Leipzig gegen Duisburg unter Zugzwang

Für den FFV Leipzig geht es am zweiten Spieltag in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga darum, einen kompletten Fehlstart zu vermeiden. Die von Thomas Matheja trainierten Leipzigerinnen, die zum Saisonauftakt beim Aufsteiger SV Henstedt-Ulzburg eine deutliche Niederlage kassiert hatten (1:6), empfangen heute (ab 11 Uhr) den gut gestarteten Bundesliga-Absteiger MSV Duisburg (2:0 gegen den SV Meppen).

"So wie in Henstedt-Ulzburg dürfen wir nicht mehr auftreten", sagt Matheja im Gespräch mit DFB.de. "Zu viele individuelle Fehler und mangelnde Aggressivität in den Zweikämpfen" machte Matheja für die klare Abfuhr verantwortlich. "Gegen die favorisierten Duisburgerinnen müssen wir uns deutlich steigern."

Der MSV, trainiert von Ex-Nationalspielerin Inka Grings, will nach dem Dreier gegen Meppen jetzt auch auswärts nachlegen. "Ich bin mit dem Saisonstart sehr zufrieden", sagt Grings gegenüber DFB.de. "Der Sieg wird uns Selbstbewusstsein für die kommenden Aufgaben geben." Einziger Wermutstropfen: Die portugiesische Angreiferin Laura Ramos Luis erlitt erneut einen Bänderriss und muss zunächst zehn Tage einen Gips tragen. "Ich gehe von vier bis fünf Wochen Pause aus", sagt Grings.

Aufsteiger Hohen Neuendorf fordert Cloppenburg heraus

Der mit einer 0:1-Auswärtsniederlage beim FSV Gütersloh in die neue Saison gestartete Aufsteiger Blau-Weiß Hohen Neuendorf will heute (ab 11 Uhr) zur Heimpremiere gegen den BV Cloppenburg möglichst den ersten Dreier landen.

Die Gäste, zum Auftakt 2:0-Sieger gegen den VfL Wolfsburg II, haben sich für diese Spielzeit viel vorgenommen. Platz sechs in der Vorsaison war für den damaligen Bundesliga-Absteiger zu wenig. Diesmal soll es für die Mannschaft von BVC-Trainerin Tanja Schulte wieder höher hinaus gehen. Insgesamt acht Zugänge wurden geholt, darunter auch das hoffnungsvolle österreichische Torwart-Talent Jasmin Pal (Wacker Innsbruck).

In dem Duell zwischen Bundesliga-Absteiger Herforder SV und dem aktuellen Staffelsieger 1. FC Lübars treffen gleichzeitig zwei Mannschaften aufeinander, die jeweils mit einem Sieg gestartet sind. Die Mannschaft von HSV-Trainer Jürgen Prüfer holte sich durch einen 4:2-Auswärtserfolg bei Holstein Kiel Selbstvertrauen für das Duell mit den Berlinerinnen, die mit dem 4:1 gegen Turbine Potsdam II ihren ersten Dreier gelandet hatten.

Die Bilanz in den zurückliegenden sechs Duellen beider Mannschaften ist eindeutig. Fünf HSV-Siege und ein Unentschieden stehen zu Buche. In der Saison 2008 standen sich beide Mannschaften im DFB-Pokal gegenüber. Damals zog der HSV durch einen 5:1-Auswärtserfolg in Lübars in die nächste Runde ein.

Turbine Potsdam II auf Wiedergutmachung aus

Im ersten Auswärtsspiel unter dem neuen Trainer Christian Franz-Pohlmann bekommt es der FSV Gütersloh ab 11 Uhr mit dem 1. FFC Turbine Potsdam II zu tun. Die Gastgeberinnen mussten zum Auftakt eine empfindliche 1:4-Auswärtsniedelage beim 1. FC Lübars hinnehmen. "Wir waren von der Leistung und dem Ergebnis total enttäuscht", sagt Turbine-Trainer Thomas Kandler. "Wir sind viel zu lasch in die Zweikämpfe gegangen, haben keinen Willen gezeigt und als Mannschaft nicht funktioniert. Das war kein gutes Bild, das wir dort abgegeben haben", spricht Kandler Klartext. Gegen den FSV Gütersloh erwartet der 44-Jährige nun eine deutliche Leistungssteigerung.

