DER DFB

Historie

1900: Gründung des DFB

Der DFB wird am 28. Januar 1900 in Leipzig gegründet. Die Gründung findet im Leipziger Mariengarten statt, wo Vertreter von 86 regionalen Verbänden und Vereinen zusammenkommen, um eine zentrale Organisation für den deutschen Fußball zu schaffen.

Links: Offizielle Einladung zum ersten Allgemeinen Deutschen Fußballtag in Leipzig. Rechts: Speisekarte Foto: DFB

1903: VfB Leipzig wird erster deutscher Fußballmeister

Die erste deutsche Fußballmeisterschaft findet 1903 statt. Der VfB Leipzig besiegt den DFC Prag im Finale 7:2 und wird erster deutscher Fußballmeister.

Die „Victoria“ wurde von 1903 bis 1944 dem Deutschen Fußballmeister verliehen und ist die Vorläuferin der Meisterschale. Foto: DFB

1904: FIFA-Beitritt

Der DFB tritt am 21. Mai 1904 per Telegramm der wenige Stunden zuvor in Paris gegründeten FIFA bei.

Einladung zur Hauptversammlung des IFAB in den Büros der FIFA in Paris am 8. Juni 1929 (DFB-Archiv). Foto: DFB

1908: Erstes Länderspiel gegen die Schweiz in Basel

Das erste Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft findet am 5. April 1908 in Basel gegen die Schweiz statt und endete mit einer 3:5-Niederlage.

Die deutsche Mannschaft vor dem ersten Länderspiel gegen die Schweiz (DFB-Archiv). Foto: DFB

1910: Eröffnung der ersten Geschäftsstelle des DFB

Die Geschäftsstelle des DFB befindet sich im Wohnhaus des ersten hauptamtlichen Geschäftsführers Walter Sanß in der Gutenbergstraße 43 in Dortmund. Bis zum Umzug an den heutigen Standort Frankfurt ist die Geschäftsstelle noch in Kiel, Berlin und Stuttgart angesiedelt.

Titelseite der ersten „Amtlichen Mitteilungen“ des DFB 1910 (DFB-Archiv) Foto: DFB

1932: Der DFB hat über eine Millionen Mitglieder

Nach dem 1. Weltkrieg wird Fußball endgültig zum Volkssport und die Mitgliederzahl des DFB wächst rasant an. 1932 hat der DFB erstmals über eine Millionen Mitglieder.

Grafische Darstellung des Mitgliederstatistik des DFB aus dem Jahr 1925 (25 Jahre Deutscher Fußballbund, S. 172). Foto: DFB

1933: Machtübernahme der Nationalsozialisten

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wird der DFB in die Sportstrukturen integriert. Ein Großteil seiner Aufgaben werden durch die Fachsäule bzw. ab 1934 das Fachamt Fußball im Nationalsozialistischen Reichsbund für Leibesübungen übernommen. Anders als seine Mitgliedsverbände besteht der DFB weiter fort und ist unter anderem für die Organisation von Länderspielen zuständig.

Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 1938 in Frankreich (DFB-Archiv). Foto: DFB

1935: Nürnberg erster deutscher Pokalsieger

Am 08. Dezember 1935 gewinnt der 1. FC Nürnberg in Düsseldorf das erste deutsche Pokalfinale mit 2:0 gegen den FC Schalke 04.

Der Tschammer-Pokal ist der Vorgänger des heutigen DFB-Vereinspokals. Die Trophäe wurde nach dem Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten benannt und bis 1964 verwendet (DFB-Archiv). Foto: DFB

1938: Der ÖFB wird in die Sportstrukturen des Deutschen Reichs eingegliedert

Im März 1938 wird der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) in die Sportstrukturen des nationalsozialistischen Deutschlands integriert.

Titelblatt von „Die Fußballwoche“ zum Finale um die Deutsche Meisterschaft 1941 zwischen Schalke 04 und Rapid Wien (DFB-Archiv).

1940: Auflösung des DFB

Der DFB löst sich zum 01. Juli 1940 auf und wird aus dem Vereinsregister gelöscht.

Nummer 5 der Eintragungen im Vereinsregister Deutscher Fußballbund, Berlin, Vereinsregister-Nummer 65/581 V.R. 5831: „Durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27. April 1940 ist der Verein aufgelöst. Zu Abwicklung sind bestellt: Oberregierungsrat Felix Linnemann, Hannover, Landschaftsoberinspekteur Hermann Blümel, Breslau, Bankbeamter Walter Hoffmann, Leipzig Bl. 92 der Reg. Akten 9. September 1940 gez. Ribbeck gez. Schneider“ (100 Jahre DFB, S. 305). Foto: DFB

1945: Ausschluss aus der FIFA

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird Deutschland 1945 aus der FIFA ausgeschlossen.

