Neid erhält Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg

Bundestrainerin Silvia Neid hat am Samstag bei einem Festakt im Mannheimer Schloss den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg von Ministerpräsident Winfried Kretschmann erhalten.

"Der Verdienstorden ist ein sichtbares Zeichen der Würdigung und Wertschätzung für starke Persönlichkeiten, die durch ihren Fleiß und ihre Kreativität, ihren Mut und ihren Erfindergeist und durch ihr soziales und ihr politisches Engagement die Erfolgsgeschichte unseres Landes schreiben", sagte Kretschmann bei der Verleihung.

"Nicht allein das eigene Fortkommen zählt"

Neben Neid erhielten 26 weitere verdiente Persönlichkeiten den Orden für herausragende Verdienste um das Land Baden-Württemberg, insbesondere im politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich. "Die Ordensträgerinnen und Ordensträger stehen für eine Leistungsgesellschaft, in der nicht allein das eigene Fortkommen zählt", so der Ministerpräsident weiter. "Die Geehrten versuchen, in ihrem je eigenen Wirkungsbereich Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu geben. Die Bandbreite ihres Wirkens ist dabei zugleich ein eindrucksvolles Zeugnis von der Vielfalt unseres Landes."

Die Verleihung des Verdienstordens erfolgt in der Regel einmal jährlich im Rahmen eines Festakts. Die Zahl der Ordensträger ist auf insgesamt 1000 lebende Personen begrenzt. Seit 1975 wurde der Landesorden insgesamt 1809 Mal (inklusive 2013) verliehen. Neben den Ordensinsignien erhalten die Ordensprätendenten auch eine vom Ministerpräsidenten unterzeichnete Verleihungsurkunde.

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Bundestrainerin Silvia Neid hat am Samstag bei einem Festakt im Mannheimer Schloss den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg von Ministerpräsident Winfried Kretschmann erhalten.

"Der Verdienstorden ist ein sichtbares Zeichen der Würdigung und Wertschätzung für starke Persönlichkeiten, die durch ihren Fleiß und ihre Kreativität, ihren Mut und ihren Erfindergeist und durch ihr soziales und ihr politisches Engagement die Erfolgsgeschichte unseres Landes schreiben", sagte Kretschmann bei der Verleihung.

"Nicht allein das eigene Fortkommen zählt"

Neben Neid erhielten 26 weitere verdiente Persönlichkeiten den Orden für herausragende Verdienste um das Land Baden-Württemberg, insbesondere im politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich. "Die Ordensträgerinnen und Ordensträger stehen für eine Leistungsgesellschaft, in der nicht allein das eigene Fortkommen zählt", so der Ministerpräsident weiter. "Die Geehrten versuchen, in ihrem je eigenen Wirkungsbereich Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu geben. Die Bandbreite ihres Wirkens ist dabei zugleich ein eindrucksvolles Zeugnis von der Vielfalt unseres Landes."

Die Verleihung des Verdienstordens erfolgt in der Regel einmal jährlich im Rahmen eines Festakts. Die Zahl der Ordensträger ist auf insgesamt 1000 lebende Personen begrenzt. Seit 1975 wurde der Landesorden insgesamt 1809 Mal (inklusive 2013) verliehen. Neben den Ordensinsignien erhalten die Ordensprätendenten auch eine vom Ministerpräsidenten unterzeichnete Verleihungsurkunde.