40 Jugendtrainer in Togo ausgebildet

Sie trainieren Jugendliche in Sportvereinen, Kinder in Jugendzentren, Jungen und Mädchen in Schulen. In zwei Schulungen wurden Ende des vergangenen Jahres 40 Trainerinnen und Trainer in Togo ausgebildet. Die Kurse gingen aus der Kooperation des Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hervor.

Kursleiter waren die Togolesen Koffi Wobubé Ahondo und Essolakina Tegba, die im Juni 2016 an einem internationalen Trainerkurs von DFB und BMZ in Kamen-Kaiserau teilgenommen hatten. Das dort erlernte Wissen über Trainingsmethoden ließen sie nun in die Planung der Trainerausbildungen in ihrer Heimat einfließen. Die jeweils dreitägigen Kurse fanden in Sokodé und Kara im Norden Togos statt. Neun Frauen und 31 Männer wurden nicht nur in der Trainingsmethodik für Technik und Taktik geschult. Ihr Wissen hilft auch bei der sozialen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen weiter.

DFB hilft bei "Sport für Entwicklung"

Im Rahmen des Programms "Sport für Entwicklung", durchgeführt von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des BMZ, unterstützt der DFB unter anderem maßgeblich die Weiterbildung von Trainern aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Sie geben den Ansatz, Fußballtraining mit den Themen Bildung, Gesundheit, Gewaltprävention, Geschlechtergerechtigkeit und Vermittlung von sozialen Kompetenzen zu verbinden, in ihren Ländern als Multiplikatoren weiter.

Jeder Teilnehmer der Trainerkurse in Togo erhielt abschließend ein Zertifikat und kann sein Wissen nun in den heimischen Vereinen, Jugendzentren und Schulen anwenden. Weitere Trainerausbildungen sind bereits geplant, im Jahr 2017 soll ein Kurs im Süden Togos stattfinden.

[na]

Sie trainieren Jugendliche in Sportvereinen, Kinder in Jugendzentren, Jungen und Mädchen in Schulen. In zwei Schulungen wurden Ende des vergangenen Jahres 40 Trainerinnen und Trainer in Togo ausgebildet. Die Kurse gingen aus der Kooperation des Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hervor.

Kursleiter waren die Togolesen Koffi Wobubé Ahondo und Essolakina Tegba, die im Juni 2016 an einem internationalen Trainerkurs von DFB und BMZ in Kamen-Kaiserau teilgenommen hatten. Das dort erlernte Wissen über Trainingsmethoden ließen sie nun in die Planung der Trainerausbildungen in ihrer Heimat einfließen. Die jeweils dreitägigen Kurse fanden in Sokodé und Kara im Norden Togos statt. Neun Frauen und 31 Männer wurden nicht nur in der Trainingsmethodik für Technik und Taktik geschult. Ihr Wissen hilft auch bei der sozialen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen weiter.

DFB hilft bei "Sport für Entwicklung"

Im Rahmen des Programms "Sport für Entwicklung", durchgeführt von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des BMZ, unterstützt der DFB unter anderem maßgeblich die Weiterbildung von Trainern aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Sie geben den Ansatz, Fußballtraining mit den Themen Bildung, Gesundheit, Gewaltprävention, Geschlechtergerechtigkeit und Vermittlung von sozialen Kompetenzen zu verbinden, in ihren Ländern als Multiplikatoren weiter.

Jeder Teilnehmer der Trainerkurse in Togo erhielt abschließend ein Zertifikat und kann sein Wissen nun in den heimischen Vereinen, Jugendzentren und Schulen anwenden. Weitere Trainerausbildungen sind bereits geplant, im Jahr 2017 soll ein Kurs im Süden Togos stattfinden.

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