Im Rennen um den Aufstieg in die Allianz-Frauen Bundesliga steht der Tabellendritte BV Cloppenburg im Rahmen des 17. Spieltages in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe. Am heutigen Ostersonntag (ab 11 Uhr) bekommt es das Team von BVC-Trainerin Tanja Schulte vor eigenem Publikum mit dem Tabellenvorletzten 1. FC Union Berlin zu tun. Allerdings hat der BVC den Aufstieg - bei vier Zählern Rückstand auf den Tabellenzweiten SV Werder Bremen - nicht mehr in der eigenen Hand, ist auf Punktverluste der Bremerinnen angewiesen.
Heute ist die Favoritenrolle klar verteilt. Cloppenburg hat mit 46 Treffern mehr als doppelt so viele Tore erzielt wie die Berlinerinnen (21) und mit 19 Gegentreffern im Vergleich zu Union (44) auch weniger als Hälfte kassiert. Die Hauptstädterinnen waren noch am Mittwoch in einem Nachholspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam II (1:4) im Einsatz, konnten erneut keinen Boden gutmachen. Bei weiterhin vier Zählern Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz ist die Mannschaft von Trainer Martin Eismann unter Zugzwang geraten.
Meppen spielt an früherer Wirkungsstätte
Für den Tabellenfünften Turbine Potsdam II geht es Schlag auf Schlag. Nach dem 4:1 bei Union Berlin will die Mannschaft von Trainer Thomas Kandler nun nachlegen. Heute (ab 11 Uhr) endet für die Brandenburgerinnen mit dem Auswärtsspiel beim SV Meppen die englische Woche. Turbine holte aus den vergangenen vier Partien drei Siege und ein Unentschieden, will die Serie nun im Emsland ausbauen.
Die Partie wird an Meppens früherer Wirkungsstätte - auf der Platzanlage des Vorgängervereins SV Victoria Gersten - ausgetragen, weil im Meppener Stadion das Tribünendach ausgebessert wird. "Ich erwarte trotz unser Ausfälle ein Spiel auf Augenhöhe", sagt SVM-Trainer Roger Müller gegenüber DFB.de. Mit Elisa Senß, Torhüterin Kathrin Klimas und Abwehrspielerin Julia Bohlen fehlen ihm gleich drei Spielerinnen mit Kreuzbandrissen. Auch Torjägerin Franziska Gieseke (Adduktoren) wird gegen Potsdam nicht dabei sein.
Lietz: Angst ist der falsche Ratgeber im Abstiegskampf
Nach drei Niederlage in Folge hat sich der abstiegsbedrohte Herforder SV am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) im Derby gegen den FSV Gütersloh den ersten Sieg unter Neu-Trainer Ralf Lietz auf die Fahnen geschrieben. Seinen Einstand auf der HSV-Bank gab der 50-Jährige am vergangenen Spieltag gegen Tabellenführer VfL Wolfsburg II (1:4).
Um im Spielrhythmus zu bleiben, nutzte Lietz die Länderspielpause unter anderem zu seinem Testspiel gegen die männlichen U 17-Junioren des lippischen Vereins BSV Heidenoldendorf (0:8). Dabei gewann Lietz wichtige Erkenntnisse. "Wir wollten uns die nötige Wettkampfhärte holen. Dafür war das genau die richtige Einheit", sagt der Herforder Trainer gegenüber DFB.de. "Angst ist der falsche Ratgeber im Abstiegskampf. Dort kannst du nur bestehen, wenn du Spielfreude an den Tag legst", so Lietz, der gegen Gütersloh auf seinen früheren Verein trifft. Im Tor muss er eine Veränderung vornehmen, weil sich Stammtorhüterin Josephine Plehn die Schulter ausgekugelt hatte.
