Lübars will Tabellenführung ausbauen

Spitzenreiter 1. FC Lübars will zum Rückrundenstart in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga gegen den SV Werder Bremen am Sonntag (ab 11 Uhr) seine Tabellenführung ausbauen. Mit drei Zählern Vorsprung vor dem zweitplatzierten SV Meppen beginnt für die Mannschaft von Trainer Jürgen Franz die zweite Saisonhälfte. Vor der Winterpause legte der 1. FC eine Serie von fünf Siegen hin. Mit einem weiteren Erfolg würde der Tabellenführer auch die Bremerinnen auf Distanz halten, die zurzeit auf Rang drei stehen.

Das Hinspiel konnte allerdings der SV Werder gewinnen (4:2). Der Auftritt in Bremen war gleichzeitig die bisher einzige Saisonniederlage für die Berlinerinnen. Im eigenen Stadion gewann Lübars fünf Partien, spielte einmal Unentschieden.

Der SV Werder Bremen hat im Nachholspiel beim BV Cloppenburg (1:2) die Chance verpasst, bis auf einen Punkt an die Berlinerinnen heranzukommen. Mit einer weiteren Niederlage würden die Grün-Weißen den Anschluss an die Tabellenspitze vorerst verlieren. Fügt die Mannschaft von Werder-Trainerin Chadia Freyhat dem 1. FC Lübars aber die erste Heimniederlage zu, wäre das Rennen um die Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die 1. Bundesliga aus Bremer Sicht neu eröffnet.

Verfolgerduell in Meppen

Wenn der SV Meppen am Sonntag (ab 11 Uhr) die Reserve des 1. FFC Turbine Potsdam empfängt, geht es für beide Mannschaften darum, den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Die Meppener rangieren auf Platz zwei, Potsdam ist Vierter. Lediglich einmal musste sich der SVM vor eigener Kulisse geschlagen geben. Gegen den SV Werder Bremen setzte es eine deutliche Niederlage (1:5 am 4. Spieltag).

"Wir müssen sofort da sein und werden alles in die Partie werfen. Die Begegnung hat auch deshalb eine so hohe Bedeutung, weil parallel der Tabellenführer gegen den Dritten antritt. Dennoch wird die Saison nicht an diesem Wochenende entschieden", sagt Meppens Trainer Tommy Stroot gegenüber DFB.de. Für das Duell mit Potsdam stehen dem 26-Jährigen voraussichtlich alle Spielerinnen zur Verfügung. Auch die unter Woche noch angeschlagenen Amelie Kröger und Britta Kappel sind wohl einsatzbereit.

Die Potsdamerinnen sind auf fremden Plätzen noch ungeschlagen. Drei Siege und ein Unentschieden stehen zu Buche. Beim Tabellenführer 1. FC Lübars holte die Mannschaft von FFC-Trainer Thomas Kandler einen Punkt (0:0 am 6. Spieltag). Im Hinspiel hatten die Torbienen gegen den SV Meppen 0:2 verloren.

Die Spielerinnen von Holstein Kiel möchten zum Rückrundenstart gegen den VfL Bochum am Sonntag (ab 11 Uhr) da weitermachen, wo sie zum Abschluss der Hinserie aufgehört haben. Das 3:2 gegen den Magdeburger FFC am elften Spieltag war der zweite Sieg in der laufenden Saison. Die anderen neun Partien gingen allesamt verloren.

"Wir können aus dem Vollen schöpfen, mir stehen alle Spielerinnen zur Verfügung. Die Hinrunde sieht auf dem Papier nicht gut aus. Viele Spiele hätten wir aber nicht verlieren müssen, auch beim 1:4 in Bochum hätten wir in Führung gehen können. Dann wäre die Partie vielleicht anders ausgegangen", sagt Holstein-Trainer Christian Fischer im Gespräch mit DFB.de.

Vier Punkte Rückstand auf das "rettende Ufer" stehen derzeit für Kiel zu Buche. "Für uns ist ab sofort jede Partie ein Endspiel", so Fischer. Die Bochumerinnen kommen mit einer Siegesserie im Gepäck nach Kiel, gewannen zuletzt drei Partien in Folge.

FSV Gütersloh könnte profitieren

Der FSV Gütersloh 2009 könnte sich mit einem Sieg gegen den FFV Leipzig am Sonntag (ab 14 Uhr) oben festsetzen. Während sich die ersten vier Mannschaften alle direkt gegenüber stehen, hat der Tabellenfünfte den abstiegsbedrohten FFV Leipzig zu Gast. Die vergangenen vier Heimpartien hat Gütersloh allesamt gewonnen (15:4 Tore).

