Wolfsburg II mit Selbstvertrauen gegen Lübars

Mit viel Selbstbewusstsein stehen sich zum Auftakt des 8. Spieltages in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga der VfL Wolfsburg II und der 1. FC Lübars heute (ab 16 Uhr) gegenüber. Nach dem ersten Auswärtssieg der Saison beim FFV Leipzig (3:0) will die Mannschaft von VfL-Trainer Sascha Glass nun vor eigenem Publikum nachlegen.

"Wir wollen wieder von Anfang an aggressiv in die Partie gehen. In Leipzig hat man der Mannschaft angemerkt, dass sie das Spiel unbedingt gewinnen wollte. Diese Mentalität will ich nun auch gegen Lübars sehen", fordert Glass.

Die Gäste aus Lübars setzten mit dem 4:0 gegen SV Henstedt-Ulzburg ihren Positivlauf fort. Nach drei Siegen in Folge ist der Verein aus Berlin-Reinickendorf weiter auf dem Vormarsch. "Die Mannschaft hat verstanden, mit welchen Mitteln und Möglichkeiten sie zum Erfolg kommen kann", sagt Trainer Jürgen Franz im Gespräch mit DFB.de. "Wir haben zuletzt sehr gut kombiniert, hatten eine gute Raumaufteilung und uns viele Chancen herausgearbeitet. Daran müssen wir in Wolfsburg anknüpfen. Dann ist mir nicht bange."

Gütersloh empfängt HSV zum Flutlicht-Derby

Das Ostwestfalen-Derby zwischen dem FSV Gütersloh und dem Herforder SV, das heute Vorabend (ab 17 Uhr) in der Tönnies-Arena in Rheda-Wiedenbrück ebenfalls unter Flutlicht über die Bühne geht, ist bereits das zweite Aufeinandertreffen. Schon während der Vorbereitung waren beide Teams aufeinandergetroffen. Die Mannschaft von FSV-Trainer Christian Franz-Pohlmann setzte sich dabei 7:0 gegen Herford durch.

"Wir schauen nur noch nach vorne. Dieses Ergebnis hat für uns keine Aussagenkraft mehr. Aktuell geht es darum, dass nur der Gewinner weiter Tuchfühlung zur Spitze hält", sagt Pohlmann zu DFB.de. "Wir wollen unseren spielerischen Aufwärtstrend weiter fortsetzen und aus den nächsten drei Heimspielen das Maximale herausholen."

Obwohl die Gäste aus dem rund 40 Kilometer entfernten Herford zuletzt zweimal in Folge ohne Sieg geblieben waren und in der Tabelle auf Rang sechs zurückgefallen sind, verspürt HSV-Trainer Jürgen Prüfer keinen Druck. "Wir stehen in der Tabelle genau dort, wo ich uns auch vor der Saison erwartet habe", sagt Prüfer im Gespräch mit DFB.de. "Wir haben unsere Schlüsse aus dem Vorbereitungsspiel gegen Gütersloh gezogen und dürfen uns vor allem nicht wieder auskontern lassen."

Für Meppen ist siebter Sieg in Serie möglich

Eine schwere Aufgabe muss am Sonntag (ab 11 Uhr) der 1. FFC Turbine Potsdam II gegen den Tabellenzweiten SV Meppen lösen. Die Gastgeberinnen haben mit sieben Punkten aus den vergangenen vier Spielen den Anschluss an das Mittelfeld geschafft. Und das, obwohl Trainer Thomas Kandler personelle Sorgen plagen. Im Spiel beim Herforder SV (2:2) standen dem 44-Jährigen nur zwölf Spielerinnen zur Verfügung. Deshalb musste sogar die zurückgetretene Josephine Schlanke bei den Potsdamerinnen einspringen.