Nach dem ersten Saisonsieg (2:0 beim 1. FC Union Berlin) steht für den Tabellenletzten Bramfelder SV heute (ab 14 Uhr) bei Blau-Weiß Hohen Neuendorf ein weiteres Auswärtsspiel auf dem Programm. Bei zehn Punkten Rückstand zum Relegationsplatz benötigt die Mannschaft von Trainer Ralf Schehr schon eine Serie, um den drohenden Abstieg noch abzuwenden. Hohen Neuendorf will nach dem jüngsten 1:1-Unentschieden bei Turbine Potsdam II möglichst wieder dreifach punkten, um dem Klassenverbleib einen großen Schritt näher zu kommen.
Wolfsburg II empfängt Arminia zum Spitzenspiel
Der noch unbesiegte, aber nicht aufstiegsberechtigte Spitzenreiter VfL Wolfsburg II könnte am heutigen Ostersonntag (ab 14 Uhr) im Topspiel gegen den Tabellenvierten Arminia Bielefeld den 14. Sieg im 17. Saisonspiel landen. Während der Länderspielpause absolvierte der VfL ein Testspiel gegen die B-Junioren des SV Meinersen (1:1). "Spielerinnen, die sonst weniger zum Zug gekommen waren, konnten so Spielpraxis sammeln", sagt Trainer Sascha Glass gegenüber DFB.de. Die Wolfsburgerinnen müssen für den Rest der Saison auf Samantha Dick verzichten. Die Mittelfeldspielerin zog sich beim 4:1-Auswärtserfolg in Herford einen Kreuzbandriss zu. Die Bielefelderinnen, trainiert von Ex-Profi Markus Wuckel, haben aus ihren zurückliegenden vier Spielen die maximale Punktzahl geholt. Im Hinspiel gegen Wolfsburg (0:7) musste die Arminia ihre höchste Saisonniederlage einstecken.
Auf dem Weg zur Rückkehr in die Allianz-Frauen Bundesliga will sich der Tabellenzweite SV Werder Bremen am Ostermontag (ab 14 Uhr) nicht vom SV Henstedt-Ulzburg aufhalten lassen. Die von Steffen Rau trainierten Bremerinnen haben vier Zähler Vorsprung vor dem direkten Konkurrenten BV Cloppenburg und liegen mit einem Zähler Rückstand auf Tabellenführer VfL Wolfsburg in Lauerstellung auf die Meisterschaft.
Der SV Henstedt-Ulzburg benötigt mit 13 Zählern auf dem Konto noch Punkte für den Klassenverbleib, rangiert nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber dem punktgleichen Herforder SV auf einem sicheren Nichtabstiegsplatz. Zuletzt setzte es für die Mannschaft von Trainer und Ex-Bundesligaprofi Tobias Homp drei Niederlagen in Folge.
Im Rennen um den Aufstieg in die Allianz-Frauen Bundesliga steht der Tabellendritte BV Cloppenburg im Rahmen des 17. Spieltages in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe. Am heutigen Ostersonntag (ab 11 Uhr) bekommt es das Team von BVC-Trainerin Tanja Schulte vor eigenem Publikum mit dem Tabellenvorletzten 1. FC Union Berlin zu tun. Allerdings hat der BVC den Aufstieg - bei vier Zählern Rückstand auf den Tabellenzweiten SV Werder Bremen - nicht mehr in der eigenen Hand, ist auf Punktverluste der Bremerinnen angewiesen.
Heute ist die Favoritenrolle klar verteilt. Cloppenburg hat mit 46 Treffern mehr als doppelt so viele Tore erzielt wie die Berlinerinnen (21) und mit 19 Gegentreffern im Vergleich zu Union (44) auch weniger als Hälfte kassiert. Die Hauptstädterinnen waren noch am Mittwoch in einem Nachholspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam II (1:4) im Einsatz, konnten erneut keinen Boden gutmachen. Bei weiterhin vier Zählern Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz ist die Mannschaft von Trainer Martin Eismann unter Zugzwang geraten.