Leipzig steht aktuell vier Zähler vor der Abstiegszone. Acht der bisher neun erreichten Punkte holte die Mannschaft von Trainer Thomas Mateja in der Fremde. Im Hinspiel war der FFV Leipzig dem FSV Gütersloh 0:4 unterlegen.

Die Reserve des VfL Wolfsburg möchte gegen den 1. FC Union Berlin vor eigener Kulisse zurück in die Erfolgsspur finden. Die vergangenen beiden Heimspiele gingen verloren, zuletzt setzte es ein 2:5 gegen Aufstiegsaspirant SV Meppen. Die Mannschaft von VfL-Trainer Stephan Lerch steht trotzdem im gesicherten Mittelfeld. Mit 15 Punkten haben die Wölfinnen weder mit dem Auf - noch mit dem Abstieg etwas zu tun.

Für Union Berlin zählt dagegen jeder Punkt, um sich aus der Abstiegszone zu befreien. Fünf Zähler stehen auf dem Konto. Auswärts sammelten die Hauptstädterinnen erst einen Punkt (1:1).

Schlusslicht will ersten Sieg einfahren

Tabellenschlusslicht Magdeburger FFC strebt im Spiel beim BV Cloppenburg am Sonntag (ab 14 Uhr) den ersten Dreier an. Einen Punkt sammelten die Magdeburgerinnen in der laufenden Saison (1:1 bei der Reserve des VfL Wolfsburg am vierten Spieltag). Cloppenburg ist erfolgreich in das Pflichtspieljahr gestartet. Das 2:1 im Nachholspiel gegen Aufstiegsaspirant SV Werder Bremen hat die Mannschaft von Trainerin Tanja Schulte zunächst von Abstiegssorgen befreit. Mit einem Erfolg gegen die Elbestädter könnte der BVC bis auf Rang sechs klettern.



Spitzenreiter 1. FC Lübars will zum Rückrundenstart in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga gegen den SV Werder Bremen am Sonntag (ab 11 Uhr) seine Tabellenführung ausbauen. Mit drei Zählern Vorsprung vor dem zweitplatzierten SV Meppen beginnt für die Mannschaft von Trainer Jürgen Franz die zweite Saisonhälfte. Vor der Winterpause legte der 1. FC eine Serie von fünf Siegen hin. Mit einem weiteren Erfolg würde der Tabellenführer auch die Bremerinnen auf Distanz halten, die zurzeit auf Rang drei stehen.

Das Hinspiel konnte allerdings der SV Werder gewinnen (4:2). Der Auftritt in Bremen war gleichzeitig die bisher einzige Saisonniederlage für die Berlinerinnen. Im eigenen Stadion gewann Lübars fünf Partien, spielte einmal Unentschieden.

Der SV Werder Bremen hat im Nachholspiel beim BV Cloppenburg (1:2) die Chance verpasst, bis auf einen Punkt an die Berlinerinnen heranzukommen. Mit einer weiteren Niederlage würden die Grün-Weißen den Anschluss an die Tabellenspitze vorerst verlieren. Fügt die Mannschaft von Werder-Trainerin Chadia Freyhat dem 1. FC Lübars aber die erste Heimniederlage zu, wäre das Rennen um die Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die 1. Bundesliga aus Bremer Sicht neu eröffnet.

Verfolgerduell in Meppen

Wenn der SV Meppen am Sonntag (ab 11 Uhr) die Reserve des 1. FFC Turbine Potsdam empfängt, geht es für beide Mannschaften darum, den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Die Meppener rangieren auf Platz zwei, Potsdam ist Vierter. Lediglich einmal musste sich der SVM vor eigener Kulisse geschlagen geben. Gegen den SV Werder Bremen setzte es eine deutliche Niederlage (1:5 am 4. Spieltag).

"Wir müssen sofort da sein und werden alles in die Partie werfen. Die Begegnung hat auch deshalb eine so hohe Bedeutung, weil parallel der Tabellenführer gegen den Dritten antritt. Dennoch wird die Saison nicht an diesem Wochenende entschieden", sagt Meppens Trainer Tommy Stroot gegenüber DFB.de. Für das Duell mit Potsdam stehen dem 26-Jährigen voraussichtlich alle Spielerinnen zur Verfügung. Auch die unter Woche noch angeschlagenen Amelie Kröger und Britta Kappel sind wohl einsatzbereit.

Die Potsdamerinnen sind auf fremden Plätzen noch ungeschlagen. Drei Siege und ein Unentschieden stehen zu Buche. Beim Tabellenführer 1. FC Lübars holte die Mannschaft von FFC-Trainer Thomas Kandler einen Punkt (0:0 am 6. Spieltag). Im Hinspiel hatten die Torbienen gegen den SV Meppen 0:2 verloren.

