Bayern und Saarbrücken im Spitzenspiel

Weinberg kann Abstiegsplätze verlassen

Nachdem der 1. FFC Frankfurt II seinen Abwärtstrend mit dem torlosen Unentschieden beim TSV Schott Mainz zumindest stoppen konnte, will sich das Team des Interimstrainer-Duos mit Kai Rennich und Chris Heck nun möglichst schnell weiter von den Abstiegsplätzen entfernen. Heute (ab 14 Uhr) gastiert der aktuelle Tabellenneunte beim direkten Konkurrenten SV Weinberg, der als Zehnter nur einen Punkt weniger aufweist und mit einem Dreier selbst die Gefahrenzone verlassen könnte. Die Gastgeberinnen aus Mittelfranken haben außerdem noch eine Nachholpartie (am 3. April gegen den TSV Crailsheim) in der Hinterhand.

Im Hinspiel musste sich der 1. FFC Frankfurt II trotz einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung mit einem 2:2 begnügen. "Der Punktgewinn in Mainz hat der Mannschaft Auftrieb gegeben für die wichtige Partie in Weinberg, in der es für uns ganz klar darum geht, drei Punkte einzufahren und einen direkten Konkurrenten zu distanzieren", sagt FFC-Trainer Heck.

Einen weiteren Schritt in Richtung Aufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga kann der Tabellendritte Borussia Mönchengladbach heute (ab 14 Uhr) im Auswärtsspiel beim FSV Hessen Wetzlar machen. Vor dem Aufsteigerduell befinden sich die Gäste, trainiert von Mike Schmalenberg, im Fernduell mit dem 1. FC Saarbrücken in der besseren Ausgangsposition.

Schon an diesem Spieltag könnten wichtige Weichen gestellt werden, da der FCS beim FC Bayern München II eine hohe Hürde überspringen muss. Im Optimalfall könnten die Gladbacherinnen ihren Vorsprung auf sechs Punkte ausbauen. "Die nächsten beiden Spiele werden für uns richtungsweisend sein", sagt Borussen-Trainer Schmalenberg. Nach der Partie in Wetzlar, die auf Kunstrasen über die Bühne geht, steht für Gladbachs Frauen am Ostermontag das Heimspiel gegen Bayern München II auf dem Programm.#

Nord: MSV will den nächsten Schritt machen

In der Nord-Staffel scheint der Gewinn der Meisterschaft durch den souveränen Spitzenreiter MSV Duisburg schon vor der 16. Runde nur noch eine Frage der Zeit. Bei aktuell acht Punkten Vorsprung vor dem BV Cloppenburg fehlen der Mannschaft von Trainerin und Ex-Nationalspielerin Inka Grings, die heute (ab 11 Uhr) beim 1. FFC Turbine Potsdam II antreten muss, aus den verbleibenden sieben Partien maximal elf Zähler, um den direkten Wiederaufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga perfekt zu machen.

"Wir genießen die komfortable Situation, die wir uns hart erarbeitet haben", sagt MSV-Trainerin Grings nach 15 Siegen aus den ersten 15 Spielen. "In Potsdam werden wir richtig gefordert sein. Besonders auf die starke Offensive von Turbine müssen wir aufpassen", warnt Grings, die wieder auf die zuletzt gelbgesperrte Rahel Kiwic zurückgreifen kann.

Die Gastgeberinnen festigten zuletzt mit einem 5:0-Auswärtserfolg über den SV Henstedt-Ulzburg ihren siebten Tabellenplatz, richten den Blick jetzt weiter nach oben. Für das Duell mit dem verlustpunktfreien Ligaprimus hat sich die Mannschaft von Turbine-Trainer Thomas Kandler einiges vorgenommen. "Nach drei Siegen aus vier Spielen wollen wir unsere Serie auch gegen den MSV fortsetzen", sagt Thomas Kandler gegenüber DFB.de.

Der Tabellenzweite BV Cloppenburg will heute (ab 11 Uhr) im Heimspiel gegen den aktuellen Staffelsieger 1. FC Lübars zumindest der Vizemeisterschaft einen weiteren Schritt näher kommen. Sieben Runden vor Schluss beträgt der Vorsprung auf die Berlinerinnen acht Punkte. "Wir sind weiter voll motiviert und wollen uns den zweiten Platz nicht mehr nehmen lassen", sagt BVC-Trainerin Tanja Schulte gegenüber DFB.de.

Für die Gäste aus Lübars ist es voraussichtlich die letzte Chance, um noch einmal in den Kampf um Rang zwei eingreifen zu können. Die von Jürgen Franz trainierten Berlinerinnen tankten durch zwei Siege in Gütersloh (2:1) und gegen den SV Meppen (1:0) Selbstvertrauen. In Cloppenburg geht es für den FCL auch darum, sich für die 1:2-Niederlage aus dem Hinspiel zu revanchieren.