Meppen spielt an früherer Wirkungsstätte
Für den Tabellenfünften Turbine Potsdam II geht es Schlag auf Schlag. Nach dem 4:1 bei Union Berlin will die Mannschaft von Trainer Thomas Kandler nun nachlegen. Heute (ab 11 Uhr) endet für die Brandenburgerinnen mit dem Auswärtsspiel beim SV Meppen die englische Woche. Turbine holte aus den vergangenen vier Partien drei Siege und ein Unentschieden, will die Serie nun im Emsland ausbauen.
Die Partie wird an Meppens früherer Wirkungsstätte - auf der Platzanlage des Vorgängervereins SV Victoria Gersten - ausgetragen, weil im Meppener Stadion das Tribünendach ausgebessert wird. "Ich erwarte trotz unser Ausfälle ein Spiel auf Augenhöhe", sagt SVM-Trainer Roger Müller gegenüber DFB.de. Mit Elisa Senß, Torhüterin Kathrin Klimas und Abwehrspielerin Julia Bohlen fehlen ihm gleich drei Spielerinnen mit Kreuzbandrissen. Auch Torjägerin Franziska Gieseke (Adduktoren) wird gegen Potsdam nicht dabei sein.
Lietz: Angst ist der falsche Ratgeber im Abstiegskampf
Nach drei Niederlage in Folge hat sich der abstiegsbedrohte Herforder SV am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) im Derby gegen den FSV Gütersloh den ersten Sieg unter Neu-Trainer Ralf Lietz auf die Fahnen geschrieben. Seinen Einstand auf der HSV-Bank gab der 50-Jährige am vergangenen Spieltag gegen Tabellenführer VfL Wolfsburg II (1:4).
Um im Spielrhythmus zu bleiben, nutzte Lietz die Länderspielpause unter anderem zu seinem Testspiel gegen die männlichen U 17-Junioren des lippischen Vereins BSV Heidenoldendorf (0:8). Dabei gewann Lietz wichtige Erkenntnisse. "Wir wollten uns die nötige Wettkampfhärte holen. Dafür war das genau die richtige Einheit", sagt der Herforder Trainer gegenüber DFB.de. "Angst ist der falsche Ratgeber im Abstiegskampf. Dort kannst du nur bestehen, wenn du Spielfreude an den Tag legst", so Lietz, der gegen Gütersloh auf seinen früheren Verein trifft. Im Tor muss er eine Veränderung vornehmen, weil sich Stammtorhüterin Josephine Plehn die Schulter ausgekugelt hatte.
Nach dem ersten Saisonsieg (2:0 beim 1. FC Union Berlin) steht für den Tabellenletzten Bramfelder SV heute (ab 14 Uhr) bei Blau-Weiß Hohen Neuendorf ein weiteres Auswärtsspiel auf dem Programm. Bei zehn Punkten Rückstand zum Relegationsplatz benötigt die Mannschaft von Trainer Ralf Schehr schon eine Serie, um den drohenden Abstieg noch abzuwenden. Hohen Neuendorf will nach dem jüngsten 1:1-Unentschieden bei Turbine Potsdam II möglichst wieder dreifach punkten, um dem Klassenverbleib einen großen Schritt näher zu kommen.
Wolfsburg II empfängt Arminia zum Spitzenspiel
Der noch unbesiegte, aber nicht aufstiegsberechtigte Spitzenreiter VfL Wolfsburg II könnte am heutigen Ostersonntag (ab 14 Uhr) im Topspiel gegen den Tabellenvierten Arminia Bielefeld den 14. Sieg im 17. Saisonspiel landen. Während der Länderspielpause absolvierte der VfL ein Testspiel gegen die B-Junioren des SV Meinersen (1:1). "Spielerinnen, die sonst weniger zum Zug gekommen waren, konnten so Spielpraxis sammeln", sagt Trainer Sascha Glass gegenüber DFB.de. Die Wolfsburgerinnen müssen für den Rest der Saison auf Samantha Dick verzichten. Die Mittelfeldspielerin zog sich beim 4:1-Auswärtserfolg in Herford einen Kreuzbandriss zu. Die Bielefelderinnen, trainiert von Ex-Profi Markus Wuckel, haben aus ihren zurückliegenden vier Spielen die maximale Punktzahl geholt. Im Hinspiel gegen Wolfsburg (0:7) musste die Arminia ihre höchste Saisonniederlage einstecken.