Der Tabellenzweite aus dem Emsland, trainiert von Tommy Stroot, fuhr zuletzt mit einem mühsamen 1:0-Auswärtserfolg beim Schlusslicht Blau-Weiß Hohen Neuendorf den sechsten Dreier hintereinander ein. Mit einem weiteren Erfolg in Potsdam könnte der SV Meppen zumindest vorerst nach Punkten mit Spitzenreiter MSV Duisburg gleichziehen.

Kellerduell zwischen Hohen Neuendorf und FFV Leipzig

Um drei wichtige Punkte im Rennen um den Klassenverbleib geht es am Sonntag (ab 14 Uhr) in der Begegnung zwischen dem Schlusslicht Blau-Weiß Hohen Neuendorf und dem Tabellenvorletzten FFV Leipzig. Der Aufsteiger aus Brandenburg wartet noch auf seinen ersten Punktgewinn in dieser Saison und musste bei der jüngsten 0:1-Heimniederlage gegen den SV Meppen auch noch personelle Rückschläge hinnehmen.

Angreiferin Charlotte Schmoutz zog sich einen Mittelfußbruch zu. Auch Kapitänin Charline Pantelmann verletzte sich am Knie. Zwar ist das Kreuzband nicht gerissen, aber die 23 Jahre alte Mittelfeldspielerin wird wohl erst wieder in der Rückrunde eingreifen. "Die Jugend muss jetzt in die Bresche springen und ist gefordert", sagt Vereins-Chef Lutz Kiehne.

Die Gäste aus Leipzig gingen zuletzt viermal in Folge leer aus, kamen dabei auf 1:22 Tore. Auch der neue Trainer Frank Kayser konnte noch nicht die erhoffte Wende einleiten. In Hohen Neuendorf steht die dritte Partie unter seiner Regie auf dem Programm.

Cloppenburg will Kontakt zur Spitze halten

Der BV Cloppenburg will am Sonntag (ab 14 Uhr) mit einem Heimsieg gegen Holstein Kiel den Kontakt zur Spitze halten. Die Mannschaft von Trainerin Tanja Schulte ist durch das 0:2 beim MSV Duisburg auf den dritten Tabellenplatz zurückgefallen.

Die Gäste aus Kiel, die bis auf den 2:1-Heimsieg am 5. Spieltag gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf noch nichts Zählbares in dieser Saison geholt haben, benötigen dringend Punkte, um den Anschluss an das Mittelfeld wieder herzustellen.

Die für Sonntag angesetzte Partie zwischen Aufsteiger SV Henstedt-Ulzburg und Tabellenführer MSV Duisburg ist am Freitagabend wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesetzt worden.



Mit viel Selbstbewusstsein stehen sich zum Auftakt des 8. Spieltages in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga der VfL Wolfsburg II und der 1. FC Lübars heute (ab 16 Uhr) gegenüber. Nach dem ersten Auswärtssieg der Saison beim FFV Leipzig (3:0) will die Mannschaft von VfL-Trainer Sascha Glass nun vor eigenem Publikum nachlegen.

"Wir wollen wieder von Anfang an aggressiv in die Partie gehen. In Leipzig hat man der Mannschaft angemerkt, dass sie das Spiel unbedingt gewinnen wollte. Diese Mentalität will ich nun auch gegen Lübars sehen", fordert Glass.

Die Gäste aus Lübars setzten mit dem 4:0 gegen SV Henstedt-Ulzburg ihren Positivlauf fort. Nach drei Siegen in Folge ist der Verein aus Berlin-Reinickendorf weiter auf dem Vormarsch. "Die Mannschaft hat verstanden, mit welchen Mitteln und Möglichkeiten sie zum Erfolg kommen kann", sagt Trainer Jürgen Franz im Gespräch mit DFB.de. "Wir haben zuletzt sehr gut kombiniert, hatten eine gute Raumaufteilung und uns viele Chancen herausgearbeitet. Daran müssen wir in Wolfsburg anknüpfen. Dann ist mir nicht bange."