Nur noch sieben Spieltage stehen in der 2. Frauen-Bundesliga bis zum Saisonende am 15. Mai auf dem Programm. Im Spitzenspiel des 16. Spieltages in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga stehen sich heute (ab 11 Uhr) der nicht aufstiegsberechtigte Tabellenzweite FC Bayern München II (35 Punkte) und der viertplatzierte 1. FC Saarbrücken (32), der bei nur drei Zählern Rückstand auf den direkten Konkurrenten und Tabellendritten Borussia Mönchengladbach (35) um den Sprung in die Allianz Frauen-Bundesliga kämpft.

Während die Münchnerinnen zuletzt das Gipfeltreffen bei Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim II (39 Punkte) 1:3 verloren hatten, hielt der 1. FC Saarbrücken mit dem 2:1 gegen den FSV Hessen Wetzlar Anschluss an die Spitze. Nun muss die Mannschaft von FCS-Trainer Winfried Klein nachlegen, um im Fernduell mit Borussia Mönchengladbach weiterhin Druck auszuüben. "Wir wollen, aber wir müssen nicht aufsteigen", nimmt Klein den Druck von seiner Spielerinnen. "Der FC Bayern besitzt fußballerisch aus meiner Sicht die beste Mannschaft der Liga. Um dort zu bestehen, müssen wir diszipliniert und willensstark auftreten", sagt der 59-Jährige im Gespräch mit DFB.de. Das Hinspiel endete 1:1.

Schlusslicht Alemannia Aachen ist nach der jüngsten 1:4-Auswärtsniederlage beim Tabellenjvorletzten ETSV Würzburg noch stärker unter Zugzwang geraten. Mit einem Heimsieg heute (ab 11 Uhr) gegen den TSV Crailsheim will die Mannschaft von Trainer Dietmar Bozek zumindet den Anschluss an das rettende Ufer wieder herstellen. Aktuell beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz vier Punkte, zu einem sicheren Nichtabstiegsrang sind es fünf Zähler.

Die Alemannia muss ohne Svenja Zsolt antreten. Die Mittelfeldspielerin, die in Würzburg "wegen rohen Spiels" die Rote Karte gesehen hatte, ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), für zwei Spiele gesperrt worden.

Einen weiteren Schritt in Richtung Klassenverbleib haben sich die Gäste aus Crailsheim nach dem jüngsten 4:0 gegen den VfL Sindelfingen auf die Fahnen geschrieben. Nach vier Spielen ohne Niederlage rangiert der TSV sechs Punkte vor der Gefahrenzone.

Würzburg will gegen Schott Mainz nachlegen

Nach über vier Jahren als Trainer in der 2. Frauen-Bundesliga Süd wird Christian Breunig sein Amt als Cheftrainer des ETSV Würzburg nach dem Abschluss dieser Saison beenden. Der 37-jährige A-Lizenz-Inhaber, der heute (ab 14 Uhr) mit seiner Mannschaft gegen den Aufsteiger und Tabellenfünften TSV Schott Mainz antritt, hat sich zum Abschied den Klassenverbleib als Ziel gesetzt.

Nach zuvor elf Spielen ohne Sieg war beim Tabellenvorletzten zuletzt durch das 4:1 gegen Alemannia Aachen wieder der Knoten geplatzt. Der Abstand zum Relegationsplatz schrumpfte auf zwei Punkte. "Wir waren schon oft genug abgeschrieben und haben es immer wieder allen gezeigt. Warum soll uns das nicht wieder gelingen?" sagt Breunig. „Gegen die starken Mainzerinnen wird es nicht einfach. Wir werden aber nicht chancenlos sein, weil wir wieder Spaß am Spielen haben und so schnell wie möglich auf Platz zehn springen möchten.“

Vor einer schwierigen Aufgabe steht heute (ab 14 Uhr) der Tabellensechste VfL Sindelfingen. Die Mannschaft von Trainer Saban Uzun bekommt es mit dem Ligaprimus TSG 1899 Hoffenheim II zu tun. Die Gäste haben durch das 3:1 im Top-Spiel gegen den Verfolger FC Bayern München II die Tabellenspitze erfolgreich verteidigt und für die Partie in Sindelfingen zusätzliches Selbstvertrauen aufgebaut.

Die Mannschaft von rainer Siegfried Becker ist nach 15 Spieltagen nach wie vor ungeschlagen, will diesen Nimbus auch in Sindelfingen wahren. Der Abstand auf den zweitplatzierten FC Bayern beträgt vier Punkte.