Auf dem Weg zur Rückkehr in die Allianz-Frauen Bundesliga will sich der Tabellenzweite SV Werder Bremen am Ostermontag (ab 14 Uhr) nicht vom SV Henstedt-Ulzburg aufhalten lassen. Die von Steffen Rau trainierten Bremerinnen haben vier Zähler Vorsprung vor dem direkten Konkurrenten BV Cloppenburg und liegen mit einem Zähler Rückstand auf Tabellenführer VfL Wolfsburg in Lauerstellung auf die Meisterschaft.
Der SV Henstedt-Ulzburg benötigt mit 13 Zählern auf dem Konto noch Punkte für den Klassenverbleib, rangiert nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber dem punktgleichen Herforder SV auf einem sicheren Nichtabstiegsplatz. Zuletzt setzte es für die Mannschaft von Trainer und Ex-Bundesligaprofi Tobias Homp drei Niederlagen in Folge.
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Süd: Schlusslicht Crailsheim gegen Aufstiegsaspirant Köln
Einen wichtigen Schritt in Richtung Wiederaufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga kann der Tabellenzweite 1. FC Köln am 17. Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga Süd machen. Für die Mannschaft von Trainer Willi Breuer steht am heutigen Ostersonntag (ab 11 Uhr) das Auswärtsspiel beim Schlusslicht TSV Crailsheim auf dem Programm. Mit dem jüngsten 4:1-Heimsieg gegen den 1. FFC Frankfurt II hatten die Kölnerinnen ihre Aufstiegsambitionen untermauert. Aus ihren vergangenen fünf Spielen holten die Rheinländerinnen die maximale Punktzahl, weisen bislang eine makellose Rückrundenbilanz auf.
Der TSV Crailsheim, trainiert von Benjamin Röseke, will den kleinen Aufwärtstrend bestätigen, der dem Tabellenletzten zuletzt vier Zähler auf der Habenseite beschert hatte. "Wir werden um unsere kleine Chance kämpfen", sagt Röseke. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Ramona Treyer, die sich beim ersten Saisonsieg in Niederkirchen (1:0) eine Knieverletzung zugezogen hatte. Dagegen ist Mittelfeldspielerin Luisa Scheidel, die zuletzt wegen einer Muskelverletzung aussetzen musste, wieder fit.
Der Tabellenfünfte FC Bayern München II steht heute (ab 14 Uhr) gegen den Vorletzten SV Weinberg vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe. Nach drei Spielen ohne Sieg (zwei Punkte) strebt die Mannschaft von FCB-Trainerin Nathalie Bischof wieder einen Dreier an. Der SV Weinberg verpasste am vergangenen Spieltag durch die 1:3-Heimniederlage gegen den 1. FC Saarbrücken den möglichen Sprung auf den begehrten Relegationsplatz zehn. Nun will die Mannschaft von Spielertrainerin Christina Schellenberg, die gegen Saarbrücken auch den Führungstreffer erzielt hatte, in München für eine Überraschung sorgen.
1. FFC Frankfurt: Erstes Heimspiel seit fast zwei Monaten
Die zweite Mannschaft des 1. FFC Frankfurt, trainiert von Niko Arnautis, trifft am heutigen Ostersonntag (ab 14 Uhr) im Rhein-Main-Derby auf den TSV Schott Mainz. Die Gäste aus der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt, die vom ehemaligen FFC-Trainer Stefan von Martinez trainiert werden, liegen als Tabellenachter einen Platz und einen Punkt hinter den Frankfurterinnen. Für den 1. FFC Frankfurt II steht das erste Heimspiel seit fast zwei Monaten auf dem Programm. Dabei muss der FFC auf Valeria Perri (Urlaub) und Kim Olafsson, die im Mai am Kreuzband operiert wird, verzichten.
