Siwinska schnürt Doppelpack für Potsdam

Die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam hat zum Auftakt des Fußballjahres 2017 in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Die Mannschaft von Trainer Thomas Kandler gewann eine Nachholpartie vom 10. Spieltag beim direkten Konkurrenten SV Henstedt-Ulzburg 3:0 (1:0) und verbesserte sich vom zehnten auf den siebten Tabellenplatz. Die Gastgeberinnen rutschten dagegen durch die achte Saisonniederlage auf Relegationsrang zehn ab.

Mit zwei Treffern brachte Jolanta Siwinska (25./52.) die Gäste aus Brandenburg auf die Siegerstraße. Liesa Seifert (85., Foulelfmeter) stellte den Endstand her. Bei Turbine gab die 19 Jahre alte österreichische Innenverteidigerin Marina Georgieva (zuvor FSK St. Pölten-Spratzern) ihr Pflichtspieldebüt, spielte auf Anhieb 90 Minuten durch.

Weil in Potsdam witterungsbedingt erneut nicht gespielt werden konnte, hatten sich die beiden Vereine kurzfristig auf einen Heimrechttausch geeinigt.

[mspw]

Die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam hat zum Auftakt des Fußballjahres 2017 in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Die Mannschaft von Trainer Thomas Kandler gewann eine Nachholpartie vom 10. Spieltag beim direkten Konkurrenten SV Henstedt-Ulzburg 3:0 (1:0) und verbesserte sich vom zehnten auf den siebten Tabellenplatz. Die Gastgeberinnen rutschten dagegen durch die achte Saisonniederlage auf Relegationsrang zehn ab.

Mit zwei Treffern brachte Jolanta Siwinska (25./52.) die Gäste aus Brandenburg auf die Siegerstraße. Liesa Seifert (85., Foulelfmeter) stellte den Endstand her. Bei Turbine gab die 19 Jahre alte österreichische Innenverteidigerin Marina Georgieva (zuvor FSK St. Pölten-Spratzern) ihr Pflichtspieldebüt, spielte auf Anhieb 90 Minuten durch.

Weil in Potsdam witterungsbedingt erneut nicht gespielt werden konnte, hatten sich die beiden Vereine kurzfristig auf einen Heimrechttausch geeinigt.

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