2. FBL: Köln hält auch ohne Grings Anschluss an die Spitze

Der 1. FC Köln bleibt Spitzenreiter SC Sand in der Staffel Süd der 2. Frauen-Bundesliga dicht auf den Fersen. Die Mannschaft von Trainer Willi Breuer kam in einer Nachholpartie vom 11. Spieltag bei der Reserve des FC Bayern München zu einem 4:0 (0:0)-Auswärtssieg und verkürzte den Rückstand auf den unbesiegten Ligaprimus wieder auf einen Punkt.

Verzichten musste Breuer dabei auf Ex-Nationalstürmerin Inka Grings, die sich bei ihrer erfolgreichen Prüfung zur Trainer-A-Lizenz an der Sportschule Hennef eine Zerrung im Wadenbereich zugezogen hatte und deshalb nicht zur Verfügung stand. Ohne ihre Top-Torschützin taten sich die „Geißböcke“ in der ersten Halbzeit schwer, die kompakte Hintermannschaft der Gastgeberinnen aus den Angeln zu heben.

Der Türöffner für die Kölnerinnen war dann der Freistoßtreffer von Irina London (49.), bei dem Bayern-Torhüterin Fabienne Weber nicht die beste Figur machte. "Da hatten wir das Glück auf unserer Seite", so Kölns Trainer Breuer im Gespräch mit DFB.de. Mit dem Vorsprung im Rücken lief es dann wesentlich besser bei den Gästen. Die Folge waren die weiteren Tore durch Mandana Knopf (66./76.) und Yvonne Zielinski (88.). Damit machten sie im insgesamt neunten Duell mit der Bayern-Reserve den neunten Kölner perfekt. Die Münchnerinnen blieben auch in ihrem dritten Spiel in Folge ohne Sieg.

[mspw]

Der 1. FC Köln bleibt Spitzenreiter SC Sand in der Staffel Süd der 2. Frauen-Bundesliga dicht auf den Fersen. Die Mannschaft von Trainer Willi Breuer kam in einer Nachholpartie vom 11. Spieltag bei der Reserve des FC Bayern München zu einem 4:0 (0:0)-Auswärtssieg und verkürzte den Rückstand auf den unbesiegten Ligaprimus wieder auf einen Punkt.

Verzichten musste Breuer dabei auf Ex-Nationalstürmerin Inka Grings, die sich bei ihrer erfolgreichen Prüfung zur Trainer-A-Lizenz an der Sportschule Hennef eine Zerrung im Wadenbereich zugezogen hatte und deshalb nicht zur Verfügung stand. Ohne ihre Top-Torschützin taten sich die „Geißböcke“ in der ersten Halbzeit schwer, die kompakte Hintermannschaft der Gastgeberinnen aus den Angeln zu heben.

Der Türöffner für die Kölnerinnen war dann der Freistoßtreffer von Irina London (49.), bei dem Bayern-Torhüterin Fabienne Weber nicht die beste Figur machte. "Da hatten wir das Glück auf unserer Seite", so Kölns Trainer Breuer im Gespräch mit DFB.de. Mit dem Vorsprung im Rücken lief es dann wesentlich besser bei den Gästen. Die Folge waren die weiteren Tore durch Mandana Knopf (66./76.) und Yvonne Zielinski (88.). Damit machten sie im insgesamt neunten Duell mit der Bayern-Reserve den neunten Kölner perfekt. Die Münchnerinnen blieben auch in ihrem dritten Spiel in Folge ohne Sieg.