"Ein Derby ist ein Spiel, in dem Tabellenplätze, aktuelle Form und Personalsorgen keine Rolle spielen", sagt Arnautis. "Wichtig ist, dass wir wieder die Grundtugenden, allen voran einen starken Willen, an den Tag legen und dann unser spielerisches Potenzial ausspielen."
Mit dem 3:1-Auswärtserfolg beim SV Weinberg hatte sich der 1. FC Saarbrücken, der heute (ab 14 Uhr) den VfL Sindelfingen empfängt, auf den sechsten Tabellenplatz verbessert. Einziger Wehrmutstropfen war die fünfte Gelbe Karte, die sich Abwehrspielerin Tamara Tröster einhandelte. Sie muss nun einmal zuschauen. Der VfL Sindelfingen hatte sich mit einem turbulenten Spiel gegen Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim II (3:4) in die Länderspielpause verabschiedet. "Ärgerlich, wenn man drei Tore schießt und am Ende trotzdem nichts in der Hand hält", sagt VfL-Trainer Saban Uzun. "Wir befinden uns mit der Mannschaft immer noch in einem Reifeprozess. Unsere Entwicklung zeigt uns, dass wir dabei auf einem richtig guten Weg", lobt der 29-Jährige sein Team.
Spitzenspiel zwischen Hoffenheim II und Hessen Wetzlar
Einen großen Schritt in Richtung der Staffelmeisterschaft und damit der erfolgreichen Titelverteidigung kann am Ostermontag (ab 14 Uhr) Ligaprimus TSG 1899 Hoffenheim II mit einem Heimsieg im Spitzenspiel gegen den Tabellendritten FSV Hessen Wetzlar machen. Die von Siegfried Becker trainierten Hoffenheimer Frauen belegen in der Rückrundentabelle "nur" den dritten Platz. Zum Vergleich: Die Gäste aus Wetzlar holten im gleichen Zeitraum sogar zwei Zähler mehr als der Tabellenführer.
An den verbleibenden sechs Spieltagen bis zum Saisonende hat die TSG noch viermal Heimrecht, will vor eigenem Publikum den Grundstein für den erneuten Titelgewinn legen. Der FSV Hessen Wetzlar, der aus seinen vergangenen vier Spielen die maximale Punktzahl erreichte, hat bei drei Zählern Rückstand auf Hoffenheim ebenfalls noch alle Chancen auf die Meisterschaft. Im Fernduell mit dem 1. FC Köln kämpft die Mannschaft von FSV-Trainer Achim Mohr außerdem um den Aufstieg in die Allianz-Frauen Bundesliga.
Sand hofft auf Punkte im Abstiegskampf
Einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib strebt am Ostermontag (ab 14 Uhr) der SC Sand II im Heimspiel gegen den direkten Tabellennachbarn 1. FFC 08 Niederkirchen an. Neuling Sand musste drei Niederlagen in Folge hinnehmen, belegt aber immer noch Relegationsrang zehn, allerdings nur mit einem Punkt Vorsprung vor dem SV Weinberg.
Nach der 0:1-Heimniederlage gegen Schlusslicht TSV Crailsheim steht für die Mannschaft von Niederkirchens Trainer Nikolaos Koutroubis Wiedergutmachung auf dem Programm. Der 47-Jährige muss in Sand auf die Langzeitverletzten Marie-Kristin Müller, Nathalie Erbes und Sarah Hatzenbühler verzichten. Außerdem fällt Angreiferin Kristin Götz rotgesperrt aus. Mit einem Sieg könnte sich der FFC wohl der größten Abstiegssorgen entledigen. Bei einer weiteren Niederlage würde der Abstand zur Gefahrenzone jedoch auf nur noch zwei Zähler schrumpfen.
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