Sanders schnürt Fünferpack für SV Werder

Bundesliga-Absteiger SV Werder Bremen präsentierte sich am 10. Spieltag in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga in Trefferlaune. Die Mannschaft von Trainer Steffen Rau fuhr einen 9:1 (5:0)-Kantersieg gegen den Herforder SV ein, hat nach zehn Partien 28 von 30 möglichen Punkten auf dem Konto. Das reicht dennoch nicht zur Tabellenführung, weil der VfL Wolfsburg II mit dem 2:1 (2:1) beim SV Meppen sogar den zehnten Sieg im zehnten Saisonspiel einfuhr. Am nächsten Sonntag (18. Dezember) kommt es ab 14 Uhr in Wolfsburg zum Duell um die Herbstmeisterschaft.

U 20-Nationalspielerin Stefanie-Antonia Sanders (20./34./44./52./57.) schnürte gegen Herford einen Fünferpack für den SV Werder und führt mit jetzt 13 Saisontreffern die Torschützenliste an. Die weiteren Bremer Tore gingen auf das Konto von Reena Wichmann (6.), Marie-Louise Eta (45.+1), Stephanie Goddard (78.) und Lisa-Marie Scholz (88.). Für die Gäste traf nur Giustina Ronzetti (90.) zum Endstand.

Für Ligaprimus Wolfsburg schossen Meret Wittje (2.) und Madeleine Wojtecki (38.) in Meppen zunächst eine 2:0-Führung heraus. Maike Berentzen (45.) verkürzte unmittelbar vor der Pause, konnte die dritte SVM-Niederlage in Folge aber auch nicht mehr verhindern. Am Ende standen nur noch neun Meppener Spielerinnen auf dem Platz, weil Elisa Senß verletzungsbedingt den Platz verlassen und ins Krankenhaus gebracht musste (80.), nachdem das Auswechselkontingent bereits erschöpft war, und außerdem noch Lisa-Marie Weiss wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah (90.).

Der Tabellendritte BV Cloppenburg baute mit dem turbulenten 6:3 (4:1) beim Schlusslicht Bramfelder SV seine Erfolgsserie auf sechs Siege in Folge aus. Der Rückstand auf den Aufstiegskonkurrenten Werder Bremen beträgt weiterhin vier Punkte. Die Gastgeberinnen aus Bramfeld müssen dagegen nach wie vor auf ihr erstes Erfolgserlebnis in der zweithöchsten deutschen Frauen-Spielklasse warten. Von einem sicheren Nichtabstiegsplatz ist der Bramfelder SV bereits sieben Punkte entfernt.

Jalila Dalaf (10./24.), Agnieszka Winczo (17./39./75.) und die eingewechselte Michelle Meyer (88.) ließen die Gäste aus Cloppenburg jubeln. Für den BSV waren Paula Veronika Ziselsberger (20./73.) und Sara Schäfer-Hansen (90.) erfolgreich.

Premierentor für Nationalspielerin Kleinherne

Junioren-Nationalspielerin Sophia Kleinherne durfte sich am 10. Spieltag in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga über eine Premiere freuen. Die 16-jährige Angreiferin erzielte beim 5:0 (2:0)-Auswärtssieg des FSV Gütersloh gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf ihr erstes Zweitligator. Besonders bemerkenswert: Erst am Samstag hatte Kleinherne zum 4:2-Auswärtserfolg der Gütersloher U 17 in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga drei Treffer beigesteuert.

Mit einem Doppelschlag kurz vor der Pause brachten Magdalena Richter (42.) und Isabelle Wolf (43.) den FSV Gütersloh auf die Siegerstraße. Melanie Ott (60.), Shpresa Aradini (67.) und die ebenso wie Ott eingewechselte Sophia Kleinherne (82.) schraubten das Ergebnis in die Höhe. Mit jetzt 18 Punkten haben die Ostwestfälinnen Anschluss an die erweiterte Spitzengruppe gefunden und verabschiedeten sich mit dem deutlichen Sieg bereits in die Winterpause. Hohen Neuendorf ging zum zweiten Mal in Folge leer aus.

Arminia Bielefeld ist nach dem 3:2 (0:2) im Aufsteigerduell gegen den Tabellenvorletzten 1. FC Union Berlin auf dem besten Weg, frühzeitig den Klassenverbleib unter Dach und Fach zu bringen. Der Vorsprung vor der Gefahrenzone wuchs für die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Markus Wuckel auf elf Punkte an.

Dabei waren die Bielefelderinnen zunächst 0:2 in Rückstand geraten. Jenny Trommer (9.) und Lisa Fröhlich (17.) trafen für den 1. FC Union. Innerhalb von nur elf Minuten drehte die Arminia jedoch durch Treffer von Symela Ciesielska (67.), Berlins U 20-Nationalspielerin Katja Orschmann (76., Eigentor) und Karolina Boichra (78.) die Partie. Nach der Roten Karte für Annabel Jäger (Tätlichkeit/80.) brachten die Bielefelderinnen den knappen Vorsprung in Unterzahl über die Zeit.

