Kooperation mit Aserbaidschan: "Mission erfüllt"

"Mission erfüllt", freute sich Dr. Hans-Georg Moldenhauer, Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und Delegationsleiter der DFB-Traditionsmannschaft bei ihrem Besuch in Aserbaidschan, schon in seinem ersten Resümee der dreitägigen, noch bis Freitag dauernden Reise in den Kaukasus.

Sie ist Bestandteil des zwischen DFB und dem Fußball-Verband Aserbaidschans (AFFA) bestehenden Kooperationsvertrages und sah unter anderem einen Besuch der AFFA-Verbandszentrale sowie einen Empfang in der Deutschen Botschaft in der Hauptstadt Baku vor.

Außerdem führten Moldenhauer und DFB-Abteilungsleiter Markus Weidner viele Gespräche zur Vertiefung der Beziehungen zwischen den beiden Nationalverbänden: "Es war ein sehr reger und informativer Erfahrungsaustausch, beispielsweise in den Feldern der Trainer-Ausbildung und Nachwuchsförderung", so der DFB-Vizepräsident. "Wir werden weiter intensiv in Kontakt bleiben."

"Freundschaftliche Beziehungen vertieft"

Fußball gespielt wurde auch in Baku - und das ziemlich erfolgreich aus Sicht der deutschen Gäste. Das Freundschaftsspiel gegen eine Auswahl der Südosteuropäer gewann die mit einigen ehemaligen Nationalspielern angetretene DFB-Traditionsmannschaft verdient mit 6:3.

Die Tore fürs Team des früheren DFB-Trainers Hans-Jürgen "Dixie" Dörner erzielten vor 500 Fans im Nationalstadion - wo am 12. August auch die deutsche Nationalmannschaft im WM-Qualifikationsspiel gegen die von Berti Vogts trainierten Gastgeber antritt - und etlichen Zuschauern mehr live an den TV-Schirmen die Ex-Profis Michael Schulz (2), Torsten Gütschow (2), Frank Ordenewitz und Dieter Eilts.

"Das Ergebnis ist aber nur Nebensache", meinte Dr. Moldenhauer nach dem Spiel. "Es hat viel Spaß gemacht und war eine gelungene Veranstaltung. Wichtig ist vor allem, dass wir die freundschaftlichen Beziehungen mit den Aseri vertiefen konnten."

Das Aufgebot der deutschen Mannschaft:



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"Mission erfüllt", freute sich Dr. Hans-Georg Moldenhauer, Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und Delegationsleiter der DFB-Traditionsmannschaft bei ihrem Besuch in Aserbaidschan, schon in seinem ersten Resümee der dreitägigen, noch bis Freitag dauernden Reise in den Kaukasus.

Sie ist Bestandteil des zwischen DFB und dem Fußball-Verband Aserbaidschans (AFFA) bestehenden Kooperationsvertrages und sah unter anderem einen Besuch der AFFA-Verbandszentrale sowie einen Empfang in der Deutschen Botschaft in der Hauptstadt Baku vor.

Außerdem führten Moldenhauer und DFB-Abteilungsleiter Markus Weidner viele Gespräche zur Vertiefung der Beziehungen zwischen den beiden Nationalverbänden: "Es war ein sehr reger und informativer Erfahrungsaustausch, beispielsweise in den Feldern der Trainer-Ausbildung und Nachwuchsförderung", so der DFB-Vizepräsident. "Wir werden weiter intensiv in Kontakt bleiben."

"Freundschaftliche Beziehungen vertieft"

Fußball gespielt wurde auch in Baku - und das ziemlich erfolgreich aus Sicht der deutschen Gäste. Das Freundschaftsspiel gegen eine Auswahl der Südosteuropäer gewann die mit einigen ehemaligen Nationalspielern angetretene DFB-Traditionsmannschaft verdient mit 6:3.

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Die Tore fürs Team des früheren DFB-Trainers Hans-Jürgen "Dixie" Dörner erzielten vor 500 Fans im Nationalstadion - wo am 12. August auch die deutsche Nationalmannschaft im WM-Qualifikationsspiel gegen die von Berti Vogts trainierten Gastgeber antritt - und etlichen Zuschauern mehr live an den TV-Schirmen die Ex-Profis Michael Schulz (2), Torsten Gütschow (2), Frank Ordenewitz und Dieter Eilts.

"Das Ergebnis ist aber nur Nebensache", meinte Dr. Moldenhauer nach dem Spiel. "Es hat viel Spaß gemacht und war eine gelungene Veranstaltung. Wichtig ist vor allem, dass wir die freundschaftlichen Beziehungen mit den Aseri vertiefen konnten."

Das Aufgebot der deutschen Mannschaft:

Dieter Burdenski, Dieter Eilts, Torsten Gütschow, Matthias Ruländer, Frank Neubarth, Frank Ordenewitz, Uwe Reinders, Lars Unger, Holger Fach, Michael Schulz, Manfred Kaltz, Dieter Schlindwein, Mike Barten.