Gütersloh empfängt HSV zum Flutlicht-Derby

Das Ostwestfalen-Derby zwischen dem FSV Gütersloh und dem Herforder SV, das heute Vorabend (ab 17 Uhr) in der Tönnies-Arena in Rheda-Wiedenbrück ebenfalls unter Flutlicht über die Bühne geht, ist bereits das zweite Aufeinandertreffen. Schon während der Vorbereitung waren beide Teams aufeinandergetroffen. Die Mannschaft von FSV-Trainer Christian Franz-Pohlmann setzte sich dabei 7:0 gegen Herford durch.

"Wir schauen nur noch nach vorne. Dieses Ergebnis hat für uns keine Aussagenkraft mehr. Aktuell geht es darum, dass nur der Gewinner weiter Tuchfühlung zur Spitze hält", sagt Pohlmann zu DFB.de. "Wir wollen unseren spielerischen Aufwärtstrend weiter fortsetzen und aus den nächsten drei Heimspielen das Maximale herausholen."

Obwohl die Gäste aus dem rund 40 Kilometer entfernten Herford zuletzt zweimal in Folge ohne Sieg geblieben waren und in der Tabelle auf Rang sechs zurückgefallen sind, verspürt HSV-Trainer Jürgen Prüfer keinen Druck. "Wir stehen in der Tabelle genau dort, wo ich uns auch vor der Saison erwartet habe", sagt Prüfer im Gespräch mit DFB.de. "Wir haben unsere Schlüsse aus dem Vorbereitungsspiel gegen Gütersloh gezogen und dürfen uns vor allem nicht wieder auskontern lassen."

Für Meppen ist siebter Sieg in Serie möglich

Eine schwere Aufgabe muss am Sonntag (ab 11 Uhr) der 1. FFC Turbine Potsdam II gegen den Tabellenzweiten SV Meppen lösen. Die Gastgeberinnen haben mit sieben Punkten aus den vergangenen vier Spielen den Anschluss an das Mittelfeld geschafft. Und das, obwohl Trainer Thomas Kandler personelle Sorgen plagen. Im Spiel beim Herforder SV (2:2) standen dem 44-Jährigen nur zwölf Spielerinnen zur Verfügung. Deshalb musste sogar die zurückgetretene Josephine Schlanke bei den Potsdamerinnen einspringen.

Der Tabellenzweite aus dem Emsland, trainiert von Tommy Stroot, fuhr zuletzt mit einem mühsamen 1:0-Auswärtserfolg beim Schlusslicht Blau-Weiß Hohen Neuendorf den sechsten Dreier hintereinander ein. Mit einem weiteren Erfolg in Potsdam könnte der SV Meppen zumindest vorerst nach Punkten mit Spitzenreiter MSV Duisburg gleichziehen.

Kellerduell zwischen Hohen Neuendorf und FFV Leipzig

Um drei wichtige Punkte im Rennen um den Klassenverbleib geht es am Sonntag (ab 14 Uhr) in der Begegnung zwischen dem Schlusslicht Blau-Weiß Hohen Neuendorf und dem Tabellenvorletzten FFV Leipzig. Der Aufsteiger aus Brandenburg wartet noch auf seinen ersten Punktgewinn in dieser Saison und musste bei der jüngsten 0:1-Heimniederlage gegen den SV Meppen auch noch personelle Rückschläge hinnehmen.

Angreiferin Charlotte Schmoutz zog sich einen Mittelfußbruch zu. Auch Kapitänin Charline Pantelmann verletzte sich am Knie. Zwar ist das Kreuzband nicht gerissen, aber die 23 Jahre alte Mittelfeldspielerin wird wohl erst wieder in der Rückrunde eingreifen. "Die Jugend muss jetzt in die Bresche springen und ist gefordert", sagt Vereins-Chef Lutz Kiehne.

