Wolfsburg und Bremen im Fernduell um die Tabellenspitze

Kellerduell in Crailsheim: Mindestens eine Serie reißt

Mindestens eine Serie wird reißen, wenn am Sonntag (ab 14 Uhr) der Tabellenvorletzte TSV Crailsheim das Schlusslicht SV Weinberg empfängt. Beide Mannschaften warten nach neun Ligaspielen noch auf den ersten Punktgewinn in dieser Saison. Der Rückstand auf den Relegationsplatz zehn beträgt schon sieben Zähler. Ein sicherer Nichtabstiegsrang ist sogar 13 Punkte entfernt.

In der zweiten Runde des DFB-Pokals standen sich die beiden Kontrahenten bereits gegenüber. Der SV Weinberg zog dabei durch einen 2:1-Auswärtssieg in Crailsheim in die nächste Runde ein. Diesmal will es der TSV besser machen. "Wir haben während der Pause sehr intensiv trainiert und wollen uns jetzt endlich einmal dafür belohnen" gibt Trainer Benjamin Röseke die Marschroute vor. Personelle Sorgen hat Crailsheim vor allem im offensiven Bereich, denn Magdalena Jakober wird wohl nicht mehr für den TSV auflaufen. Lisa Wich und Celine Pollak fallen verletzungsbedingt aus.

Aufsteiger SC Sand II könnte am Sonntag (ab 14 Uhr) mit einem Heimsieg gegen den Tabellendritten FC Bayern München II einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. Der SCS liegt aktuell mit sieben Punkten auf dem Relegationsplatz, könnte bis auf drei Zähler an den rettenden neunten Rang herankommen.

Die Münchnerinnen, die von Nathalie Bischof trainiert werden, haben durch drei Niederlagen in Folge im Rennen um die Tabellenspitze wertvollen Boden verloren. Um den Kontakt nicht vollständig zu verlieren, sollen in Sand drei Punkte eingefahren werden.

Niederkirchen will an Frankfurt vorbeiziehen

Nach der 0:3-Niederlage beim Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln steht für den 1. FFC Niederkirchen am Sonntag (ab 14 Uhr) mit der Partie gegen den 1. FFC Frankfurt II das letzte Heimspiel in diesem Jahr auf dem Programm. Dabei will sich die Mannschaft von Trainer Nikolaos Koutroubis mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause verabschieden.

"Wenn wir es schaffen, unsere Chancen besser zu verwerten und die individuellen Fehler abzustellen, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir die drei Punkte als verfrühtes Weihnachtsgeschenk zu Hause behalten können", sagt Koutroubis, der weiterhin auf die verletzten Laura Schmahl und Sina Stortz verzichten muss. Beide können frühestens Mitte Januar wieder in das Mannschaftstraining einsteigen. Angeschlagen ist auch Torfrau Nadine Winckler (Verletzung am Ellbogen).

Die Gäste aus Frankfurt wollen den Schwung vom vergangenen Spiel mit in den Endspurt der Hinrunde mitnehmen. Die Mannschaft von Trainer Niko Arnautis hatte dem FSV Hessen Wetzlar (2:1) im Derby die erste Niederlage beigebracht. Arnautis kann in Niederkirchen wieder mit Abwehrspielerin Janina Hechler planen, die ihre Sperre abgesessen hat. Verletzungsbedingt fehlt Mittelfeldspielerin Sarah Sieber.

Nach zwei Heimsiegen in Folge gegen 1. FFC Frankfurt II (5:1) und dem 1. FC Köln (4:2) strebt der VfL Sindelfingen am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den TSV Schott Mainz einen weiteren Dreier an, bevor zum Jahresabschluss noch die Auswärtsfahrt zum Schlusslicht SV Weinberg ansteht. Um während der Pause im Rhythmus zu bleiben, absolvierte der VfL ein Testspiel gegen den Ligakonkurrenten TSG 1899 Hoffenheim II (2:1). "Das war ein guter Leistungsvergleich gegen den Meister und aktuellen Tabellenführer. Wir haben die Möglichkeit genutzt, um Spielerinnen Wettkampfpraxis zu geben, die zuletzt weniger zum Einsatz gekommen waren", sagt VfL-Trainer Saban Uzun.

Der TSV Schott Mainz hatte sich mit einem 4:1-Heimsieg gegen Schlusslicht SV Weinberg in die Pause verabschiedet. Nun will die Mannschaft von Trainer Stefan von Martinez, der auf die gesperrte Leonie Haberäcker verzichten muss, nachlegen und erstmals in dieser Saison auswärts einen Dreier landen. Damit wäre der Sprung auf Platz fünf möglich.

