Alexandra Popp ist die Schützin des Frauen-Nationalmannschaftstors des Jahres 2014. Das Siegtor der 48-maligen Nationalspielerin am 29. Oktober zum 2:1 in Schweden wurde von den Usern von DFB.de mit 30,3 Prozent der abgegebenen Stimmen zur Nummer eins der zehn nominierten Treffer bei der vom Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola durchgeführten Wahl gekürt.
Die 23-Jährige dankte den Fans für das Votum: "Ich freue mich sehr über das Ergebnis, gerade weil es von den Fans kommt. Vielen Dank dafür, das ist klasse!". An das Tor könne sie sich aus mehreren Gründen "noch sehr gut erinnern", erklärte die Preisträgerin: "Zum einen kam die Vorlage von Lulle Wensing und weil wir beide uns richtig gut verstehen, ist es immer cool, wenn es gemeinsam auch mit dem Tore schießen klappt. Das sieht man ja auch an unserem Jubel nach dem Treffer! Und es zeigt ja, dass du als Stürmer nur so gut bist, wie deine Vorlagengeber…. Das Tor war aber auch deshalb so wichtig, weil wir nach unserem schlechten Spiel gegen Frankreich mit dem Sieg gegen Schweden und unserer Leistung die richtige Reaktion gezeigt haben. Wir haben es geschafft, uns als Mannschaft zu steigern und das war ein wichtiges Zeichen."
Allerdings war die Entscheidung hauchdünn: Auf Popp entfielen 1796 der insgesamt 5919 Stimmen, auf ihre schärfste Rivalin Dzsenifer Marozsan und ihr Tor beim 3:1 gegen Norwegen am 10. März im Rahmen des Algarve Cups mit 1757 (29,7%) nur unwesentlich weniger. Auf Rang drei landete Nadine Keßler und ihr Treffer beim 4:0 gegen die Slowakei am 8. Mai mit 13.9 Prozent (820 Stimmen).
[sid/js]
Alexandra Popp ist die Schützin des Frauen-Nationalmannschaftstors des Jahres 2014. Das Siegtor der 48-maligen Nationalspielerin am 29. Oktober zum 2:1 in Schweden wurde von den Usern von DFB.de mit 30,3 Prozent der abgegebenen Stimmen zur Nummer eins der zehn nominierten Treffer bei der vom Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola durchgeführten Wahl gekürt.
Die 23-Jährige dankte den Fans für das Votum: "Ich freue mich sehr über das Ergebnis, gerade weil es von den Fans kommt. Vielen Dank dafür, das ist klasse!". An das Tor könne sie sich aus mehreren Gründen "noch sehr gut erinnern", erklärte die Preisträgerin: "Zum einen kam die Vorlage von Lulle Wensing und weil wir beide uns richtig gut verstehen, ist es immer cool, wenn es gemeinsam auch mit dem Tore schießen klappt. Das sieht man ja auch an unserem Jubel nach dem Treffer! Und es zeigt ja, dass du als Stürmer nur so gut bist, wie deine Vorlagengeber…. Das Tor war aber auch deshalb so wichtig, weil wir nach unserem schlechten Spiel gegen Frankreich mit dem Sieg gegen Schweden und unserer Leistung die richtige Reaktion gezeigt haben. Wir haben es geschafft, uns als Mannschaft zu steigern und das war ein wichtiges Zeichen."
Allerdings war die Entscheidung hauchdünn: Auf Popp entfielen 1796 der insgesamt 5919 Stimmen, auf ihre schärfste Rivalin Dzsenifer Marozsan und ihr Tor beim 3:1 gegen Norwegen am 10. März im Rahmen des Algarve Cups mit 1757 (29,7%) nur unwesentlich weniger. Auf Rang drei landete Nadine Keßler und ihr Treffer beim 4:0 gegen die Slowakei am 8. Mai mit 13.9 Prozent (820 Stimmen).