Die ebenfalls für Sonntag angesetzte Partie zwischen dem 1. FFC Turbine Potsdam II und dem SV Henstedt-Ulzburg wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Süd: Hoffenheim II holt Herbstmeisterschaft

Der aktuelle Staffelsieger TSG 1899 Hoffenheim steht in der 2. Frauen-Bundesliga Süd bereits vorzeitig als Herbstmeister fest. Der Spitzenreiter setzte sich am 10. Spieltag gegen den 1. FC Saarbrücken 3:0 (0:0) durch und kann damit vor der Winterpause nicht mehr von Rang eins verdrängt werden. Nach elf absolvierten Partien haben die Kraichgauerinnen 28 von 33 möglichen Punkten auf dem Konto.

Ricarda Schaber (50.), Annika Eberhardt (65.) und Jana Beuschlein (83.) erzielten die Treffer für die Mannschaft von TSG-Trainer Siegfried Becker. Besonders eindrucksvoll: In den vergangenen acht Spielen ließ Hoffenheim lediglich einen Gegentreffer (2:1 beim Bayern München II) zu.

Neuer Tabellenzweiter ist der FSV Hessen Wetzlar nach dem spektakulären 3:2 (0:2) im Topspiel gegen den direkten Aufstiegskonkurrenten 1. FC Köln. Dabei lagen die Gastgeberinnen zur Halbzeit noch 0:2 zurück. Claudia Kalin (35.) und Maike Seuren (40.) hatten für die Gäste aus dem Rheinland getroffen.

Kurz nach der Pause markierte Julia Schlothauer (48.) den Anschlusstreffer, ehe die Partie in der 72. Minute komplett kippte. Wegen Handspiels sah Kölns Abwehrspieler Kristina Hild die Rote Karte, den fälligen Strafstoß verwandelte Kathrin Schermuly (73.) zum Ausgleich für Wetzlar. Nachdem sich FC-Torschützin Claudia Kalin auch noch wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte eingehandelt hatte (87.), mussten die Gäste die letzten Minuten sogar mit nur neun Spielerinnen bestreiten. Die Folge: In der Nachspielzeit gelang Rebecca Konhäuser (90.+4) sogar noch das Siegtor für den FSV Hessen.

Den dritten Heimsieg hintereinander (bei 13:5 Toren) machte der VfL Sindelfingen mit dem 4:2 (3:1) gegen den TSV Schott Mainz perfekt. Ereleta Memeti (1.) mit einem Blitztor sowie Anja Selensky (18./26.) und Gina Rilling (76.) trafen für den VfL. Marleen Schimmer (5.) und Debora Vinci (60.) waren für den TSV Schott erfolgreich.

Kellerduell in Crailsheim bleibt ohne Treffer

Das Duell zwischen dem Tabellenvorletzten TSV Crailsheim und Schlusslicht SV 67 Weinberg endete torlos 0:0. Für beide Teams war es der erste Punktgewinn in dieser Saison. Der Rückstand auf den Relegationsplatz zehn beträgt weiterhin sieben Zähler. Ein sicherer Nichtabstiegsrang ist sogar zwölf Punkte entfernt. Wegen wiederholten Foulspiels sah die Crailsheimerin Meike Bohn in der Schlussphase die Gelb-Rote Karte (86.).

Auch beim Duell zwischen den zweiten Mannschaften der beiden Bundesligisten SC Sand und FC Bayern München sahen die Zuschauer in Willstätt keine Treffer. Der Neuling aus Sand liegt mit acht Punkten auf dem Relegationsplatz, verkürzte den Abstand zum rettenden neunten Rang auf fünf Zähler. Für den FC Bayern war es der erste Punktgewinn nach zuvor drei Niederlagen hintereinander.

Die Münchnerinnen, die von Nathalie Bischof trainiert werden, haben durch drei Niederlagen in Folge im Rennen um die Tabellenspitze wertvollen Boden verloren. Um den Kontakt nicht vollständig zu verlieren, sollen in Sand drei Punkte eingefahren werden.

Der 1. FFC Niederkirchen gewann sein letztes Heimspiel in diesem Jahr gegen den 1. FFC Frankfurt II deutlich 4:0 (2:0). Romina Bornschein (6.), Silvana Arcangioli (26.) und Marie-Kristin Müller (78./86.) sorgten für klare Verhältnisse. Als Tabellensechster hat sich Aufsteiger Niederkirchen bereits ein Polster von acht Punkten auf die Gefahrenzone zugelegt.