Telegramm zum Ausschluss Deutschlands aus der FIFA, 11.11.1945 (DFB-Archiv)“ Foto: DFB

1950: Wiederaufnahme in die FIFA

Am 22.September 1950 beschließt das FIFA-Exekutivkomitee die Wiederaufnahme des DFB.

Programmheft zum ersten Länderspiel nach Ende des Zweiten Weltkriegs am 22. November 1950 in Stuttgart gegen die Schweiz (DFB-Archiv). Foto: DFB

1951: Neugründung des DFB

Am 21. Januar 1951 wird der DFB in Stuttgart rechtsverbindlich wiedergegründet. Die Deutschen Fußballmeisterschaften 1949 und 1950 werden aber schon im Namen des DFB ausgetragen.

Plakat zum Finale um die Deutsche Meisterschaft 1950 (DFB-Archiv). Foto: DFB

1954: Gründung der UEFA

Der DFB ist eines der 31 Gründungsmitglieder. Tagesordnung der Versammlung europäischer Fußballverbände zur Gründung der UEFA am 15. Juni 1954 in Basel.

Tagesordnung der Versammlung europäischer Fußballverbände zur Gründung der UEFA am 15. Juni 1954 in Basel. Foto: DFB

1954: Das "Wunder von Bern"

Deutschland gewinnt erstmals die Fußball-Weltmeisterschaft. Im Finale von Bern bezwingt die Mannschaft von Bundestrainer Sepp Herberger und Kapitän Fritz Walter den Favoriten Ungarn überraschend 3:2. Das entscheidende Tor im Wankdorf-Stadion erzielt Helmut Rahn. Der Titel schenkt dem Land eine neue Identität und unvergessliche Zitate. Mit den berühmtesten Passagen von Herbert Zimmermanns fesselnder Radioreportage oder dem Begriff Fritz Walter-Wetter können nicht nur Fußballfans etwas anfangen.

Sonderheft zur Weltmeisterschaft 1954 (DFB-Archiv). Foto: DFB

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1957: Beitritt des SFV zum DFB

Der Saarländische Fußballverband (SFV) tritt am 1. Januar 1957 dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) bei. Zuvor war der SFV als eigenständiger Verband mit eigener Nationalmannschaft Mitglied der FIFA.

Programmheft zum WM-Qualifikationsrückspiel Saarland : BRD 1954 (DFB-Archiv). Foto: DFB

1962: Gründung der Bundesliga

Am 28. Juli 1962 wird auf dem DFB-Bundestag in Dortmund die Gründung der Fußball-Bundesliga beschlossen. Die erste Saison startete am 24. August 1963 mit 16 Mannschaften, erster Meister wurde der 1. FC Köln.

Bewerber zur Fußball-Bundesliga, 1962 (DFB-Archiv). Foto: DFB

1970: Aufnahme des Frauenfußballs in die DFB-Satzung

Am 31. Oktober 1970 nimmt der DFB den Frauenfußball offiziell in seine Satzung auf. 1955 hatte er dessen Ausführung und Förderung noch verboten.

Protokoll DFB-Bundestag 1955 (DFB-Archiv). Foto: DFB

1972: Deutschland erstmals Europameister

Die deutsche Nationalmannschaft besiegt im Finale der Europameisterschaft 1972 in Brüssel die Sowjetunion 3:0. Gerd Müller trifft zweimal. Ein Tor erzielt Herbert Wimmer. Deutschland wird erstmals Europameister.

Nummerierung der deutschen Mannschaft für die EM 1972 in Belgien (DFB-Archiv). Foto: DFB

1974: TuS Wörrstadt erster Frauenfußballmeister

Im Finale der Frauenfußball-Meisterschaft 1974 besiegte der TuS Wörrstadt die DJK Eintracht Erle mit 4:0 und wurde damit der erste deutsche Meister im Frauenfußball.

Plakat zum Finale um die Deutsche Frauenmeisterschaft 1974 (DFB-Archiv). Foto: DFB

1974: Als Gastgeber zum WM-Titel

Der DFB ist erstmals Ausrichter einer Fußball-Weltmeisterschaft. Deutschland gewinnt das Finale im Münchner Olympiastadion durch Tore von Paul Breitner und Gerd Müller 2:1 gegen die Niederlande.