[mspw]


Ein Fernduell um die Tabellenspitze in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga liefern sich am Sonntag (ab 14 Uhr) der neue Ligaprimus VfL Wolfsburg II (27 Punkte) und Bundesligaabsteiger SV Werder Bremen (25). Die Wölfinnen, die mit dem 4:0 im Nachholspiel beim Bramfelder SV auf Platz eins vorgerückt waren, sind beim Tabellenvierten SV Meppen zu Gast. Dort ist für den verlustpunktfreien Spitzenreiter der zehnte Sieg im zehnten Saisonspiel möglich. "Das ist schon eine schöne Momentaufnahme", sagt VfL-Trainer Sascha Glass. Mit nur drei Gegentreffern stellen die Wolfsburgerinnen auch die beste Abwehr der Liga.

Der SV Meppen verlor durch zwei Niederlagen in Folge den direkten Kontakt zu den Spitzenplätzen. Elf Punkte beträgt der Rückstand auf den VfL Wolfsburg II, der als Zweitvertretung nicht aufstiegsberechtigt ist. Auch schon neun Zähler liegt der SVM hinter dem Tabellenzweiten SV Werder Bremen zurück, hat dabei sogar ein Spiel mehr absolviert. Gegen Wolfsburg muss SVM-Trainer Roger Müller außerdem auf Spielführerin Sarah Schulte (Sehnenabriss) verzichten. "Wir haben gegen den VfL immer gut ausgesehen und wollen uns auch diesmal gut aus der Affäre ziehen", sagt Müller gegenüber DFB.de.

Wolfsburgs Verfolger und Aufstiegsaspirant SV Werder Bremen hat ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) Heimrecht gegen den Herforder SV, strebt nach einer vierwöchigen Pause den neunten Sieg im zehnten Saisonspiel an. "Alle Spielerinnen sind heiß auf den Endspurt", sagt Werder-Trainer Steffen Rau im Gespräch mit DFB.de: "Wir werden auf keinen Fall den Fehler machen und Herford am Tabellenstand messen. Wir treffen auf einen starken Gegner, der mit Giustina Ronzetti über eine routinierte Torjägerin verfügt. Wenn wir unsere Qualitäten auf den Platz bringen, sollten wir jedoch die Oberhand behalten können", so Rau, der wohl auf seinen kompletten Kader zurückgreifen kann.

Die Herforderinnen, die mit der Partie in Bremen in eine englische Woche starten, hatten am vergangenen Spieltag gegen den SV Henstedt-Ulzburg (1:0) ihre Negativserie von fünf Niederlagen in Folge durchbrochen und die Gefahrenzone verlassen. Um im Rhythmus zu bleiben, absolvierte das Team von HSV-Trainer Daniel Hollensteiner ein Testspiel gegen den Verbandsligisten SC Weyhe (6:1). "Es warten noch wichtige Aufgaben gegen Bremen, Union Berlin und Arminia Bielefeld auf uns", so Hollensteiner. "Wir haben gegen Weyhe den Ball gut laufen lassen und uns Selbstvertrauen geholt."

Arminia Bielefeld will an Pokalleistung anknüpfen

Liganeuling Arminia Bielefeld hat am 10. Spieltag die Chance, einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib zu machen. Nach dem Aus im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen den zweimaligen Champions League-Sieger VfL Wolfsburg (0:2) trifft die Arminia am Sonntag (ab 11 Uhr) in einem Aufsteigerduell auf den 1. FC Union Berlin, der mit sechs Punkten aus acht absolvierten Begegnungen einen Abstiegsplatz belegt. Mit einem Erfolg könnten die Bielefelderinnen ihren Vorsprung vor der Gefahrenzone bereits auf elf Punkte ausbauen.

"Wenn wir wieder die Laufbereitschaft und das Zweikampfverhalten an den Tag legen wie gegen Wolfsburg, dann ist mir nicht bange", sagt Arminia-Trainer und Ex-Profi Markus Wuckel im Gespräch mit DFB.de. "Bis auf unsere hohe Anzahl an Gegentoren habe ich nicht viel auszusetzen. Da müssen wir uns allerdings verbessern." Bereits 26 Treffer mussten die Ostwestfälinnen hinnehmen. Nur das noch punktlose Schlusslicht Bramfelder SV (37) ist in der Abwehr noch anfälliger als die Arminen.

Der FSV Gütersloh verabschiedet sich mit der Partie bei Blau-Weiß Hohen Neuendorf am Sonntag (ab 11 Uhr) bereits in die Winterpause. In einer vorgezogenen Partie vom 11. Spieltag hatte sich die Mannschaft von FSV-Trainerin Britta Hainke zuletzt gegen den SV Meppen 3:2 durchgesetzt. Diesen Schwung wollen die Gütersloherinnen nun in die letzte Partie des Jahres 2016 mitnehmen.