Auch bei den Gütersloherinnen gibt es nach dem 1:0 gegen Aufsteiger Blau-Weiß Hohen Neuendorf viel Luft nach oben. "Wir sind noch lange nicht da, wo wir hinwollen", sagt Trainer Franz-Pohlmann im Gespräch mit DFB.de. "Um die anspruchsvolle Aufgabe in Potsdam zu bestehen, müssen wir uns auf unsere Stärken besinnen und mutig nach vorne spielen."

Neuling Henstedt-Ulzburg bei Wölfinnen zu Gast

Nach dem 0:2 beim BV Cloppenburg trifft die U 23 des aktuellen DFB-Pokalsiegers VfL Wolfsburg ab 14 Uhr auf den Aufsteiger SV Henstedt-Ulzburg. "Wir waren nicht präsent genug und haben zu viele Zweikämpfe verloren", sagt Sascha Glass, der im Sommer Stephan Lerch als VfL-Trainer beerbt hatte. "Gegen den starken Neuling aus Henstedt-Ulzburg müssen wir unsere Chancen besser nutzen."

Die Gäste legen mit dem 6:1 gegen den FFV Leipzig einen Traumstart hin und eroberten damit sogar die Tabellenführung. Den Schlüssel zum Erfolg sieht Trainer Tobias Homp in der mannschaftlichen Geschlossenheit.

Wenn der SV Meppen gleichzeitig Holstein Kiel erwartet, stehen sich zwei Verlierer des 1. Spieltags gegenüber. Die Bilanz in den zurückliegenden sechs Duellen beider Mannschaften spricht klar für Meppen. Noch nie konnte Holstein Kiel etwas Zählbares gegen die Emsländerinnen holen. Insgesamt sechs SVM-Siege (bei 15:3 Toren) stehen zu Buche.



Für den FFV Leipzig geht es am zweiten Spieltag in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga darum, einen kompletten Fehlstart zu vermeiden. Die von Thomas Matheja trainierten Leipzigerinnen, die zum Saisonauftakt beim Aufsteiger SV Henstedt-Ulzburg eine deutliche Niederlage kassiert hatten (1:6), empfangen heute (ab 11 Uhr) den gut gestarteten Bundesliga-Absteiger MSV Duisburg (2:0 gegen den SV Meppen).

"So wie in Henstedt-Ulzburg dürfen wir nicht mehr auftreten", sagt Matheja im Gespräch mit DFB.de. "Zu viele individuelle Fehler und mangelnde Aggressivität in den Zweikämpfen" machte Matheja für die klare Abfuhr verantwortlich. "Gegen die favorisierten Duisburgerinnen müssen wir uns deutlich steigern."

Der MSV, trainiert von Ex-Nationalspielerin Inka Grings, will nach dem Dreier gegen Meppen jetzt auch auswärts nachlegen. "Ich bin mit dem Saisonstart sehr zufrieden", sagt Grings gegenüber DFB.de. "Der Sieg wird uns Selbstbewusstsein für die kommenden Aufgaben geben." Einziger Wermutstropfen: Die portugiesische Angreiferin Laura Ramos Luis erlitt erneut einen Bänderriss und muss zunächst zehn Tage einen Gips tragen. "Ich gehe von vier bis fünf Wochen Pause aus", sagt Grings.

Aufsteiger Hohen Neuendorf fordert Cloppenburg heraus

Der mit einer 0:1-Auswärtsniederlage beim FSV Gütersloh in die neue Saison gestartete Aufsteiger Blau-Weiß Hohen Neuendorf will heute (ab 11 Uhr) zur Heimpremiere gegen den BV Cloppenburg möglichst den ersten Dreier landen.