Die Spielerinnen von Holstein Kiel möchten zum Rückrundenstart gegen den VfL Bochum am Sonntag (ab 11 Uhr) da weitermachen, wo sie zum Abschluss der Hinserie aufgehört haben. Das 3:2 gegen den Magdeburger FFC am elften Spieltag war der zweite Sieg in der laufenden Saison. Die anderen neun Partien gingen allesamt verloren.

"Wir können aus dem Vollen schöpfen, mir stehen alle Spielerinnen zur Verfügung. Die Hinrunde sieht auf dem Papier nicht gut aus. Viele Spiele hätten wir aber nicht verlieren müssen, auch beim 1:4 in Bochum hätten wir in Führung gehen können. Dann wäre die Partie vielleicht anders ausgegangen", sagt Holstein-Trainer Christian Fischer im Gespräch mit DFB.de.

Vier Punkte Rückstand auf das "rettende Ufer" stehen derzeit für Kiel zu Buche. "Für uns ist ab sofort jede Partie ein Endspiel", so Fischer. Die Bochumerinnen kommen mit einer Siegesserie im Gepäck nach Kiel, gewannen zuletzt drei Partien in Folge.

FSV Gütersloh könnte profitieren

Der FSV Gütersloh 2009 könnte sich mit einem Sieg gegen den FFV Leipzig am Sonntag (ab 14 Uhr) oben festsetzen. Während sich die ersten vier Mannschaften alle direkt gegenüber stehen, hat der Tabellenfünfte den abstiegsbedrohten FFV Leipzig zu Gast. Die vergangenen vier Heimpartien hat Gütersloh allesamt gewonnen (15:4 Tore).

Leipzig steht aktuell vier Zähler vor der Abstiegszone. Acht der bisher neun erreichten Punkte holte die Mannschaft von Trainer Thomas Mateja in der Fremde. Im Hinspiel war der FFV Leipzig dem FSV Gütersloh 0:4 unterlegen.

Die Reserve des VfL Wolfsburg möchte gegen den 1. FC Union Berlin vor eigener Kulisse zurück in die Erfolgsspur finden. Die vergangenen beiden Heimspiele gingen verloren, zuletzt setzte es ein 2:5 gegen Aufstiegsaspirant SV Meppen. Die Mannschaft von VfL-Trainer Stephan Lerch steht trotzdem im gesicherten Mittelfeld. Mit 15 Punkten haben die Wölfinnen weder mit dem Auf - noch mit dem Abstieg etwas zu tun.

Für Union Berlin zählt dagegen jeder Punkt, um sich aus der Abstiegszone zu befreien. Fünf Zähler stehen auf dem Konto. Auswärts sammelten die Hauptstädterinnen erst einen Punkt (1:1).

Schlusslicht will ersten Sieg einfahren

Tabellenschlusslicht Magdeburger FFC strebt im Spiel beim BV Cloppenburg am Sonntag (ab 14 Uhr) den ersten Dreier an. Einen Punkt sammelten die Magdeburgerinnen in der laufenden Saison (1:1 bei der Reserve des VfL Wolfsburg am vierten Spieltag). Cloppenburg ist erfolgreich in das Pflichtspieljahr gestartet. Das 2:1 im Nachholspiel gegen Aufstiegsaspirant SV Werder Bremen hat die Mannschaft von Trainerin Tanja Schulte zunächst von Abstiegssorgen befreit. Mit einem Erfolg gegen die Elbestädter könnte der BVC bis auf Rang sechs klettern.

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Süd: Aachen will den ersten Sieg in der Fremde

Der erste Dreier in der Fremde wäre für Alemannia Aachen zu Beginn der Rückrunde in der Staffel Süd der 2. Frauen Bundesliga im Spiel bei der Reserve des FC Bayern München am Sonntag (ab 11 Uhr) ein wichtiger Schritt in Richtung des angepeilten Klassenverbleibs. Der Aufsteiger konnte bisher keine Auswärtspartie gewinnen, zwei Unentschieden und vier Niederlagen stehen zu Buche.

Die Münchenerinnen schauen dagegen nach oben und haben den zweiten Platz im Visier. Nur zwei Punkte trennen die FCB-Reserve vom zweitplatzierten 1. FFC Frankfurt II. Auf Spitzenreiter 1. FC Köln sind es 13 Zähler Rückstand. Das Hinspiel in Aachen hatte die nicht aufstiegsberechtigte Zweitvertretung des FCB 4:1 gewonnen.

