Knapp acht Wochen nach dem EM-Triumph wird es für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft heute wieder ernst. Vor dem ersten Gruppenspiel der WM-Qualifikation in Cottbus (ab 15 Uhr, live im ZDF) gegen Russland ist die Konzentration groß. Bundestrainerin Silvia Neid sagt: "Das ist der schwerste Gegner in unserer Gruppe. Das muss allen klar sein. Ich sehe das als vorweggenommenes Endspiel in der Gruppe".
Schon am Freitag waren 8500 Tickets abgesetzt. Insgesamt stehen im Stadion der Freundschaft in Cottbus 10.500 Karten zur Verfügung, weil der Weltverband FIFA nur Sitzplätze erlaubt. Die Tageskassen sind seit 13 Uhr geöffnet, die Stadiontore seit 13.30 Uhr.
Ohne vier verletzte Spielerinnen
Neben Russland gehören die Slowakei, Slowenien, Kroatien und Irland zur deutschen Gruppe. Bei der EM in Schweden wurde das russische Team zum großen Pechvogel. Weil Dänemark nach den Gruppenspielen dieselbe Punktbilanz aufwies, musste um den Einzug ins Viertelfinale gelost werden. Dänemark hatte Glück, die Mannschaft von Trainer Sergej Lawrentjew aber musste die Heimreise antreten.
Vor dem Duell mit dem 22. der Weltrangliste haben die Gastgeber, Nummer zwei des Rankings hinter den USA, Verletzungsprobleme. Neid muss gleich auf vier Spielerinnen verzichten. Zu Svenja Huth (Kreuzbandriss) und Josephine Henning (Knieverletzung) gesellten sich kurzfristig noch Anja Mittag (Fingerbruch) sowie Jennifer Cramer (Knie). Alexandra Popp (VfL Wolfsburg) und Katharina Baunach (Bayern München) wurden nachnominiert.
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Knapp acht Wochen nach dem EM-Triumph wird es für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft heute wieder ernst. Vor dem ersten Gruppenspiel der WM-Qualifikation in Cottbus (ab 15 Uhr, live im ZDF) gegen Russland ist die Konzentration groß. Bundestrainerin Silvia Neid sagt: "Das ist der schwerste Gegner in unserer Gruppe. Das muss allen klar sein. Ich sehe das als vorweggenommenes Endspiel in der Gruppe".
Schon am Freitag waren 8500 Tickets abgesetzt. Insgesamt stehen im Stadion der Freundschaft in Cottbus 10.500 Karten zur Verfügung, weil der Weltverband FIFA nur Sitzplätze erlaubt. Die Tageskassen sind seit 13 Uhr geöffnet, die Stadiontore seit 13.30 Uhr.
Ohne vier verletzte Spielerinnen
Neben Russland gehören die Slowakei, Slowenien, Kroatien und Irland zur deutschen Gruppe. Bei der EM in Schweden wurde das russische Team zum großen Pechvogel. Weil Dänemark nach den Gruppenspielen dieselbe Punktbilanz aufwies, musste um den Einzug ins Viertelfinale gelost werden. Dänemark hatte Glück, die Mannschaft von Trainer Sergej Lawrentjew aber musste die Heimreise antreten.
Vor dem Duell mit dem 22. der Weltrangliste haben die Gastgeber, Nummer zwei des Rankings hinter den USA, Verletzungsprobleme. Neid muss gleich auf vier Spielerinnen verzichten. Zu Svenja Huth (Kreuzbandriss) und Josephine Henning (Knieverletzung) gesellten sich kurzfristig noch Anja Mittag (Fingerbruch) sowie Jennifer Cramer (Knie). Alexandra Popp (VfL Wolfsburg) und Katharina Baunach (Bayern München) wurden nachnominiert.
