11.05.2024 12:00 //
Deutsches Fußballmuseum
Schweinsteiger in die "Hall of Fame" berufen
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Premiere auf großer Bühne: Schweinsteiger bei der EM 2004, hier im Spiel gegen Roman Týces Tschechen
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Geburtsstunde eines Traumduos: Lukas Podolski (links) und Bastian Schweinsteiger beim Confed Cup 2005
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Vielleicht sein bestes Spiel: Im Spiel um Platz 3 bei der WM 2006 erzielte der Bayer zwei Tore
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2008 zog er mit dem DFB-Team ins EM-Finale gegen Spanien ein (0:1)
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Keiner gewann öfter: Der DFB-Pokal-Triumph 2010 war einer von sieben in Schweinsteigers Karriere
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Bereit für die WM in Südafrika 2010 (von links): Bastian Schweinsteiger, Per Mertesacker und Philipp Lahm
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Die EM 2012 führte für Deutschland und seine Nummer sieben bis ins Halbfinale
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Hart im Nehmen: Im WM-Finale 2014 bekam Schweinsteiger einen Schlag von Sergio Agüero ab
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Mit seinem Cut und seiner Leidenschaft wurde er (hier gegen Lionel Messi) zum Sinnbild des deutschen Erfolgs in Rio
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Am Ziel der Träume: Weltmeister 2014
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Hunderttausende empfingen ihre Helden auf der Berliner Fanmeile – Schweinsteiger ging auch hier voran
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Mit Bundestrainer Joachim Löw bei der EURO 2016
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August 2016, Mönchengladbach: Abschied von der Nationalmannschaft