[mspw]

Bundesliga-Absteiger SV Werder Bremen präsentierte sich am 10. Spieltag in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga in Trefferlaune. Die Mannschaft von Trainer Steffen Rau fuhr einen 9:1 (5:0)-Kantersieg gegen den Herforder SV ein, hat nach zehn Partien 28 von 30 möglichen Punkten auf dem Konto. Das reicht dennoch nicht zur Tabellenführung, weil der VfL Wolfsburg II mit dem 2:1 (2:1) beim SV Meppen sogar den zehnten Sieg im zehnten Saisonspiel einfuhr. Am nächsten Sonntag (18. Dezember) kommt es ab 14 Uhr in Wolfsburg zum Duell um die Herbstmeisterschaft.

U 20-Nationalspielerin Stefanie-Antonia Sanders (20./34./44./52./57.) schnürte gegen Herford einen Fünferpack für den SV Werder und führt mit jetzt 13 Saisontreffern die Torschützenliste an. Die weiteren Bremer Tore gingen auf das Konto von Reena Wichmann (6.), Marie-Louise Eta (45.+1), Stephanie Goddard (78.) und Lisa-Marie Scholz (88.). Für die Gäste traf nur Giustina Ronzetti (90.) zum Endstand.

Für Ligaprimus Wolfsburg schossen Meret Wittje (2.) und Madeleine Wojtecki (38.) in Meppen zunächst eine 2:0-Führung heraus. Maike Berentzen (45.) verkürzte unmittelbar vor der Pause, konnte die dritte SVM-Niederlage in Folge aber auch nicht mehr verhindern. Am Ende standen nur noch neun Meppener Spielerinnen auf dem Platz, weil Elisa Senß verletzungsbedingt den Platz verlassen und ins Krankenhaus gebracht musste (80.), nachdem das Auswechselkontingent bereits erschöpft war, und außerdem noch Lisa-Marie Weiss wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah (90.).

Der Tabellendritte BV Cloppenburg baute mit dem turbulenten 6:3 (4:1) beim Schlusslicht Bramfelder SV seine Erfolgsserie auf sechs Siege in Folge aus. Der Rückstand auf den Aufstiegskonkurrenten Werder Bremen beträgt weiterhin vier Punkte. Die Gastgeberinnen aus Bramfeld müssen dagegen nach wie vor auf ihr erstes Erfolgserlebnis in der zweithöchsten deutschen Frauen-Spielklasse warten. Von einem sicheren Nichtabstiegsplatz ist der Bramfelder SV bereits sieben Punkte entfernt.

Jalila Dalaf (10./24.), Agnieszka Winczo (17./39./75.) und die eingewechselte Michelle Meyer (88.) ließen die Gäste aus Cloppenburg jubeln. Für den BSV waren Paula Veronika Ziselsberger (20./73.) und Sara Schäfer-Hansen (90.) erfolgreich.

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Premierentor für Nationalspielerin Kleinherne

Junioren-Nationalspielerin Sophia Kleinherne durfte sich am 10. Spieltag in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga über eine Premiere freuen. Die 16-jährige Angreiferin erzielte beim 5:0 (2:0)-Auswärtssieg des FSV Gütersloh gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf ihr erstes Zweitligator. Besonders bemerkenswert: Erst am Samstag hatte Kleinherne zum 4:2-Auswärtserfolg der Gütersloher U 17 in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga drei Treffer beigesteuert.

Mit einem Doppelschlag kurz vor der Pause brachten Magdalena Richter (42.) und Isabelle Wolf (43.) den FSV Gütersloh auf die Siegerstraße. Melanie Ott (60.), Shpresa Aradini (67.) und die ebenso wie Ott eingewechselte Sophia Kleinherne (82.) schraubten das Ergebnis in die Höhe. Mit jetzt 18 Punkten haben die Ostwestfälinnen Anschluss an die erweiterte Spitzengruppe gefunden und verabschiedeten sich mit dem deutlichen Sieg bereits in die Winterpause. Hohen Neuendorf ging zum zweiten Mal in Folge leer aus.

Arminia Bielefeld ist nach dem 3:2 (0:2) im Aufsteigerduell gegen den Tabellenvorletzten 1. FC Union Berlin auf dem besten Weg, frühzeitig den Klassenverbleib unter Dach und Fach zu bringen. Der Vorsprung vor der Gefahrenzone wuchs für die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Markus Wuckel auf elf Punkte an.

Dabei waren die Bielefelderinnen zunächst 0:2 in Rückstand geraten. Jenny Trommer (9.) und Lisa Fröhlich (17.) trafen für den 1. FC Union. Innerhalb von nur elf Minuten drehte die Arminia jedoch durch Treffer von Symela Ciesielska (67.), Berlins U 20-Nationalspielerin Katja Orschmann (76., Eigentor) und Karolina Boichra (78.) die Partie. Nach der Roten Karte für Annabel Jäger (Tätlichkeit/80.) brachten die Bielefelderinnen den knappen Vorsprung in Unterzahl über die Zeit.

