Gütersloh im Spitzenspiel gegen Duisburg

Bei den hochgehandelten Gästen aus dem Norden von Berlin, die gegen Cloppenburg (1:2) ihre zweite Niederlage hinnehmen mussten, läuft es aktuell ebenfalls nicht rund. In der abgelaufenen Saison gingen beide Partien an Lübars (2:0, 3:1).

Auch bei der zweiten Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam, die am Sonntag (14 Uhr) gegen Holstein Kiel antritt, wollte der Turbo bisher nicht richtig zünden. "Leider konnten wir nicht an die Leistung vom 5:1-Heimsieg gegen Henstedt-Ulzburg anknüpfen", war Turbine-Trainer Thomas Kandler nach dem jüngsten 0:2 beim MSV Duisburg bedient. "In der Offensive waren wir zu schwach, der letzte Pass ist oftmals nicht angekommen und auch in den Zweikämpfen waren wir nicht gut", will Kandler eine Steigerung sehen.

Für die personell ohnehin sehr dünn besetzten Potsdamerinnen gab es zu allem Überfluss noch eine weitere Hiobsbotschaft: Mittelfeldspielerin Katja Friedl, bei der ein Knorpelschaden im Knie diagnostiziert wurde, muss operiert werden. Friedl stand in allen bisherigen Partien der Zweitligamannschaft auf dem Platz. "Das ist ein herber Verlust für uns", sagt Kandler.

SV Meppen will bei Wolfsburg II nachlegen

Um sich weiter von den Abstiegsplätzen abzusetzen, strebt der VfL Wolfsburg II am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den Tabellenzweiten SV Meppen den zweiten Saisonsieg an. VfL-Trainer Sascha Glass war nach dem torlosen Remis beim Bundesliga-Absteiger Herforder SV zufrieden. „Die Tatsache, dass wir zweimal in Folge zu Null gespielt haben und gegen Klubs wie Duisburg und Herford spielerisch mithalten konnten, ist wichtig für die weitere Entwicklung der Mannschaft. Gerade in diesem Bereich hat das Team in den letzten Wochen einen Schritt nach vorne gemacht."

Für die Emsländerinnen ist bei den Wölfinnen der fünfte Sieg in Folge möglich. "Mit jedem Sieg wird das Selbstvertrauen spürbar größer“, sagt SVM-Trainer Tommy Stroot im Gespräch mit DFB.de. "Wir lassen wenig zu, zeigen ein gutes Umschaltspiel und gehen vorne mit der richtigen Zielstrebigkeit zur Sache", ist der 26-Jährige selbst ein wenig überrascht über die rasante Entwicklung seiner Mannschaft. Beim SV Meppen fehlen weiterhin Amelie Kröger und Rahel Mehring.

Der BV Cloppenburg setzt gleichzeitig in der Begegnung gegen den starken Aufsteiger SV Henstedt-Ulzburg auf seine Heimstärke. Bislang hat die Mannschaft von Trainerin Tanja Schulte vor eigenem Publikum die maximale Punktzahl eingefahren und dabei keinen Gegentreffer zugelassen. Um im Rhythmus zu bleiben, bestritt der BVC ein Testspiel gegen den niederländischen Erstligisten PC Zwolle (3:4).

Nach eineinhalb Jahren Pause sammelte Innenverteidigerin Kea Eckermann nach ihrem Kreuzbandriss wieder Spielpraxis. "Wenn alles gut läuft, kann sie gegen Henstedt-Ulzburg schon im Kader stehen", sagt Schulte gegenüber DFB.de. "Wir wollen den Kontakt zur Spitze nicht abreißen lassen. Wenn wir unsere Ambitionen gerecht werden wollen, dann müssen wir die schwere Hürde gegen Henstedt-Ulzburg überspringen."

Tabellenführer Hoffenheim legt in Aachen vor

Im Fernduell um Rang eins in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga ist der aktuelle Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim II bereits am Samstag (ab 12 Uhr) bei seinem Gastspiel bei Alemannia Aachen im Einsatz und will mit einem erneuten Dreier seine Tabellenposition festigen. Nach fünf Partien stehen für die Sinsheimerinnen fünf Siege zu Buche.



Viel spannender kann es in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga kaum zugehen. Die Serie des Spitzenreiters und Bundesliga-Absteigers MSV Duisburg steht am Freitag im Rahmen des 6. Spieltages in einem Flutlichtspiel (ab 18.30 Uhr) beim Verfolger FSV Gütersloh auf dem Prüfstand. Die Partie wird in der schmucken Tönnies-Arena in Rheda-Wiedenbrück auf Kunstrasen ausgetragen.

