Erster Sieg für Schlusslicht Bramfeld

Im 16. Anlauf hat es geklappt: Nach zuvor 15 Niederlagen machte der Bramfelder SV seinen ersten Sieg in der 2. Frauen-Bundesliga Nord perfekt. Das Schlusslicht setzte sich in einer Nachholpartie vom 12. Spieltag beim Tabellenvorletzten 1. FC Union Berlin 2:0 (2:0) durch, versetzte damit den Hoffnungen der Gastgeberinnen auf den Klassenverbleib einen herben Dämpfer. Der 1. FC Union ist weiterhin vier Punkte vom rettenden neunten Rang entfernt, hat außerdem noch zwei weitere Nachholbegegnungen in der Hinterhand.

"Ein Sieg ist Pflicht, wenn wir in der Liga bleiben wollen", hatte der Berliner Trainer Martin Eismann im Vorfeld der Partie gegenüber DFB.de erklärt. Durch einen Doppelschlag geriet seine Mannschaft um U 20-Nationalspielerin Dina Orschmann jedoch kurz vor der Pause auf die Verliererstraße. Safia Hassam (36.) und Dolores Gorcic (39.) ließen die Gäste jubeln.

Der Bramfelder SV hat allerdings trotz des ersten Erfolgserlebnisses in der zweithöchsten deutschen Frauen-Spielklasse bei noch zehn Punkten Rückstand und nur noch sechs ausstehenden Partien nach wie vor nur geringe Chancen, in der Liga zu bleiben.

[mspw]

Im 16. Anlauf hat es geklappt: Nach zuvor 15 Niederlagen machte der Bramfelder SV seinen ersten Sieg in der 2. Frauen-Bundesliga Nord perfekt. Das Schlusslicht setzte sich in einer Nachholpartie vom 12. Spieltag beim Tabellenvorletzten 1. FC Union Berlin 2:0 (2:0) durch, versetzte damit den Hoffnungen der Gastgeberinnen auf den Klassenverbleib einen herben Dämpfer. Der 1. FC Union ist weiterhin vier Punkte vom rettenden neunten Rang entfernt, hat außerdem noch zwei weitere Nachholbegegnungen in der Hinterhand.

"Ein Sieg ist Pflicht, wenn wir in der Liga bleiben wollen", hatte der Berliner Trainer Martin Eismann im Vorfeld der Partie gegenüber DFB.de erklärt. Durch einen Doppelschlag geriet seine Mannschaft um U 20-Nationalspielerin Dina Orschmann jedoch kurz vor der Pause auf die Verliererstraße. Safia Hassam (36.) und Dolores Gorcic (39.) ließen die Gäste jubeln.

Der Bramfelder SV hat allerdings trotz des ersten Erfolgserlebnisses in der zweithöchsten deutschen Frauen-Spielklasse bei noch zehn Punkten Rückstand und nur noch sechs ausstehenden Partien nach wie vor nur geringe Chancen, in der Liga zu bleiben.

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