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Plakat zur Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland (DFB-Archiv). Foto: DFB

1980: Deutschland wird Europameister

Die deutsche Nationamannschaft wird dank eines Doppelpacks von Horst Hrubesch zum zweiten Mal Europameister. Die Mannschaft von Bundestrainer Jupp Derwall besiegt im Finale im Olympiastadion in Rom Belgien 2:1.

Deutschland feiert in Rom den EM-Titel. Foto: imago

1981: Die SSG 09 Bergisch Gladbach wird erster Frauen-Pokalsieger

Die SSG 09 Bergisch Gladbach gewinnt 1981 das erste Finale um den DFB-Pokal der Frauen durch ein 5:0 gegen den TuS Wörrstadt.

Spielbericht zum ersten Pokalfinale der Frauen 1981 (DFB-Archiv). Foto: DFB

1982: Erstes Länderspiel der DFB-Frauen

Das erste Länderspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft findet am 10. November 1982 in Koblenz statt. Die deutsche Mannschaft gewinnt mit 5:1 gegen die Schweiz.

Programmheft Deutschland : Schweiz, 10.11.1982 (DFB-Archiv). Foto: DFB

1985: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin

Seit 1985 wird das DFB-Pokalfinale dauerhaft im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Das Finale gewinnt Bayer 05 Uerdingen mit 2:1 gegen den FC Bayern München.

Plakat DFB-Pokalfinale 1985 (DFB-Archiv). Foto: DFB

1988: EURO in Deutschland

Der DFB ist erstmals Ausrichter einer Fußball-Europameisterschaft. Europameister wird die Niederlande im Finale in München gegen die Sowjetunion. Gastgeber Deutschland scheitert im Halbfinale am späteren Titelträger.

Programmheft zum Eröffnungsspiel der EURO 1988 (DFB-Archiv). Foto: DFB

1989: Gründung der Frauenbundesliga

Der DFB-Bundestag beschließt die Gründung einer zweigleisigen Frauenfußball-Bundesliga. Erster Meister ist in der Saison 1990/91 der TSV Siegen. Seit 1997 wird die Bundesliga eingleisig ausgetragen

Amtliche Mitteilungen 1989, Nr. 11 (DFB-Archiv). Foto: DFB

1989: Erster EM-Titel der Frauen wird zum Meilenstein

Die Frauen-Europameisterschaft 1989 findet in der Bundesrepublik Deutschland statt. Deutschland gewinnt das Turnier durch einen 4:1 im Finale gegen Norwegen und sichert sich damit den ersten von mittlerweile acht EM-Titeln. Der DFB spendiert jeder Europameisterin ein 40-teiliges Kaffee- und Tafelservice als Prämie.

Plakat zur Europameisterschaft der Frauen 1989 in Deutschland (DFB-Archiv). Foto: DFB

1990: Der dritte WM-Titel

Die Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien gewinnt Deutschland durch ein 1:0 im Finale gegen Argentinien. Andreas Brehme verwandelt den von Rudi Völler herausgeholten Foulelfmeter. Teamchef Franz Beckenbauer spaziert nach der Siegerehrung einsam über den Rasen in Rom. Ein Bild für die Ewigkeit.

West Germany's national soccer team coach Franz Beckenbauer (C) celebrates after his team beat the defending champions Argentina 1-0 on a penalty kick by defender Andreas Brehme in the World Cup final, 08 July 1990 in Rome. It is Beckenbauer's second World title after winning it as a player in 1974 and Germany's third (1954, 1974 and 1990). AFP PHOTO        (Photo credit should read STAFF/AFP/Getty Images)
Franz Beckenbauer führte die DFB-Elf auch als Teamchef zum WM-Titel. Getty Images
Eintrittskarte zum WM-Finale 1990 (DFB-Archiv). Foto: DFB

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1990: Beitritt des NOFV als Nachfolger des Fußballverbandes der DDR zum DFB

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wird der Deutsche Fußball-Verband (DFV) der DDR am 20. November 1990 aufgelöst. Als Nachfolger wird der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) gegründet, der kurz darauf dem DFB beitritt.

Hans-Georg Moldenhauer, bis zu diesem Zeitpunkt Präsident des Deutschen Fußball-Verbandes der DDR, reicht dem Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes, Hermann Neuberger, die Hand (100 Jahre DFB, S. 111). Foto: DFB

1996: Deutschland wird zum 3. Mal Europameister

Die deutsche Nationalmannschaft schlägt im Finale im Londoner Wembley-Stadion Tschechien mit 2:1 nach Verlängerung durch das erste Golden Goal der Männer von Oliver Bierhoff.

