Auf den ersten Auswärtssieg in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga hofft der 1. FFC Montabaur in einer Nachholpartie vom 13. Spieltag. Vor der Begegnung beim SV Weinberg am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) holte der Aufsteiger und Tabellenletzte erst einen Zähler auf fremden Plätzen, die weiteren Auswärtsspiele gingen allesamt verloren.
"Nachdem unsere direkten Konkurrenten gewonnen haben, stehen wir nun sicherlich unter Zugzwang. Eigentlich ist ein Dreier definitiv notwendig, um den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze nicht zu verlieren", sagt Co-Trainer Michael Saal im Gespräch mit DFB.de. "Allerdings ist unsere Personalsituation derzeit nicht optimal. Auch deshalb wären wir absolut zufrieden, wenn wir einen Zähler aus Weinberg entführen könnten."
Sowohl der abstiegsgefährdete Mitaufsteiger Alemannia Aachen (4:3 gegen 1. FC Saarbrücken) als auch der ETSV Würzburg (1:0 gegen VfL Sindelfingen) punkteten in der vergangenen Woche jeweils dreifach. Damit beträgt der Rückstand von Montabaur auf das rettende Ufer schon sechs Zähler. Für die Partie in Weinberg fallen gleich vier Spielerinnen aus. Spielführerin Anna Zimmermann, Anna Pies, Hanna-Lena Diel und Kristina Bode sind angeschlagen.
Die Gastgeberinnen aus Weinberg haben nach ihrem schwachen Start in die Restrunde (1:5 beim 1. FFC 08 Niederkirchen) einiges gutzumachen. Gegen Montabaur möchte der SVW nun seinen dritten Heimsieg einfahren. Mit nur zwei Dreiern vor eigener Kulisse rangiert die Mannschaft von Spielertrainerin Christina Schellenberg auf dem drittletzten Rang der Heimtabelle. Das Hinspiel in Montabaur gewann Weinberg 2:1.
Auf den ersten Auswärtssieg in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga hofft der 1. FFC Montabaur in einer Nachholpartie vom 13. Spieltag. Vor der Begegnung beim SV Weinberg am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) holte der Aufsteiger und Tabellenletzte erst einen Zähler auf fremden Plätzen, die weiteren Auswärtsspiele gingen allesamt verloren.
"Nachdem unsere direkten Konkurrenten gewonnen haben, stehen wir nun sicherlich unter Zugzwang. Eigentlich ist ein Dreier definitiv notwendig, um den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze nicht zu verlieren", sagt Co-Trainer Michael Saal im Gespräch mit DFB.de. "Allerdings ist unsere Personalsituation derzeit nicht optimal. Auch deshalb wären wir absolut zufrieden, wenn wir einen Zähler aus Weinberg entführen könnten."
Sowohl der abstiegsgefährdete Mitaufsteiger Alemannia Aachen (4:3 gegen 1. FC Saarbrücken) als auch der ETSV Würzburg (1:0 gegen VfL Sindelfingen) punkteten in der vergangenen Woche jeweils dreifach. Damit beträgt der Rückstand von Montabaur auf das rettende Ufer schon sechs Zähler. Für die Partie in Weinberg fallen gleich vier Spielerinnen aus. Spielführerin Anna Zimmermann, Anna Pies, Hanna-Lena Diel und Kristina Bode sind angeschlagen.
Die Gastgeberinnen aus Weinberg haben nach ihrem schwachen Start in die Restrunde (1:5 beim 1. FFC 08 Niederkirchen) einiges gutzumachen. Gegen Montabaur möchte der SVW nun seinen dritten Heimsieg einfahren. Mit nur zwei Dreiern vor eigener Kulisse rangiert die Mannschaft von Spielertrainerin Christina Schellenberg auf dem drittletzten Rang der Heimtabelle. Das Hinspiel in Montabaur gewann Weinberg 2:1.