Um im Rhythmus zu bleiben, hatten die von Mariusz Misiura trainierten Gastgeberinnen aus Hohen Neuendorf während der Punktspielpause ein attraktives Testspiel gegen den Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam absolviert. Gegen den sechsmaligen Deutschen Meister mussten sich die Blau-Weißen 0:7 geschlagen geben.

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BVC-Trainerin Schulte warnt vor Schlusslicht Bramfelder SV

Der Tabellendritte BV Cloppenburg steht am Sonntag (ab 14 Uhr) in der Partie beim Aufsteiger Bramfelder SV vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe. Der BSV wartet nach neun Spielen noch auf seinen ersten Punktgewinn in der zweithöchsten deutschen Frauen-Spielklasse, kassiert im Schnitt vier Gegentreffer pro Partie. Der Rückstand auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz beträgt bereits sieben Punkte.

Die Gäste aus Cloppenburg haben zurzeit einen Lauf, holten aus ihren vergangenen fünf Ligaspielen die maximale Punktzahl. Auch im DFB-Pokal setzte sich die Mannschaft von Trainerin Tanja Schulte gegen den Erstligisten MSV Duisburg 1:0 durch, steht damit schon im Viertelfinale. "Keiner soll glauben, dass die Partie ein Selbstläufer wird", warnt Schulte gegenüber DFB.de. "Bramfeld hat gegen uns nichts zu verlieren und kann ganz befreit aufspielen. Eine ähnliche Situation hatten wir am vergangenen Wochenende, als wir den MSV Duisburg aus dem Pokalwettbewerb geworfen hatten."

Drei wichtige Punkte für den Klassenverbleib können am Sonntag (ab 14 Uhr) sowohl der 1. FFC Turbine Potsdam II als auch der SV Henstedt-Ulzburg einfahren, die im direkten Duell aufeinandertreffen. "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, sechs Punkte aus den nächsten beiden Spielen zu holen", sagt Turbine-Trainer Thomas Kandler gegenüber DFB.de. "Wir wollen das Jahr erfolgreich abschließen und einen deutlichen Sprung in der Tabelle machen."

Mit sechs Zählern auf der Habenseite haben die Gäste noch drei Punkte weniger auf dem Konto als die Potsdamerinnen, belegen aktuell Relegationsrang zehn. Aus ihren vergangenen acht Spielen holte die Mannschaft von Henstedt-Ulzsburgs Trainer Tobias Homp nur einen Sieg (4:0 gegen den 1. FC Union Berlin).

Süd: Wetzlar als "Mannschaft des Jahres" gegen Köln

Mit dem Tabellenvierten FSV Hessen Wetzlar (20 Punkte aus neun Partien) und dem zweitplatzierten 1. FC Köln (21 Zähler nach zehn Spielen) treffen am Sonntag (ab 14 Uhr) im Rahmen des 10. Spieltages in der 2. Frauen-Bundesliga Süd die beiden heißesten Aufstiegsaspiranten im Spitzenspiel aufeinander. Neben Wetzlar und Köln mischen nämlich noch Ligaprimus TSG 1899 Hoffenheim II (25 Punkte) und der FC Bayern München II (21) in der Spitzengruppe mit.

Der FSV Hessen, trainiert von Achim Mohr, wurde jetzt in Wetzlar zum zweiten Mal in Folge zur "Mannschaft des Jahres" gewählt. Durch diese Auszeichnung erhofft sich der Trainer zusätzliche Kraft und Energie für das Topspiel gegen die Kölnerinnen. Nach zuvor elf Partien ohne Niederlage hatte Wetzlar im Derby beim 1. FFC Frankfurt II (1:2) erstmals wieder einen Dämpfer kassiert, will nun gleich in die Erfolgsspur zurückfinden.

Der 1. FC Köln kletterte durch den 3:0-Heimsieg in einer vorgezogenen Partie gegen den 1. FFC Niederkirchen auf den zweiten Tabellenplatz, zeigte sich dabei von der Niederlage beim VfL Sindelfingen (2:4) gut erholt. Auch die frühzeitige Auswechslung von Junioren-Nationaltorhüterin Laura Sieger, die sich das Knie verdreht hatte, brachte die Geißböcke nicht aus dem Rhythmus. Vertreterin Vanessa Hafkemeyer hielt ihren Kasten sauber.

Tabellenführer und Staffelmeister TSG 1899 Hoffenheim II will am Sonntag (ab 11 Uhr) im letzten Heimspiel des Jahres gegen den 1. FC Saarbrücken seinen guten Lauf fortsetzen. In den vergangenen sieben Spielen ließ die Mannschaft von Trainer Siegfried Becker lediglich einen Gegentreffer (2:1 beim Bayern München II) zu. Die Sinsheimerinnen genügt schon ein Unentschieden, um sich bereits vorzeitig die Herbstmeisterschaft zu sichern und definitiv als Tabellenführer zu überwintern.