Ein Golden Goal macht das DFB-Team zum Europameister. IMAGO

2001: Gründung der DFL

Am 18. Dezember 2000 wird die DFL gegründet, die fortan für die Organisation und Vermarktung des deutschen Profifußballs zuständig ist. Am 28. April 2001 wird die Änderung auf dem DFB-Bundestag bestätigt. Zum 1. Juli 2001 wird die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH gegründet. Anfangs sitzen die DFL-Mitarbeiter in der DFB-Zentrale in der Otto-Fleck-Schneise in Frankfurt am Main, ehe die DFL im Mai 2007 in die Frankfurter Innenstadt zieht.

Logo der Bundesliga 2001. Foto: DFB

2003: DFB-Frauen erstmals Weltmeister

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft gewinnt bei der Weltmeisterschaft in den USA ihren ersten WM-Titel. Im Finale in Carson gelingt Maren Meinert gegen die Schwedinnen das erste deutsche Tor. Nia Künzer köpft das Team von Bundestrainerin Tina Theune-Meyer per Golden Goal zum Titel.

Diploma zum Weltmeistertitel der deutschen Frauen 2003 in den USA (DFB-Archiv). Foto: DFB

2006: Sommermärchen

Der DFB ist zum zweiten Mal Ausrichter der Fußball-Weltmeisterschaft. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Klinsmann wird nach dem Halbfinal-Aus gegen den späteren Weltmeister Italien Dritter. Das Turnier geht aufgrund der tollen Stimmung im Land unter dem Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden" als "Sommermärchen" in die Geschichte ein.

Links: Urkunde des FIFA Exekutiv-Komitees zur Austragung der WM 2006 in Deutschland. Rechts: Art-Poster der WM 2006 (DFB-Archiv). Foto: DFB

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2007: DFB-Frauen erneut Weltmeister

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft gewinnt 2007 in China ihren zweiten Weltmeistertitel ddurch einen 2:0-Sieg gegen Brasilien. Birgit Prinz und Simone Laudehr erzielen die Treffer in Shanghai. Nadine Angerer hält einen Foulelfmeter von Marta.

Diploma zum zweiten Weltmeistertitel der Frauen in China 2007 (DFB-Archiv). Foto: DFB

2011: DFB erstmals Gastgeber der Frauen-WM

Der DFB ist erstmals Ausrichter der Frauenfußball-Weltmeisterschaft. Die deutsche Mannschaft scheitert im Viertelfinale am späteren Turniersieger Japan.

Plakat zur Weltmeisterschaft der Frauen in Deutschland 2011 (DFB-Archiv). Foto: DFB

2014: Der vierte Stern

Im Halbfinale besiegt die Mannschaft von Bundestrainer Jogi Löw Gastgeber Brasilien in einem denkwürdigen Spiel 7:1. Anschließend wird Deutschland durch ein 1:0 nach Verlängerung gegen Argentinien zum vierten Mal Fußballweltmeister. Mario Götze gelingt in der 113. Minute das entscheidende Tor. 

DFB-Journal 02/2014. Foto: DFB

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2019: Gründung der DFB GmbH & Co. KG und der DFB Schiri GmbH

Im Rahmen der vom DFB-Bundestag im Herbst 2019 beschlossenen Reform des DFB werden die fünf Geschäftsbereiche Marketing, Vertrieb & Events, Nationalmannschaften & Akademie, Spielbetrieb, Finanzen und IT & Digitales in die DFB GmbH überführt. Zudem wird die DFB Schiri GmbH als Tochtergesellschaft der DFB GmbH & Co. KG und der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH neugegründet.

2021: Bezug des DFB-Campus

Ende Februar 2022 zieht der DFB aus der Otto-Fleck-Schneise 6 in den neuen Campus ein. Der DFB-Campus in Frankfurt am Main vereint nun Verwaltung, Sport und Wissenschaft unter einem Dach und dient als zentraler Ort für den deutschen Fußball.

Im Beisein von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel legt der DFB den Grundstein für den neuen Campus (DFB-Journal 03/2019). Foto: DFB

2024: EURO in Deutschland

Die Fußball-Europameisterschaft 2024 findet vom 14. Juni bis zum 14. Juli in Deutschland unter dem Motto „United by Football. Vereint im Herzen Europas“ statt. Deutschland scheitert knapp im Viertelfinale am späteren Europameister Spanien.

DFB-Journal 03/2024. Foto: DFB

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