Bremen gegen Meppen im Verfolgerduell

In einer vorgezogenen Partie vom 9. Spieltag in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga stehen sich heute (ab 20.15 Uhr) der Tabellenzweite SV Werder Bremen und der Dritte SV Meppen gegenüber. Die von Steffen Rau trainierten Bremerinnen haben aus den zurückliegenden sechs Partien die maximale Punktzahl geholt.

"So wie sich die Mannschaft präsentiert, habe ich wenig Grund zum Meckern", sagt Rau gegenüber DFB.de. "Die Partie gegen Meppen ist für uns auch ein Gradmesser. Wir freuen uns auf das Flutlichtspiel auf Platz 11 und wollen die Punkte in Bremen behalten." Neben den beiden Langzeitverletzten Maren Wallenhorst und Sandra Hausberger muss Rau auch auf Abwehrspielerin Nadine Moelter (Grippe) verzichten.

Der SV Meppen reist nach dem jüngsten 3:0-Auswärtserfolg bei Turbine Potsdam II mit Selbstvertrauen an. "Drei Spiele innerhalb einer englischen Woche sind für uns auch nicht alltäglich. Wir müssen erst einmal sehen, wie wir mit der Belastung klarkommen und wollen uns als Außenseiter in Bremen so teuer wie möglich verkaufen", sagt SVM-Trainer Wulf-Rüdiger Müller im Gespräch mit DFB.de: "Mit dem Sieg in Potsdam haben wir uns jedenfalls eine gute Basis für das Duell in Bremen geschaffen.

[mspw]

In einer vorgezogenen Partie vom 9. Spieltag in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga stehen sich heute (ab 20.15 Uhr) der Tabellenzweite SV Werder Bremen und der Dritte SV Meppen gegenüber. Die von Steffen Rau trainierten Bremerinnen haben aus den zurückliegenden sechs Partien die maximale Punktzahl geholt.

"So wie sich die Mannschaft präsentiert, habe ich wenig Grund zum Meckern", sagt Rau gegenüber DFB.de. "Die Partie gegen Meppen ist für uns auch ein Gradmesser. Wir freuen uns auf das Flutlichtspiel auf Platz 11 und wollen die Punkte in Bremen behalten." Neben den beiden Langzeitverletzten Maren Wallenhorst und Sandra Hausberger muss Rau auch auf Abwehrspielerin Nadine Moelter (Grippe) verzichten.

Der SV Meppen reist nach dem jüngsten 3:0-Auswärtserfolg bei Turbine Potsdam II mit Selbstvertrauen an. "Drei Spiele innerhalb einer englischen Woche sind für uns auch nicht alltäglich. Wir müssen erst einmal sehen, wie wir mit der Belastung klarkommen und wollen uns als Außenseiter in Bremen so teuer wie möglich verkaufen", sagt SVM-Trainer Wulf-Rüdiger Müller im Gespräch mit DFB.de: "Mit dem Sieg in Potsdam haben wir uns jedenfalls eine gute Basis für das Duell in Bremen geschaffen.

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