Die Gäste, zum Auftakt 2:0-Sieger gegen den VfL Wolfsburg II, haben sich für diese Spielzeit viel vorgenommen. Platz sechs in der Vorsaison war für den damaligen Bundesliga-Absteiger zu wenig. Diesmal soll es für die Mannschaft von BVC-Trainerin Tanja Schulte wieder höher hinaus gehen. Insgesamt acht Zugänge wurden geholt, darunter auch das hoffnungsvolle österreichische Torwart-Talent Jasmin Pal (Wacker Innsbruck).

In dem Duell zwischen Bundesliga-Absteiger Herforder SV und dem aktuellen Staffelsieger 1. FC Lübars treffen gleichzeitig zwei Mannschaften aufeinander, die jeweils mit einem Sieg gestartet sind. Die Mannschaft von HSV-Trainer Jürgen Prüfer holte sich durch einen 4:2-Auswärtserfolg bei Holstein Kiel Selbstvertrauen für das Duell mit den Berlinerinnen, die mit dem 4:1 gegen Turbine Potsdam II ihren ersten Dreier gelandet hatten.

Die Bilanz in den zurückliegenden sechs Duellen beider Mannschaften ist eindeutig. Fünf HSV-Siege und ein Unentschieden stehen zu Buche. In der Saison 2008 standen sich beide Mannschaften im DFB-Pokal gegenüber. Damals zog der HSV durch einen 5:1-Auswärtserfolg in Lübars in die nächste Runde ein.

Turbine Potsdam II auf Wiedergutmachung aus

Im ersten Auswärtsspiel unter dem neuen Trainer Christian Franz-Pohlmann bekommt es der FSV Gütersloh ab 11 Uhr mit dem 1. FFC Turbine Potsdam II zu tun. Die Gastgeberinnen mussten zum Auftakt eine empfindliche 1:4-Auswärtsniedelage beim 1. FC Lübars hinnehmen. "Wir waren von der Leistung und dem Ergebnis total enttäuscht", sagt Turbine-Trainer Thomas Kandler. "Wir sind viel zu lasch in die Zweikämpfe gegangen, haben keinen Willen gezeigt und als Mannschaft nicht funktioniert. Das war kein gutes Bild, das wir dort abgegeben haben", spricht Kandler Klartext. Gegen den FSV Gütersloh erwartet der 44-Jährige nun eine deutliche Leistungssteigerung.

Auch bei den Gütersloherinnen gibt es nach dem 1:0 gegen Aufsteiger Blau-Weiß Hohen Neuendorf viel Luft nach oben. "Wir sind noch lange nicht da, wo wir hinwollen", sagt Trainer Franz-Pohlmann im Gespräch mit DFB.de. "Um die anspruchsvolle Aufgabe in Potsdam zu bestehen, müssen wir uns auf unsere Stärken besinnen und mutig nach vorne spielen."

Neuling Henstedt-Ulzburg bei Wölfinnen zu Gast

Nach dem 0:2 beim BV Cloppenburg trifft die U 23 des aktuellen DFB-Pokalsiegers VfL Wolfsburg ab 14 Uhr auf den Aufsteiger SV Henstedt-Ulzburg. "Wir waren nicht präsent genug und haben zu viele Zweikämpfe verloren", sagt Sascha Glass, der im Sommer Stephan Lerch als VfL-Trainer beerbt hatte. "Gegen den starken Neuling aus Henstedt-Ulzburg müssen wir unsere Chancen besser nutzen."

Die Gäste legen mit dem 6:1 gegen den FFV Leipzig einen Traumstart hin und eroberten damit sogar die Tabellenführung. Den Schlüssel zum Erfolg sieht Trainer Tobias Homp in der mannschaftlichen Geschlossenheit.