Die Gäste aus Leipzig gingen zuletzt viermal in Folge leer aus, kamen dabei auf 1:22 Tore. Auch der neue Trainer Frank Kayser konnte noch nicht die erhoffte Wende einleiten. In Hohen Neuendorf steht die dritte Partie unter seiner Regie auf dem Programm.

Cloppenburg will Kontakt zur Spitze halten

Der BV Cloppenburg will am Sonntag (ab 14 Uhr) mit einem Heimsieg gegen Holstein Kiel den Kontakt zur Spitze halten. Die Mannschaft von Trainerin Tanja Schulte ist durch das 0:2 beim MSV Duisburg auf den dritten Tabellenplatz zurückgefallen.

Die Gäste aus Kiel, die bis auf den 2:1-Heimsieg am 5. Spieltag gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf noch nichts Zählbares in dieser Saison geholt haben, benötigen dringend Punkte, um den Anschluss an das Mittelfeld wieder herzustellen.

Die für Sonntag angesetzte Partie zwischen Aufsteiger SV Henstedt-Ulzburg und Tabellenführer MSV Duisburg ist am Freitagabend wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesetzt worden.

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Süd: Alemannia im NRW-Duell gegen Gladbach

In einem NRW-Duell stehen sich heute (ab 11 Uhr) im Rahmen des 8. Spieltages in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga Alemannia Aachen und der Tabellenzweite Borussia Mönchengladbach gegenüber. Die Mannschaft von Alemannia-Trainer Dietmar Bozek, die bisher erst vier Punkte auf ihrem Konto hat, kämpft um den Anschluss an das gesicherte Mittelfeld. Vor allem in der Offensive scheint bei den Aachenerinnen der Schuh zu drücken. Mit sieben Toren in sieben Spielen stellen die TSV-Spielerinnen neben dem ETSV Würzburg den harmlosesten Angriff der Liga.

Bei den Gästen aus Gladbach läuft es dagegen wie geschmiert. Das 3:1 gegen den VfL Sindelfingen war bereits der sechste Dreier in der laufenden Spielzeit, nur drei Punkte trennt die Borussia von Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim II. "Es ist sehr positiv, dass wir nach dem 0:4 in München gleich wieder einen Sieg gelandet haben", sagt Trainer Mike Schmalenberg. "Fußballerisch steckt aber noch mehr Potenzial in meiner Mannschaft. Daran müssen wir weiter arbeiten."

Ligaprimus Hoffenheim II in Crailsheim zu Gast

Die jüngste 2:3-Auswärtsniederlage beim TSV Schott Mainz musste der TSV Crailsheim, der am Sonntag (ab 14 Uhr) den verlustpunktfreien Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim II empfängt, auch noch teuer bezahlen. Torhüterin Johann Popp (Fingerschiene) und Torjägerin Claudia Nußelt, die nach einem Zweikampf mit Schott-Schlussfrau wegen einer Rückenverletzung aus der Partie genommen werden musste, werden die Partie gegen den Ligaprimus verpassen.

Obwohl die Duelle der beiden Mannschaften in den vergangenen Jahren stets einen sehr engen Ausgang hatten, bleibt der Mannschaft von TSV-Trainer Peter Kosturkov diesmal nur die Außenseiterrolle. "Wir haben keine Angst vor Hoffenheim und würden dem Gegner gerne die erste Niederlage beibringen", gibt sich Spielführerin Ramona Treyer kämpferisch.

Die Hoffenheimer U 23 strotzt aktuell vor Selbstvertrauen. Sieben Siege aus sieben Spielen (20:5 Tore) sprechen eine deutliche Sprache. Mit elf Auswärtstoren führt die Mannschaft von Trainer Siegfried Becker auch diese Statistik an.

Nach zuletzt zwei Siegen und einem Unentschieden ist der FC Bayern München II dem Ligaprimus aus Hoffenheim weiter auf den Fersen. Am Sonntag (ab 14 Uhr) will die Mannschaft von Trainerin Nathalie Bischof vor eigenem Publikum gegen den SV Weinberg den nächsten Dreier folgen lassen.

