Sara Däbritz: "Auf dem Weg zur WM"

Sara Däbritz strahlt. Und das hat seinen Grund - seit Dienstag ist die Angreiferin vom SC Freiburg wieder bei der Nationalmannschaft. Die Frauen von Bundestrainerin Silvia Neid bereiten sich in dieser Woche in Frankfurt auf das nächste wichtige Spiel vor. Am Samstag (ab 16 Uhr, live im ZDF) steht das WM-Qualifikationsspiel in Dublin gegen Irland an.

"Meine ersten Eindrücke sind gut, wir hatten gestern unsere erste Trainingseinheit", sagt Sara Däbritz. Die Sonne schien, es war warm, der Rasen war in perfektem Zustand. "Wir werden uns weiterhin gut und konzentriert auf die kommenden Spiele vorbereiten, aber auch mit Spaß", sagt die 19-Jährige und fügt hinzu: "Ich fühle mich sehr gut und bin fit."

Die Partie gegen Irland werde kein Spaziergang, ahnt sie. Das Team von der grünen Insel befindet sich hinter Deutschland auf Platz zwei in der Tabelle. "Irland hat eine sehr gute Mannschaft und ist beim Zypern-Cup Vierter geworden, wir werden den Gegner sehr ernst nehmen", sagt Sara Däbritz. Das Ziel ist trotzdem klar: "Wir wollen gewinnen und den nächsten Sieg auf dem Weg zur WM einfahren."

"In allen Bereichen noch verbessern"

Elfmal durfte die Freiburgerin bereits für die Nationalmannschaft spielen. An ihr Debüt erinnert sie sich noch sehr gut: "Das war in der Allianz Arena, letztes Jahr gegen Japan. Das ganze Stadion war voll, das war schon etwas ganz besonderes. An dem Tag war ich natürlich sehr aufgeregt, aber habe mich total gefreut, mein erstes Spiel machen zu dürfen. Jetzt bin ich vor den Spielen natürlich auch nervös, aber sobald ich auf dem Platz stehe, denke ich nur noch an Fußball und freue mich."

Seitdem hat die 19-Jährige schon viel Erfahrung gesammelt. Unter anderem bei der erfolgreichen Europameisterschaft in Schweden, aber auch bei jeder Trainingseinheit. "Ich bin sehr stolz darauf, dabei zu sein, schließlich ist es das Ziel jeder Spielerin, in die Nationalmannschaft zu kommen", sagt Däbritz. "Man kann sich in allen Bereichen noch verbessern. Wenn man hier dazu kommt, dann ist das ein ganz anderes Tempo. Man muss schon, bevor der Ball kommt, wissen, was man als nächstes tut. Da kann ich viel von den erfahrenen Spielerinnen abschauen."

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Sara Däbritz strahlt. Und das hat seinen Grund - seit Dienstag ist die Angreiferin vom SC Freiburg wieder bei der Nationalmannschaft. Die Frauen von Bundestrainerin Silvia Neid bereiten sich in dieser Woche in Frankfurt auf das nächste wichtige Spiel vor. Am Samstag (ab 16 Uhr, live im ZDF) steht das WM-Qualifikationsspiel in Dublin gegen Irland an.

"Meine ersten Eindrücke sind gut, wir hatten gestern unsere erste Trainingseinheit", sagt Sara Däbritz. Die Sonne schien, es war warm, der Rasen war in perfektem Zustand. "Wir werden uns weiterhin gut und konzentriert auf die kommenden Spiele vorbereiten, aber auch mit Spaß", sagt die 19-Jährige und fügt hinzu: "Ich fühle mich sehr gut und bin fit."

Die Partie gegen Irland werde kein Spaziergang, ahnt sie. Das Team von der grünen Insel befindet sich hinter Deutschland auf Platz zwei in der Tabelle. "Irland hat eine sehr gute Mannschaft und ist beim Zypern-Cup Vierter geworden, wir werden den Gegner sehr ernst nehmen", sagt Sara Däbritz. Das Ziel ist trotzdem klar: "Wir wollen gewinnen und den nächsten Sieg auf dem Weg zur WM einfahren."

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"In allen Bereichen noch verbessern"

Elfmal durfte die Freiburgerin bereits für die Nationalmannschaft spielen. An ihr Debüt erinnert sie sich noch sehr gut: "Das war in der Allianz Arena, letztes Jahr gegen Japan. Das ganze Stadion war voll, das war schon etwas ganz besonderes. An dem Tag war ich natürlich sehr aufgeregt, aber habe mich total gefreut, mein erstes Spiel machen zu dürfen. Jetzt bin ich vor den Spielen natürlich auch nervös, aber sobald ich auf dem Platz stehe, denke ich nur noch an Fußball und freue mich."

Seitdem hat die 19-Jährige schon viel Erfahrung gesammelt. Unter anderem bei der erfolgreichen Europameisterschaft in Schweden, aber auch bei jeder Trainingseinheit. "Ich bin sehr stolz darauf, dabei zu sein, schließlich ist es das Ziel jeder Spielerin, in die Nationalmannschaft zu kommen", sagt Däbritz. "Man kann sich in allen Bereichen noch verbessern. Wenn man hier dazu kommt, dann ist das ein ganz anderes Tempo. Man muss schon, bevor der Ball kommt, wissen, was man als nächstes tut. Da kann ich viel von den erfahrenen Spielerinnen abschauen."