Als einzige Mannschaft holten die von Ex-Nationalstürmerin Inka Grings trainierten Zebras fünf Siege aus fünf Partien. Mit 17 Toren haben die Duisburgerinnen die meisten Treffer erzielt. Aber auch die MSV-Defensive steht. Nach dem jüngsten 2:0-Erfolg gegen die zweite Mannschaft von 1. FFC Turbine Potsdam blieb MSV-Torhüterin Meike Kämper bereits zum vierten Mal in dieser Saison ohne Gegentreffer.

FSV-Trainer Christian Franz-Pohlmann, der mit seiner Mannschaft ebenso wie der SV Meppen und der BV Cloppenburg nur drei Punkte Rückstand auf den Tabellenführer aufweist, sieht Duisburg in der Favoritenrolle. "Der MSV hat mit der langjährigen Nationalspielerin Linda Bresonik noch einmal enorm an Qualität dazugewonnen. Wir können befreit aufspielen, freuen uns auf die Flutlicht-Atmosphäre und wollen an die Leistung beim 5:2 in Henstedt-Ulzburg anknüpfen", sagt Franz-Pohlmann gegenüber DFB.de.

"Wir spielen auch in Gütersloh voll auf Sieg", kündigt MSV-Trainerin Grings selbstbewusst an. "Wir wollen noch sicherer und konstanter werden. Das geht nur, wenn wir an unserer Spielidee festhalten. Wir richten uns nicht nach dem Gegner, sondern wollen Gütersloh unser Spiel aufzwingen."

Hohen Neuendorf hofft auf erstes Erfolgserlebnis

Nach fünf Spieltagen mit null Punkten wird die Luft für Aufsteiger und Schlusslicht Blau-Weiß Hohen Neuendorf schon langsam dünner. Die Mannschaft von Trainer Mariuzs Misiura muss am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den Erstliga-Absteiger Herforder SV eine schwere Aufgabe lösen, benötigt dringend etwas Zählbares. Für Stürmerin Anna Laue gibt es ein Wiedersehen mit ihrem früheren Verein. Sie war von 2009 bis 2014 für Herford am Ball.

Die Gäste, trainiert von Jürgen Prüfer, wollen beim Aufsteiger ihre Favoritenrolle wahrnehmen und mit einem Dreier die Heimreise antreten. „Wir waren zuletzt beim 0:0 gegen den VfL Wolfsburg II nicht effektiv genug. Ich bin guter Dinge, dass sich das in Hohen Neuendorf wieder zum Guten ändern wird“, sagt der 48-Jährige gegenüber DFB.de. Die Herforderinnen müssen vorerst ohne Lena Schulte auskommen. Die Mittelfeldspielerin ist am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt und wird voraussichtlich sechs Wochen ausfallen.

Einstand für Leipzigs neuen Trainer Frank Kayser

Der abstiegsbedrohte FFV Leipzig trifft am Sonntag (ab 14 Uhr) auf den aktuellen Meister 1. FC Lübars. Die Gastgeberinnen hatten während der Punktspielpause die deftige 0:7-Auswärtsniederlage beim SV Meppen aufzuarbeiten und wollen möglichst mit einem Dreier die Gefahrenzone verlassen.

Auf der Bank des FFV gibt der neue Trainer Frank Kayser seinen Einstand. Er trat die Nachfolge von Thomas Matheja an. Kayser war früher als Scout und Nachwuchstrainer für den 1. FC Köln tätig, betreute auch die Bundeswehr-Nationalmannschaft.

Bei den hochgehandelten Gästen aus dem Norden von Berlin, die gegen Cloppenburg (1:2) ihre zweite Niederlage hinnehmen mussten, läuft es aktuell ebenfalls nicht rund. In der abgelaufenen Saison gingen beide Partien an Lübars (2:0, 3:1).

Auch bei der zweiten Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam, die am Sonntag (14 Uhr) gegen Holstein Kiel antritt, wollte der Turbo bisher nicht richtig zünden. "Leider konnten wir nicht an die Leistung vom 5:1-Heimsieg gegen Henstedt-Ulzburg anknüpfen", war Turbine-Trainer Thomas Kandler nach dem jüngsten 0:2 beim MSV Duisburg bedient. "In der Offensive waren wir zu schwach, der letzte Pass ist oftmals nicht angekommen und auch in den Zweikämpfen waren wir nicht gut", will Kandler eine Steigerung sehen.

Für die personell ohnehin sehr dünn besetzten Potsdamerinnen gab es zu allem Überfluss noch eine weitere Hiobsbotschaft: Mittelfeldspielerin Katja Friedl, bei der ein Knorpelschaden im Knie diagnostiziert wurde, muss operiert werden. Friedl stand in allen bisherigen Partien der Zweitligamannschaft auf dem Platz. "Das ist ein herber Verlust für uns", sagt Kandler.