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Weinberg kann Abstiegsplätze verlassen

Nachdem der 1. FFC Frankfurt II seinen Abwärtstrend mit dem torlosen Unentschieden beim TSV Schott Mainz zumindest stoppen konnte, will sich das Team des Interimstrainer-Duos mit Kai Rennich und Chris Heck nun möglichst schnell weiter von den Abstiegsplätzen entfernen. Heute (ab 14 Uhr) gastiert der aktuelle Tabellenneunte beim direkten Konkurrenten SV Weinberg, der als Zehnter nur einen Punkt weniger aufweist und mit einem Dreier selbst die Gefahrenzone verlassen könnte. Die Gastgeberinnen aus Mittelfranken haben außerdem noch eine Nachholpartie (am 3. April gegen den TSV Crailsheim) in der Hinterhand.

Im Hinspiel musste sich der 1. FFC Frankfurt II trotz einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung mit einem 2:2 begnügen. "Der Punktgewinn in Mainz hat der Mannschaft Auftrieb gegeben für die wichtige Partie in Weinberg, in der es für uns ganz klar darum geht, drei Punkte einzufahren und einen direkten Konkurrenten zu distanzieren", sagt FFC-Trainer Heck.

Einen weiteren Schritt in Richtung Aufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga kann der Tabellendritte Borussia Mönchengladbach heute (ab 14 Uhr) im Auswärtsspiel beim FSV Hessen Wetzlar machen. Vor dem Aufsteigerduell befinden sich die Gäste, trainiert von Mike Schmalenberg, im Fernduell mit dem 1. FC Saarbrücken in der besseren Ausgangsposition.

Schon an diesem Spieltag könnten wichtige Weichen gestellt werden, da der FCS beim FC Bayern München II eine hohe Hürde überspringen muss. Im Optimalfall könnten die Gladbacherinnen ihren Vorsprung auf sechs Punkte ausbauen. "Die nächsten beiden Spiele werden für uns richtungsweisend sein", sagt Borussen-Trainer Schmalenberg. Nach der Partie in Wetzlar, die auf Kunstrasen über die Bühne geht, steht für Gladbachs Frauen am Ostermontag das Heimspiel gegen Bayern München II auf dem Programm.#

Nord: MSV will den nächsten Schritt machen

In der Nord-Staffel scheint der Gewinn der Meisterschaft durch den souveränen Spitzenreiter MSV Duisburg schon vor der 16. Runde nur noch eine Frage der Zeit. Bei aktuell acht Punkten Vorsprung vor dem BV Cloppenburg fehlen der Mannschaft von Trainerin und Ex-Nationalspielerin Inka Grings, die heute (ab 11 Uhr) beim 1. FFC Turbine Potsdam II antreten muss, aus den verbleibenden sieben Partien maximal elf Zähler, um den direkten Wiederaufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga perfekt zu machen.

"Wir genießen die komfortable Situation, die wir uns hart erarbeitet haben", sagt MSV-Trainerin Grings nach 15 Siegen aus den ersten 15 Spielen. "In Potsdam werden wir richtig gefordert sein. Besonders auf die starke Offensive von Turbine müssen wir aufpassen", warnt Grings, die wieder auf die zuletzt gelbgesperrte Rahel Kiwic zurückgreifen kann.

Die Gastgeberinnen festigten zuletzt mit einem 5:0-Auswärtserfolg über den SV Henstedt-Ulzburg ihren siebten Tabellenplatz, richten den Blick jetzt weiter nach oben. Für das Duell mit dem verlustpunktfreien Ligaprimus hat sich die Mannschaft von Turbine-Trainer Thomas Kandler einiges vorgenommen. "Nach drei Siegen aus vier Spielen wollen wir unsere Serie auch gegen den MSV fortsetzen", sagt Thomas Kandler gegenüber DFB.de.

Der Tabellenzweite BV Cloppenburg will heute (ab 11 Uhr) im Heimspiel gegen den aktuellen Staffelsieger 1. FC Lübars zumindest der Vizemeisterschaft einen weiteren Schritt näher kommen. Sieben Runden vor Schluss beträgt der Vorsprung auf die Berlinerinnen acht Punkte. "Wir sind weiter voll motiviert und wollen uns den zweiten Platz nicht mehr nehmen lassen", sagt BVC-Trainerin Tanja Schulte gegenüber DFB.de.

Für die Gäste aus Lübars ist es voraussichtlich die letzte Chance, um noch einmal in den Kampf um Rang zwei eingreifen zu können. Die von Jürgen Franz trainierten Berlinerinnen tankten durch zwei Siege in Gütersloh (2:1) und gegen den SV Meppen (1:0) Selbstvertrauen. In Cloppenburg geht es für den FCL auch darum, sich für die 1:2-Niederlage aus dem Hinspiel zu revanchieren.