Wenn der SV Meppen gleichzeitig Holstein Kiel erwartet, stehen sich zwei Verlierer des 1. Spieltags gegenüber. Die Bilanz in den zurückliegenden sechs Duellen beider Mannschaften spricht klar für Meppen. Noch nie konnte Holstein Kiel etwas Zählbares gegen die Emsländerinnen holen. Insgesamt sechs SVM-Siege (bei 15:3 Toren) stehen zu Buche.

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Süd: Duell der Aufsteiger Mönchengladbach und Mainz

Mit dem Aufsteigerduell zwischen Borussia Mönchengladbach und dem TSV Schott Mainz wird heute (ab 11 Uhr) der zweite Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga Süd eröffnet. Die Fohlen sorgten mit dem 1:0 beim Aufstiegsaspiranten 1. FC Saarbrücken gleich zum Auftakt für eine große Überraschung. "Nach der langen Vorbereitung ist es angenehm, wenn die Vorgaben so gut umgesetzt werden", sagt Gladbachs Trainer Mike Schmalenberg im Gespräch mit DFB.de. "Wir haben ein gutes Spiel abgeliefert, hätten nur unsere Chancen noch konsequenter nutzen und so früher für die Entscheidung sorgen müssen."

Weiteres Verbesserungspotenzial sieht Schmalenberg auch in der Defensive. "In einigen Situationen haben wir zu naiv verteidigt und die Abstände nicht eingehalten. Gegen Schott Mainz muss die Bindung zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen besser funktionieren." Bis auf Stürmerin Ana Oliveira Leite, die sich einer Knie-Operation unterziehen muss, kann die Borussia in Bestbesetzung auflaufen.

Für die Gäste aus Mainz geht es nach der 0:2-Heimniederlage gegen den VfL Sindelfingen darum, mit einem Erfolgserlebnis am Niederrhein einen Fehlstart zu vermeiden.

Weinberg und Hoffenheim II im Kampf um die Spitze

Die Begegnung zwischen dem SV Weinberg, dem ersten Spitzenreiter der neuen Saison, und dem aktuellen Tabellenzweiten TSG 1899 Hoffenheim II steht ab 14 Uhr im Mittelpunkt des Interessen. Beide Mannschaften sind mit einem deutlichen Sieg in die Saison gestartet. Die Spielerinnen von SVW-Trainerin Christina Schellenberg wollen nach ihrem 5:1-Auswärtserfolg im Derby beim TSV Crailsheim nun im ersten Heimspiel unbedingt nachlegen. "Die Partie in Crailsheim hätte auch anders laufen können, wenn der TSV seine Torchancen genutzt hätte", sagt die 27-Jährige gegenüber DFB.de. "Deshalb müssen wir gegen Hoffenheim noch konzentrierter auftreten." Bis auf Angreiferin Nina Heisel (Oberschenkelverletzung) können die Gastgeberinnen in Bestbesetzung antreten.

Die Gäste, trainiert von Siegfried Becker, treten ebenfalls mit großem Selbstvertrauen in Weinberg an. "Wenn wir an die Leistung vom 4:1 gegen den 1. FFC Frankfurt II anknüpfen können, dann hat es jede Mannschaft gegen uns schwer", sagt Becker im Gespräch mit DFB.de. Die Kraichgauerinnen müssen ohne Innenverteidigerin Jasmin Mackert (Sprunggelenkverletzung) auskommen. Junioren-Nationalspielerin Annika Köllner, die sich einen Kreuzbandriss im Training zugezogen hatte, wird frühestens in der Rückrunde wieder zur Verfügung stehen.

Bayern München II im Derby gegen ETSV Würzburg

Vizemeister FC Bayern München II bekommt es ab 14 Uhr mit dem ETSV Würzburg zu tun, der nach dem torlosen Remis gegen Aufsteiger FSV Hessen Wetzlar noch auf seinen ersten Torerfolg wartet. Die Münchnerinnen, trainiert von Nathalie Bischof, kamen bei Alemannia Aachen (2:0) zu ihrem ersten Saisonsieg. Im ersten Heimspiel soll nun nachgelegt werden. Von den jüngsten acht Begegnungen mit Würzburg gingen nur zwei Spiele verloren. Vier Siege und zwei Unentschieden stehen aus FCB-Sicht zu Buche.

