Um drei wichtige Punkte für den Klassenverbleib in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga geht es zur ungewohnten Anstoßzeit am heutigen Mittwoch (ab 13.30 Uhr) in einer Nachholpartie vom 9. Spieltag. Der 1. FC Union Berlin, der mit sechs Punkten aus neun Partien auf dem vorletzten Tabellenplatz rangiert, empfängt den direkten Konkurrenten Herforder SV, der nur einen Zähler mehr auf dem Konto hat.
Die Berlinerinnen, die zuletzt im Aufsteigerduell bei Arminia Bielefeld (2:3) trotz einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung ihre siebte Niederlage in Folge hinnehmen mussten, könnten mit dem dritten Saisonsieg die Abstiegsplätze verlassen.
Die Gäste aus Herford, der beim Tabellenzweiten SV Werder Bremen (1:9) die höchste Saisonniederlage kassiert hatten, wollen sich in der Hauptstadt rehabilitieren. "Wir müssen gegen Union wieder ganz anders auftreten und uns auf die Grundtugenden des Fußballs besinnen", fordert HSV-Trainer Daniel Hollensteiner im Gespräch mit DFB.de. "In Bremen haben wir alles vermissen lassen, waren nicht griffig und sind den Zweikämpfen sogar aus dem Weg gegangen. Das darf sich in Berlin nicht wiederholen. Wir treten mit dem klaren Ziel an, drei Punkte zu holen."
[mspw]
Um drei wichtige Punkte für den Klassenverbleib in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga geht es zur ungewohnten Anstoßzeit am heutigen Mittwoch (ab 13.30 Uhr) in einer Nachholpartie vom 9. Spieltag. Der 1. FC Union Berlin, der mit sechs Punkten aus neun Partien auf dem vorletzten Tabellenplatz rangiert, empfängt den direkten Konkurrenten Herforder SV, der nur einen Zähler mehr auf dem Konto hat.
Die Berlinerinnen, die zuletzt im Aufsteigerduell bei Arminia Bielefeld (2:3) trotz einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung ihre siebte Niederlage in Folge hinnehmen mussten, könnten mit dem dritten Saisonsieg die Abstiegsplätze verlassen.
Die Gäste aus Herford, der beim Tabellenzweiten SV Werder Bremen (1:9) die höchste Saisonniederlage kassiert hatten, wollen sich in der Hauptstadt rehabilitieren. "Wir müssen gegen Union wieder ganz anders auftreten und uns auf die Grundtugenden des Fußballs besinnen", fordert HSV-Trainer Daniel Hollensteiner im Gespräch mit DFB.de. "In Bremen haben wir alles vermissen lassen, waren nicht griffig und sind den Zweikämpfen sogar aus dem Weg gegangen. Das darf sich in Berlin nicht wiederholen. Wir treten mit dem klaren Ziel an, drei Punkte zu holen."
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