SV Meppen will bei Wolfsburg II nachlegen

Um sich weiter von den Abstiegsplätzen abzusetzen, strebt der VfL Wolfsburg II am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den Tabellenzweiten SV Meppen den zweiten Saisonsieg an. VfL-Trainer Sascha Glass war nach dem torlosen Remis beim Bundesliga-Absteiger Herforder SV zufrieden. „Die Tatsache, dass wir zweimal in Folge zu Null gespielt haben und gegen Klubs wie Duisburg und Herford spielerisch mithalten konnten, ist wichtig für die weitere Entwicklung der Mannschaft. Gerade in diesem Bereich hat das Team in den letzten Wochen einen Schritt nach vorne gemacht."

Für die Emsländerinnen ist bei den Wölfinnen der fünfte Sieg in Folge möglich. "Mit jedem Sieg wird das Selbstvertrauen spürbar größer“, sagt SVM-Trainer Tommy Stroot im Gespräch mit DFB.de. "Wir lassen wenig zu, zeigen ein gutes Umschaltspiel und gehen vorne mit der richtigen Zielstrebigkeit zur Sache", ist der 26-Jährige selbst ein wenig überrascht über die rasante Entwicklung seiner Mannschaft. Beim SV Meppen fehlen weiterhin Amelie Kröger und Rahel Mehring.

Der BV Cloppenburg setzt gleichzeitig in der Begegnung gegen den starken Aufsteiger SV Henstedt-Ulzburg auf seine Heimstärke. Bislang hat die Mannschaft von Trainerin Tanja Schulte vor eigenem Publikum die maximale Punktzahl eingefahren und dabei keinen Gegentreffer zugelassen. Um im Rhythmus zu bleiben, bestritt der BVC ein Testspiel gegen den niederländischen Erstligisten PC Zwolle (3:4).

Nach eineinhalb Jahren Pause sammelte Innenverteidigerin Kea Eckermann nach ihrem Kreuzbandriss wieder Spielpraxis. "Wenn alles gut läuft, kann sie gegen Henstedt-Ulzburg schon im Kader stehen", sagt Schulte gegenüber DFB.de. "Wir wollen den Kontakt zur Spitze nicht abreißen lassen. Wenn wir unsere Ambitionen gerecht werden wollen, dann müssen wir die schwere Hürde gegen Henstedt-Ulzburg überspringen."

Tabellenführer Hoffenheim legt in Aachen vor

Im Fernduell um Rang eins in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga ist der aktuelle Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim II bereits am Samstag (ab 12 Uhr) bei seinem Gastspiel bei Alemannia Aachen im Einsatz und will mit einem erneuten Dreier seine Tabellenposition festigen. Nach fünf Partien stehen für die Sinsheimerinnen fünf Siege zu Buche.

Die von Siegfried Becker trainierte TSG hat an dem letzten Auftritt bei der Alemannia (1:2) zwar keine guten Erinnerungen, tritt aber trotzdem als Favorit an. "Wir lassen defensiv in dieser Saison nur ganz wenig zu", spricht Becker eine der großen Stürmer der Kraichgauerinnen an. Erst drei Gegentore musste seine Mannschaft in dieser Saison hinnehmen. Mit 15 Treffern stellt die TSG aber auch den torgefährlichsten Angriff.

Alemannia-Trainer Dietmar Bozek kann wieder auf Torhüterin Julia Hahn zurückgreifen, die ihre Viruserkrankung auskuriert hat. Zuletzt stand in den Spielen beim TSV Crailsheim (0:1) und gegen ETSV Würzburg (1:1) die etatmäßige Mittelfeldspielerin Lisa Mandt zwischen den Pfosten, weil die Ersatztorfrauen Lea Köcher (Kahnbeinbruch) und Laura van der Laan (Knie-OP) ebenfalls nicht zur Verfügung standen. "Gegen Hoffenheim müssen wir von Beginn an hellwach sein. Zuletzt haben wir vor allem spielerisch nicht überzeugt", sagt Bozek gegenüber DFB.de.

Bayern München II empfängt Mönchengladbach

Die U 23 des FC Bayern München empfängt am Sonntag (ab 11 Uhr) den verlustpunktfreien Tabellenzweiten Borussia Mönchengladbach zum Spitzenspiel. Die Bayern belegen derzeit mit zehn Punkten aus fünf Spielen den vierten Tabellenplatz, liegen damit fünf Zähler hinter Hoffenheim und Gladbach zurück. Zuletzt sprang für den FC Bayern ein 1:1 beim 1. FC Saarbrücken heraus. "Wir wollen an die dort gezeigte Leistung anknüpfen. Es war für uns sogar ein Sieg möglich", so Bayern-Trainerin Nathalie Bischof.