Saarbrücken empfängt Spitzenreiter Köln

Der noch verlustpunktfreie Tabellenführer 1. FC Köln nimmt die Restrunde am Sonntag (ab 14 Uhr) beim 1. FC Saarbrücken in Angriff. In der laufenden Saison gewannen die Domstädterinnen bisher jede Partie, haben elf Zähler Vorsprung auf den zweitplatzierten 1. FFC Frankfurt II. Das Torverhältnis von 32:3 ist gleichbedeutend mit dem besten Angriff sowie auch der stärksten Defensive. Im Hinspiel bezwang die Mannschaft von FC-Trainer Willi Breuer den 1. FCS 2:0.

Wenn der 1. FC Saarbrücken seine Chance wahren möchte, den Kölnerinnen etwas entgegenzusetzen, ist im Vergleich zu den vergangenen Wochen eine Leistungssteigerung nötig. Gegen den SV Weinberg kamen die Saarländerinnen nicht über ein Unentschieden (1:1) hinaus, beim Tabellenschlusslicht aus Montabaur hatte es ein 0:1 gegeben.

Richtungsweisendes Duell in Montabaur

Das Tabellenschlusslicht 1. FFC Montabaur hofft auf einen guten Auftakt. Den bisher einzigen Auswärtszähler sammelte der FFC im Hinspiel bei der TSG Hoffenheim (2:2), der am Sonntag (ab 14 Uhr) im heimischen Stadion erwartet wird. Gelingt gegen die TSG im Rückspiel ein Sieg, ist der erhoffte Klassenerhalt wieder in Reichweite.

Der Aufsteiger aus Hoffenheim befindet sich ebenfalls in der unteren Tabellenhälfte. Mit zwölf Punkten stehen die Kraichgauerinnen zwar noch sechs Punkte vor den Abstiegsrängen. Eine Niederlage in Montabaur würde den Vorsprung aber auf mindestens vier Punkte verkürzen. Um dies zu vermeiden und einen Dreier einzufahren, muss die Mannschaft von Trainer Siegfried Becker aber ihre Negativserie in fremden Stadien ablegen. Zuletzt verlor die TSG zweimal in Folge (0:3 beim 1. FC Köln sowie 0:8 beim 1. FC Saarbrücken).

Der VfL Sindelfingen will sich am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen die Reserve des 1. FFC Frankfurt für die 0:2-Hinspielniederlage revanchieren. Die vergangenen beiden Heimspiele konnte der VfL gegen den SV Weinberg und Alemannia Aachen jeweils 1:0 für sich entscheiden. Die Frankfurterinnen, die nicht aufsteigen dürfen, rangieren zwar mit 22 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz, haben aber elf Zähler Rückstand auf Spitzenreiter 1. FC Köln. Ein Erfolg beim Erstliga-Absteiger aus Sindelfingen würde die Verfolger TSV Crailsheim (21 Zähler) und die Reserve des FC Bayern München (20 Punkte) auf Distanz halten.

Niederkirchen unter Zugzwang

Der abstiegsbedrohte 1. FFC 08 Niederkirchen will am Sonntag ab 14 Uhr gegen den SV Weinberg seinen zweiten Heimsieg in Folge einfahren. Gegen das Tabellenschlusslicht 1. FFC Montabaur gelang der Mannschaft von Trainer Markus Bähr im eigenen Stadion zuletzt ein dreifacher Punktgewinn (2:0 am 11. Spieltag). Aus allen weiteren Partien vor heimischer Kulisse konnte der 1. FFC nicht als Sieger hervorgehen, zwei Unentschieden und eine Niederlage stehen in der Bilanz.

"Die Partie gegen Weinberg ist ein richtungweisendes Spiel für uns. Wir wollen mit aller Macht gewinnen und schnellstmöglich unten herauskommen", sagt Markus Bähr, Trainer des 1. FFC, im Gespräch mit DFB.de. Verletzungsbedingt ausfallen wird Chantal Fuchs, die voraussichtlich drei Wochen nicht zur Verfügung steht.

Der SV Weinberg konnte die vergangen vier Auswärtspartien nicht gewinnen. Zuletzt siegte der SVW in der Fremde am dritten Spieltag bei der Reserve der TSG Hoffenheim (5:0).

Der abstiegsbedrohte ETSV Würzburg möchte im Spiel beim TSV Crailsheim am Sonntag (ab 14 Uhr) wieder in die Spur finden. Mit einem Torverhältnis von 0:18 ging der ETSV in den vergangenen zwei Auswärtspartien beim Spitzenreiter 1. FC Köln (0:13) und 1. FFC Frankfurt II (0:5) als Verlierer vom Platz.

Der TSV Crailsheim will dagegen eine sich anbahnende Negativserie im heimischen Stadion verhindern. Zuletzt verlor der TSV zweimal in Folge zu Hause. Gegen Ligaprimus 1. FC Köln (0:1) und die Reserve des 1. FFC Frankfurt (2:3) gingen die Crailsheimer jeweils leer aus.