dem Spielfeld durchgeführt. Im Mittelpunkt der praktischen Übungen standen dabei auch das Auftreten des Schiedsrichters, die Anwendung der Abseitsregel, aber auch Themen zur Vorbereitung der konditionellen Anforderungen an einen Schiedsrichter und zum Bestehen des sportlichen Leistungstestes.
Nachdem die Teilnehmer zu Beginn ihre sportliche Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen mussten, war gegen Ende des Kurses das Bestehen des theoretischen Testes Pflicht, um der Elitekategorie des Namibischen Verbandes angehören zu können. Alle 25 Teilnehmer haben diese Tests erfolgreich bestanden. Der Generalsekretär des Namibischen Verbandes Berry Rukuro, sowie der Abteilungsleiter der NFA und der Vorsitzende der Schiedsrichter-Kommission waren mit dem Verlauf des Kurses sehr zufrieden.
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Im Rahmen des Fußball-Langzeitprojektes in Namibia wurde ein Lehrgang für die namibischen Spitzenschiedsrichter in Windhuk durchgeführt. Darunter auch die FIFA-Schiedsrichter und FIFA-Schiedsrichterassistenten des Verbandes.
Das Langzeitprojekt in Namibia wird finanziert aus Mitteln der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik und organisiert vom Deutschen Olympischen Sportbund. Projektleiter Klaus Stärk konnte zum Schiedsrichterlehrgang für Spitzenschiedsrichter den DFB-Experten für den internationalen Schiedsrichterbereich des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Matthias Eiles in Windhuk begrüßen. Erstmals wurde damit ein Begleitprojekt des DFB zum Thema Schiedsrichterweiterbildung im Spitzenbereich in Namibia durchgeführt.
Der Namibische Fußball-Verband (NFA) hatte die Organisation des Lehrganges übernommen und fünfundzwanzig Spitzenschiedsrichter aus Namibia eingeladen, darunter auch die vier FIFA-Schiedsrichter des Landes.
Alle 25 Teilnehmer haben Tests bestanden
Matthias Eiles bat die Teilnehmer an sechs Tagen zum Unterricht in dessen Rahmen die Spielregeln unter Anwendung verschiedener Lehrmethoden ausführlich und detailliert vermittelt und vertieft wurden.
Neben dem theoretischen Unterricht im Klassenzimmer wurden Gruppenarbeiten und praktische Übungen auf dem Spielfeld durchgeführt. Im Mittelpunkt der praktischen Übungen standen dabei auch das Auftreten des Schiedsrichters, die Anwendung der Abseitsregel, aber auch Themen zur Vorbereitung der konditionellen Anforderungen an einen Schiedsrichter und zum Bestehen des sportlichen Leistungstestes.
Nachdem die Teilnehmer zu Beginn ihre sportliche Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen mussten, war gegen Ende des Kurses das Bestehen des theoretischen Testes Pflicht, um der Elitekategorie des Namibischen Verbandes angehören zu können. Alle 25 Teilnehmer haben diese Tests erfolgreich bestanden. Der Generalsekretär des Namibischen Verbandes Berry Rukuro, sowie der Abteilungsleiter der NFA und der Vorsitzende der Schiedsrichter-Kommission waren mit dem Verlauf des Kurses sehr zufrieden.