Der ETSV muss im bayerischen Derby nach wie vor auf zahlreiche Spielerinnen verzichten. "Wir sind klarer Außenseiter und können in München befreit aufspielen", sagt ETSV-Trainer Christian Breunig. "Die spielerische Überlegenheit der Bayern müssen wir mit unbändigem Kampfgeist ausgleichen." Neben Angreiferin Theresa Damm, die gerade erst vom FC Bayern nach Würzburg zurückgekehrt war, und Abwehrspielerin Anabel Wanner (beide Kreuzbandriss) fallen auch die Abwehrspielerin Stefanie Löhr (Bänderdehnung) sowie Offensivspielerin Karolina Teichmann (Prellung) weiter aus. Auch Neuzugang Magdalena Jakober, die erst einmal mit der Mannschaft trainiert hat, ist noch nicht einsatzbereit.

Aufsteiger FSV Hessen Wetzlar erwartet gleichzeitig den TSV Crailsheim. Das jüngste 0:0 beim ETSV Würzburg war für Wetzlar die erste Pflichtspiel-Begegnung seit November 2014, die nicht gewonnen wurde. "Es gibt noch Optimierungsbedarf. Nur mit spielerischen Mitteln wird es in der 2. Frauen-Bundesliga nicht klappen", sagt FSV-Trainer Stefan Hocker.

Crailsheim kassierte zum Start ein bitteres 1:5 gegen den Nachbarn SV Weinberg. "Wir haben einfach zu viele Fahler gemacht", zieht TSV-Trainer Peter Kosturkov eine ernüchternde Bilanz. Nun geht es ausgerechnet zum heimstarken FSV Hessen Wetzlar, der den SV Weinberg im DFB-Pokal 3:0 besiegt hatte.

Frankfurt II und Saarbrücken wollen sich rehabilitieren

Der 1. FFC Frankfurt II trifft ab 14 Uhr im ersten Heimspiel der Saison auf den 1. FC Saarbrücken. Das Team von FFC-Trainer Stefan Podesky will sich für die 1:4-Auftaktniederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim II rehabilitieren. Die Gäste aus dem Saarland haben ebenfalls etwas gutzumachen, verloren auf eigenem Platz gegen den Aufsteiger Borussia Mönchengladbach 0:1.

Die Saison 2014/2015 hatte der 1. FFC Frankfurt II als Tabellendritter einen Rang und einen Punkt vor dem FCS beendet. In den direkten Duellen gab es für die Frankfurterinnen aber nichts zu holen: Das Heimspiel endete 0:4, in der saarländischen Landeshauptstadt unterlagen die Hessinnen 1:5. "Wir haben uns mit voller Konzentration auf das schwere Heimspiel gegen Saarbrücken vorbereitet. Wir alle wissen, dass wir es besser können als zuletzt in Hoffenheim. Genau das wollen wir auch zeigen", sagt FFC-Trainer Podesky.

Vor der Begegnung zwischen dem VfL Sindelfingen und Alemannia Aachen, die ebenfalls ab 14 Uhr angepfiffen wird, warten die Gäste vor ihrem zweiten Auftritt noch auf die ersten Tore und Punkte. Die Mannschaft von Alemannia-Trainer Dietmar Bozek musste sich zum Auftakt der U 23 des Deutschen Meisters FC Bayern München 0:2 geschlagen geben.

Trotzdem tritt die Alemannia mit guten Erinnerungen in Sindelfingen an. Während der vergangenen Saison hatten sich die Aachenerinnen mit dem 1:0 am letzten Spieltag gegen den VfL den Klassenverbleib gesichert.