Für den Aufsteiger aus Mönchengladbach läuft es in der zweithöchsten deutschen Frauen-Spielklasse wie am Schnürchen. Mit fünf Siegen aus fünf Spielen hat die Mannschaft von Trainer Mike Schmalenberg die optimale Punktausbeute erzielt. Dennoch war der 29-Jährige mit dem letzten Auftritt gegen den FSV Hessen Wetzlar (3:1) nicht ganz zufrieden: „Spielerisch haben wir noch Luft nach oben."

Im Derby zwischen Aufsteiger FSV Hessen Wetzlar und Schlusslicht 1. FFC Frankfurt II geht es am Sonntag (ab 14 Uhr) für beide Mannschaften darum, den Anschluss an das Tabellenmittelfeld herzustellen. Seit vier Begegnungen holte die Mannschaft von Wetzlars Trainer Stefan Hocker keinen Zähler mehr, unterlag zuletzt im Aufsteigerduell bei Borussia Mönchengladbach 1:3. "Eine Niederlage gegen einen solchen Gegner ist nicht tragisch. Es kommen andere Spiele, die wir gewinnen müssen", so Hocker.

Für den 1. FFC Frankfurt II steht nach vier aufeinanderfolgenden Heimspielen nun die erste von drei Auswärtspartien hintereinander auf dem Programm. Dabei wird es auch ein großes Wiedersehen geben. Mit Da-Hye Lee, Jasmin Meyer, Natasa Petrov, Lorena Preiß und Jeanine Stöfhas hatten fünf Spielerinnen den FFC in Richtung Wetzlar verlassen. "Schlüsselspielerin bei unserem Gegner ist U 20-Weltmeisterin Kathrin Schermuly, die auf der Sechser- oder der Zehnerposition zum Einsatz kommt. Wenn wir sie ausschalten können, stehen unsere Chancen gut", sagt FFC-Trainer Stefan Podesky.

Schott Mainz ohne Torhüterin Miriam Hanemann

Nach dem 4:1 gegen den ETSV Würzburg will Aufsteiger TSV Schott Mainz am Sonntag (ab 14 Uhr) in der Partie beim SV Weinberg den nächsten Schritt auf dem Weg zum frühzeitigen Klassenverbleib machen. "Wir haben uns an das höhere Tempo in der 2. Frauen-Bundesliga gewöhnt und sind jetzt auch vor dem Tor effektiver", sagt TSV-Trainer Thorsten Lamers im Gespräch mit DFB.de. "Um die körperlichen Defizite gegenüber anderen Mannschaften aufzuholen, haben wir außerdem die Schlagzahl im Training erhöht."

Neben Abwehrspielerin Nadine Bechtel (Sprunggelenk) und Mittelfeldspielerin Stefanie Wagner (Knie) wird auch Miriam Hanemann beim TSV ausfallen. Die Torhüterin zog sich im Training eine Verletzung am Sprunggelenk zu. Die Weinbergerinnen hatten durch das jüngste 2:2 beim Schlusslicht 1. FFC Frankfurt II den freien Fall von zuvor drei Niederlagen in Folge gestoppt.

Für den ETSV Würzburg ist am Sonntag (ab 14 Uhr) in der Begegnung gegen den TSV Crailsheim Wiedergutmachung für das 1:4 beim Neuling TSV Schott Mainz angesagt. Trainer Christian Breunig setzt dabei vor allem auf die Heimstärke seiner Mannschaft, die vor eigenem Publikum noch ohne Niederlage ist.

Die Gäste aus Crailsheim haben nach sechs Punkten aus den vergangenen beiden Partien Selbstbewusstsein getankt und wollen wie schon in der vergangenen Saison (1:0) als Sieger den Platz verlassen. TSV-Trainer Peter Kosturkov kann wieder auf Sarah Herrmann zurückgreifen, auch die Routiniers Carolin Riegel und Claudia Nußelt werden wieder zur Verfügung stehen. Noch nicht einsatzfähig sind dagegen Jil Gehder und Vivien Wagner, die erst mit dem Lauftraining begonnen haben.

Nach dem 1:1 gegen den FC Bayern München II will Aufstiegsaspirant 1. FC Saarbrücken am Sonntag (ab 14 Uhr) beim Tabellenvorletzten VfL Sindelfingen wieder den Weg zurück in die Erfolgsspur finden. Die Gäste aus dem Saarland wollen sich keine weiteren Punktverluste erlauben, damit der Kontakt zur Tabellenspitze gehalten werden kann.

In der Liga ist die Mannschaft von FCS-Trainer Taifour Diane seit vier Begegnungen unbesiegt. Der VfL Sindelfingen will im dritten Heimspiel den ersten Dreier einfahren, um damit die Abstiegsplätze zu verlassen.