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Leipzig hat vor Meppen-Spiel Torhüterinnen-Engpass

Mit einem Heimsieg heute (ab 11 Uhr) gegen den SV Meppen will der abstiegsbedrohte FFV Leipzig zumindest den Relegationsplatz zehn festigen. Trainer Frank Kayser verfügt gegen die Emsländerinnen personell wieder über mehr Alternativen. Bei der jüngsten 0:4-Auswärtsniederlage beim Herforder SV hatten dem 51-Jährigen insgesamt neun Spielerinnen wegen Verletzungen und Krankheiten gefehlt.

"Die Lage hat sich ein wenig entspannt. Dennoch habe ich ein Torhüterinnen-Problem", sagt Kayser gegenüber DFB.de. Sollte Torfrau Denise Henkel (Mandelentzündung) nicht rechtzeitig fit werden, soll Abwehrspielerin Nancy Glaser umfunktioniert werden und könnte als Notlösung zwischen den Pfosten stehen. Grund: Ersatztorhüterin Celine Schwarz, die in Herford ihr Zweitliga-Debüt gegeben hatte, fehlt urlaubsbedingt.

Seitdem Trainer Tommy Stroot beim SV Meppen seinen Weggang zum Ende der Saison angekündigt hatte, läuft es bei den Emsländerinnen nicht mehr. In der Rückrundentabelle belegt der SVM mit einem Punkt und 1:9 Toren den letzten Tabellenplatz. Mut sollte dem SVM allerdings die Statistik machen, die klar für Meppen spricht: Fünf Spiele, fünf Siege, 16:3 Tore. In der Hinrunde gelang sogar ein deutlicher 7:0-Heimsieg. Franziska Gieseke erzielte in diesem Spiel drei ihrer bisher fünf Saisontreffer. Das Rückspiel in Leipzig findet auf dem Kunstrasenplatz am Gontardweg statt.

Der Tabellensechste FSV Gütersloh empfängt heute (ab 14 Uhr) den Aufsteiger SV Henstedt-Ulzburg. Die Mannschaft von FSV-Trainer Christian Franz-Pohlmann hat mit dem Titelrennen schon seit einigen Wochen nichts mehr zu tun. Das Ziel, eine Platzierung unter den ersten vier Mannschaften zu erreichen, hat der 35-Jährige aber noch nicht aus den Augen verloren. Schließlich beträgt der Rückstand nur einen Punkt.

Für den SV Henstedt-Ulzburg ist Wiedergutmachung angesagt. Zum einen ging der Aufsteiger zuletzt zweimal leer aus. Außerdem musste sich die Mannschaft von Trainer und Ex-Bundesliga-Profi Tobias Homp im Hinspiel 2:5 geschlagen geben.

Wolfsburg II will Aufwärtstrend fortsetzen

Nach dem jüngsten 3:1-Auswärtserfolg bei Holstein Kiel war der VfL Wolfsburg II auf den achten Tabellenplatz geklettert, hatte den Vorsprung auf die Gefahrenzone auf neun Punkte ausgebaut. Diesen Aufwärtstrend will die Mannschaft von Trainer Sascha Glass nun heute (ab 14 Uhr) gegen den Tabellendritten Herforder SV fortsetzen. Bei einem Sieg wäre für den VfL sogar noch eine Platzierung im oberen Drittel möglich.

Im Hinspiel mussten sich beide Mannschaften mit einem torlosen Remis begnügen. Die Gäste aus Herford haben aktuell jedoch einen Lauf. In der Rückrunde ist die Mannschaft von HSV-Trainer Jürgen Prüfer noch ohne Punktverlust und will im Rennen um die Vizemeisterschaft weiterhin ein gehöriges Wörtchen mitreden.

Im Kellerduell zwischen dem Tabellenvorletzten Blau-Weiß Hohen Neuendorf und Schlusslicht Holstein Kiel kämpfen heute (ab 14 Uhr) beide Mannschaften um den Anschluss an das rettende Ufer. Der Aufsteiger aus Hohen Neuendorf, der drei Punkte Rückstand auf den begehrten Relegationsplatz zehn aufweist, hofft dabei im 16. Versuch auf seinen ersten Saisonsieg an.

Die Kielerinnen, trainiert von Christian Fischer, liegen einen Zähler hinter Hohen Neuendorf, konnten das Hinspiel jedoch 2:1 für sich entscheiden. Mit einem Auswärtssieg würde Holstein Kiel zumindest den letzten Tabellenplatz verlassen und dürfte weiter auf den Verbleib in der 2. Frauen-Bundesliga hoffen.

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