DFB-Delegation bei Workshop in Namibia zu Gast

Fast 100.000 Schüler und Jugendliche werden profitieren. Die Ohangwena Region nahe der angolanischen Grenze gehört zu den kleinsten der 14 Provinzen Namibias, genauso gehört sie aber auch zu den am dichtesten besiedelten. Die Hilfe durch den Sport und den Fußball hat hier die Möglichkeit, eine hohe Anzahl an Menschen zu erreichen. Die FIFA, die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) beauftragt durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) sind also am richtigen Ort, wenn sie viel bewirken wollen.

Schon seit Jahren engagiert sich der DFB in Namibia, erst im März 2014 wurde in Windhoek ein neues Memorandum of Understanding (MoU) mit dem Ministerium für Sport, Jugend und nationale Dienste (MSYNS), dem namibischen Fußballverband NFA und der GIZ unterzeichnet, das die Stärkung und Förderung von Mädchen und jungen Frauen in und durch Sport in ganz Namibia zum Ziel hat.

Der DFB hilft in Namibia landesweit, punktuell und regional. Anfang Dezember reiste eine Delegation des DFB auf Einladung des Ministeriums für Bildung, Kunst und Kultur zu einem Workshop nach Namibia. Vertreten waren daneben der namibische Fußball Verband, die FIFA und die GIZ. Auf dem Programm stand die Strukturierung und Detailplanung des Pilotprogramms "Schulsport in der Ohangwena Region". Das Programm basiert auf drei Säulen: Verbesserung der Infrastruktur, Bereitstellung von Sportausrüstung, Ausbildung von Lehrern und Trainern.

[sl]

Fast 100.000 Schüler und Jugendliche werden profitieren. Die Ohangwena Region nahe der angolanischen Grenze gehört zu den kleinsten der 14 Provinzen Namibias, genauso gehört sie aber auch zu den am dichtesten besiedelten. Die Hilfe durch den Sport und den Fußball hat hier die Möglichkeit, eine hohe Anzahl an Menschen zu erreichen. Die FIFA, die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) beauftragt durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) sind also am richtigen Ort, wenn sie viel bewirken wollen.

Schon seit Jahren engagiert sich der DFB in Namibia, erst im März 2014 wurde in Windhoek ein neues Memorandum of Understanding (MoU) mit dem Ministerium für Sport, Jugend und nationale Dienste (MSYNS), dem namibischen Fußballverband NFA und der GIZ unterzeichnet, das die Stärkung und Förderung von Mädchen und jungen Frauen in und durch Sport in ganz Namibia zum Ziel hat.

Der DFB hilft in Namibia landesweit, punktuell und regional. Anfang Dezember reiste eine Delegation des DFB auf Einladung des Ministeriums für Bildung, Kunst und Kultur zu einem Workshop nach Namibia. Vertreten waren daneben der namibische Fußball Verband, die FIFA und die GIZ. Auf dem Programm stand die Strukturierung und Detailplanung des Pilotprogramms "Schulsport in der Ohangwena Region". Das Programm basiert auf drei Säulen: Verbesserung der Infrastruktur, Bereitstellung von Sportausrüstung, Ausbildung von Lehrern und Trainern.