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Kellerduell in Crailsheim: Mindestens eine Serie reißt

Mindestens eine Serie wird reißen, wenn am Sonntag (ab 14 Uhr) der Tabellenvorletzte TSV Crailsheim das Schlusslicht SV Weinberg empfängt. Beide Mannschaften warten nach neun Ligaspielen noch auf den ersten Punktgewinn in dieser Saison. Der Rückstand auf den Relegationsplatz zehn beträgt schon sieben Zähler. Ein sicherer Nichtabstiegsrang ist sogar 13 Punkte entfernt.

In der zweiten Runde des DFB-Pokals standen sich die beiden Kontrahenten bereits gegenüber. Der SV Weinberg zog dabei durch einen 2:1-Auswärtssieg in Crailsheim in die nächste Runde ein. Diesmal will es der TSV besser machen. "Wir haben während der Pause sehr intensiv trainiert und wollen uns jetzt endlich einmal dafür belohnen" gibt Trainer Benjamin Röseke die Marschroute vor. Personelle Sorgen hat Crailsheim vor allem im offensiven Bereich, denn Magdalena Jakober wird wohl nicht mehr für den TSV auflaufen. Lisa Wich und Celine Pollak fallen verletzungsbedingt aus.

Aufsteiger SC Sand II könnte am Sonntag (ab 14 Uhr) mit einem Heimsieg gegen den Tabellendritten FC Bayern München II einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. Der SCS liegt aktuell mit sieben Punkten auf dem Relegationsplatz, könnte bis auf drei Zähler an den rettenden neunten Rang herankommen.

Die Münchnerinnen, die von Nathalie Bischof trainiert werden, haben durch drei Niederlagen in Folge im Rennen um die Tabellenspitze wertvollen Boden verloren. Um den Kontakt nicht vollständig zu verlieren, sollen in Sand drei Punkte eingefahren werden.

Niederkirchen will an Frankfurt vorbeiziehen

Nach der 0:3-Niederlage beim Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln steht für den 1. FFC Niederkirchen am Sonntag (ab 14 Uhr) mit der Partie gegen den 1. FFC Frankfurt II das letzte Heimspiel in diesem Jahr auf dem Programm. Dabei will sich die Mannschaft von Trainer Nikolaos Koutroubis mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause verabschieden.

"Wenn wir es schaffen, unsere Chancen besser zu verwerten und die individuellen Fehler abzustellen, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir die drei Punkte als verfrühtes Weihnachtsgeschenk zu Hause behalten können", sagt Koutroubis, der weiterhin auf die verletzten Laura Schmahl und Sina Stortz verzichten muss. Beide können frühestens Mitte Januar wieder in das Mannschaftstraining einsteigen. Angeschlagen ist auch Torfrau Nadine Winckler (Verletzung am Ellbogen).

Die Gäste aus Frankfurt wollen den Schwung vom vergangenen Spiel mit in den Endspurt der Hinrunde mitnehmen. Die Mannschaft von Trainer Niko Arnautis hatte dem FSV Hessen Wetzlar (2:1) im Derby die erste Niederlage beigebracht. Arnautis kann in Niederkirchen wieder mit Abwehrspielerin Janina Hechler planen, die ihre Sperre abgesessen hat. Verletzungsbedingt fehlt Mittelfeldspielerin Sarah Sieber.

Nach zwei Heimsiegen in Folge gegen 1. FFC Frankfurt II (5:1) und dem 1. FC Köln (4:2) strebt der VfL Sindelfingen am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den TSV Schott Mainz einen weiteren Dreier an, bevor zum Jahresabschluss noch die Auswärtsfahrt zum Schlusslicht SV Weinberg ansteht. Um während der Pause im Rhythmus zu bleiben, absolvierte der VfL ein Testspiel gegen den Ligakonkurrenten TSG 1899 Hoffenheim II (2:1). "Das war ein guter Leistungsvergleich gegen den Meister und aktuellen Tabellenführer. Wir haben die Möglichkeit genutzt, um Spielerinnen Wettkampfpraxis zu geben, die zuletzt weniger zum Einsatz gekommen waren", sagt VfL-Trainer Saban Uzun.

Der TSV Schott Mainz hatte sich mit einem 4:1-Heimsieg gegen Schlusslicht SV Weinberg in die Pause verabschiedet. Nun will die Mannschaft von Trainer Stefan von Martinez, der auf die gesperrte Leonie Haberäcker verzichten muss, nachlegen und erstmals in dieser Saison auswärts einen Dreier landen. Damit wäre der Sprung auf Platz fünf möglich.

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