Die ebenfalls für Sonntag angesetzte Partie zwischen dem 1. FFC Turbine Potsdam II und dem SV Henstedt-Ulzburg wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

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Süd: Hoffenheim II holt Herbstmeisterschaft

Der aktuelle Staffelsieger TSG 1899 Hoffenheim steht in der 2. Frauen-Bundesliga Süd bereits vorzeitig als Herbstmeister fest. Der Spitzenreiter setzte sich am 10. Spieltag gegen den 1. FC Saarbrücken 3:0 (0:0) durch und kann damit vor der Winterpause nicht mehr von Rang eins verdrängt werden. Nach elf absolvierten Partien haben die Kraichgauerinnen 28 von 33 möglichen Punkten auf dem Konto.

Ricarda Schaber (50.), Annika Eberhardt (65.) und Jana Beuschlein (83.) erzielten die Treffer für die Mannschaft von TSG-Trainer Siegfried Becker. Besonders eindrucksvoll: In den vergangenen acht Spielen ließ Hoffenheim lediglich einen Gegentreffer (2:1 beim Bayern München II) zu.

Neuer Tabellenzweiter ist der FSV Hessen Wetzlar nach dem spektakulären 3:2 (0:2) im Topspiel gegen den direkten Aufstiegskonkurrenten 1. FC Köln. Dabei lagen die Gastgeberinnen zur Halbzeit noch 0:2 zurück. Claudia Kalin (35.) und Maike Seuren (40.) hatten für die Gäste aus dem Rheinland getroffen.

Kurz nach der Pause markierte Julia Schlothauer (48.) den Anschlusstreffer, ehe die Partie in der 72. Minute komplett kippte. Wegen Handspiels sah Kölns Abwehrspieler Kristina Hild die Rote Karte, den fälligen Strafstoß verwandelte Kathrin Schermuly (73.) zum Ausgleich für Wetzlar. Nachdem sich FC-Torschützin Claudia Kalin auch noch wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte eingehandelt hatte (87.), mussten die Gäste die letzten Minuten sogar mit nur neun Spielerinnen bestreiten. Die Folge: In der Nachspielzeit gelang Rebecca Konhäuser (90.+4) sogar noch das Siegtor für den FSV Hessen.

Den dritten Heimsieg hintereinander (bei 13:5 Toren) machte der VfL Sindelfingen mit dem 4:2 (3:1) gegen den TSV Schott Mainz perfekt. Ereleta Memeti (1.) mit einem Blitztor sowie Anja Selensky (18./26.) und Gina Rilling (76.) trafen für den VfL. Marleen Schimmer (5.) und Debora Vinci (60.) waren für den TSV Schott erfolgreich.

Kellerduell in Crailsheim bleibt ohne Treffer

Das Duell zwischen dem Tabellenvorletzten TSV Crailsheim und Schlusslicht SV 67 Weinberg endete torlos 0:0. Für beide Teams war es der erste Punktgewinn in dieser Saison. Der Rückstand auf den Relegationsplatz zehn beträgt weiterhin sieben Zähler. Ein sicherer Nichtabstiegsrang ist sogar zwölf Punkte entfernt. Wegen wiederholten Foulspiels sah die Crailsheimerin Meike Bohn in der Schlussphase die Gelb-Rote Karte (86.).

Auch beim Duell zwischen den zweiten Mannschaften der beiden Bundesligisten SC Sand und FC Bayern München sahen die Zuschauer in Willstätt keine Treffer. Der Neuling aus Sand liegt mit acht Punkten auf dem Relegationsplatz, verkürzte den Abstand zum rettenden neunten Rang auf fünf Zähler. Für den FC Bayern war es der erste Punktgewinn nach zuvor drei Niederlagen hintereinander.

Die Münchnerinnen, die von Nathalie Bischof trainiert werden, haben durch drei Niederlagen in Folge im Rennen um die Tabellenspitze wertvollen Boden verloren. Um den Kontakt nicht vollständig zu verlieren, sollen in Sand drei Punkte eingefahren werden.

Der 1. FFC Niederkirchen gewann sein letztes Heimspiel in diesem Jahr gegen den 1. FFC Frankfurt II deutlich 4:0 (2:0). Romina Bornschein (6.), Silvana Arcangioli (26.) und Marie-Kristin Müller (78./86.) sorgten für klare Verhältnisse. Als Tabellensechster hat sich Aufsteiger Niederkirchen bereits ein Polster von acht Punkten auf die Gefahrenzone zugelegt.

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