Das Schlusslicht aus Weinberg, trainiert von Christina Schellenberg, will sich für das bittere 0:2 gegen Aufsteiger FSV Hessen Wetzlar rehabilitieren. "Wir zeigen oft gute Ansätze. Aber wir schaffen es nicht, den Gegner über die gesamte Spielzeit zu kontrollieren", so Schellenberg.

FSV Hessen Wetzlar will gegen Schott Mainz nachlegen

Nach dem 2:0-Auswärtserfolg in Weinberg will der FSV Hessen Wetzlar am Sonntag (ab 14 Uhr) im Aufsteigerduell gegen den TSV Schott Mainz möglichst nachlegen, um sich weiter von der Abstiegszone zu entfernen. "Für die Nerven waren die drei Punkte sehr gut. Es läuft jetzt in eine positive Richtung, wobei ich mir aber schon vorher wenig Sorgen gemacht habe", erklärt FSV-Trainer Stefan Hocker, der aktuell auf einen Drei-Punkte-Vorsprung zu den Abstiegsrängen blickt.

Die Gäste aus Mainz haben sich dank einer Erfolgsserie im oberen Tabellendrittel festgesetzt. Aus den vergangenen fünf Begegnungen holte der TSV Schott die maximale Punktzahl. In Wetzlar ist der sechste Sieg hintereinander möglich.

Der abstiegsbedrohte ETSV Würzburg, der gegen Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim II zuletzt nur knapp eine Überraschung verpasst hatte (1:2), will mit einem Heimsieg am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den 1. FC Saarbrücken einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. Lediglich ein Punkt trennt die Mannschaft von Trainer Christian Breunig aktuell von der Gefahrenzone.

"Wir werden wieder um jeden Zentimeter kämpfen und wollen gegen die starken Saarbrückerinnen mutig nach vorne spielen", kündigt Breunig im Gespräch mit DFB.de an. "Der FCS beherrscht vor allem das Umschaltspiel perfekt. Wir dürfen uns nicht auskontern lassen." Damit die Blau-Schwarzen um Saarbrückens Trainer Taifour Diane weiterhin Anschluss nach oben halten, sollen nach dem jüngsten 3:0 gegen Alemannia Aachen nun in Würzburg die nächsten Punkte folgen.

Frankfurt II und Sindelfingen im Kampf um Klassenverbleib

In der Begegnung am Sonntag (ab 14 Uhr) zwischen dem VfL Sindelfingen und dem 1. FFC Frankfurt II geht es für beide Mannschaften darum, sich mit einem Sieg vorerst aus der unteren Tabellenregion zu verabschieden. Sowohl Sindelfingen als auch die Gäste aus Hessen stecken aktuell mit jeweils vier Zählern im Tabellenkeller fest.

Die Fußballerinnen des VfL Sindelfingen verpassten zuletzt eine mögliche Überraschung bei der Spitzenmannschaft von Borussia Mönchengladbach (1:3), verschossen dabei sogar noch einen Foulelfmeter. Seit dem ersten Spieltag (2:0 beim TSV Schott Mainz) wartet Sindelfingen auf den zweiten Saisonsieg.

Bei den Frankfurterinnen fällt Samantha Herrmann, die sich einen Riss des Syndesmosebandes sowie einen Riss des vorderen Außenbandes im rechten Sprunggelenk zugezogen hat, für unbestimmte Zeit aus. Auch Celine Brandt, die im Auswärtsspiel beim FC Bayern München II (2:3) einen Schlag auf das Knie bekommen hatte, steht für die Partie in Baden-Württemberg nicht zur Verfügung. "Im ersten von vier Spielen gegen direkte Konkurrenten geht es darum, den Worten der vergangenen Wochen nun auch Taten folgen zu lassen", sagt FFC-Trainer Stefan Podesky.