Keine hat diese Auszeichnung häufiger erhalten als Nadine Keßler. Nach dem 9:1-Erfolg im WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakei in Osnabrück wurde die Mittelfeldspielerin des VfL Wolfsburg zum mittlerweile siebten Mal zur Spielerin des Spiels gewählt.
Bei der vom Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola durchgeführten Abstimmung hatte Nadine Keßler am Ende mal wieder deutlich die Nase vorne. Die 26-Jährige erhielt 35,22 Prozent aller abgegebenen Stimmen und distanzierte damit selbst die dreifache Torschützin Lira Alushi mit 29,57 Prozent und Josephine Henning mit 6,13 Prozent deutlich. Insgesamt wurden 1.664 Stimmen gezählt.
Ein Tor und zwei Assists in 45 Minuten
Nadine Keßler reichte eine Halbzeit, um die Jury zu überzeugen. Wie gewohnt setzte sie Akzente. Von der ersten Minute an. Der Sekundenzeiger hat noch nicht die zweite Runde gemacht, da hatte die deutsche Nummer 8 von der Position 6 aus den Sieg bereits eingeleitet. Mit einer Lupfer-Flanke legte sie Lira Alushi den Ball maßgerecht zum Führungstreffer auf. Auch das 2:0 leitete die 1,69 Meter große Technikerin ein. Ihre Ecke verlängerte Lena Lotzen, so dass Anja Mittag in der 24. Minute nur noch abzustauben brauchte. Das 4:0 in der 39. Minute erzielte die Spielmacherin höchstpersönlich. Mit dem Außenrist des rechten Fuß schob sie überlegt an der herausstürzenden Torhüterin ein.
Es waren nicht die einzigen guten Momente von Nadine Keßler. Sie leistete einen deutlichen Beitrag dazu, dass die Begegnung schon in der ersten Halbzeit entschieden war. So dass Bundestrainerin Silvia Neid sie bedenkenlos aus dem Spiel nehmen konnte – zum mit Lena Goeßling ein nicht minder starker Ersatz parat war.
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Keine hat diese Auszeichnung häufiger erhalten als Nadine Keßler. Nach dem 9:1-Erfolg im WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakei in Osnabrück wurde die Mittelfeldspielerin des VfL Wolfsburg zum mittlerweile siebten Mal zur Spielerin des Spiels gewählt.
Bei der vom Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola durchgeführten Abstimmung hatte Nadine Keßler am Ende mal wieder deutlich die Nase vorne. Die 26-Jährige erhielt 35,22 Prozent aller abgegebenen Stimmen und distanzierte damit selbst die dreifache Torschützin Lira Alushi mit 29,57 Prozent und Josephine Henning mit 6,13 Prozent deutlich. Insgesamt wurden 1.664 Stimmen gezählt.
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Ein Tor und zwei Assists in 45 Minuten
Nadine Keßler reichte eine Halbzeit, um die Jury zu überzeugen. Wie gewohnt setzte sie Akzente. Von der ersten Minute an. Der Sekundenzeiger hat noch nicht die zweite Runde gemacht, da hatte die deutsche Nummer 8 von der Position 6 aus den Sieg bereits eingeleitet. Mit einer Lupfer-Flanke legte sie Lira Alushi den Ball maßgerecht zum Führungstreffer auf. Auch das 2:0 leitete die 1,69 Meter große Technikerin ein. Ihre Ecke verlängerte Lena Lotzen, so dass Anja Mittag in der 24. Minute nur noch abzustauben brauchte. Das 4:0 in der 39. Minute erzielte die Spielmacherin höchstpersönlich. Mit dem Außenrist des rechten Fuß schob sie überlegt an der herausstürzenden Torhüterin ein.
Es waren nicht die einzigen guten Momente von Nadine Keßler. Sie leistete einen deutlichen Beitrag dazu, dass die Begegnung schon in der ersten Halbzeit entschieden war. So dass Bundestrainerin Silvia Neid sie bedenkenlos aus dem Spiel nehmen konnte – zum mit Lena Goeßling ein nicht minder starker Ersatz parat war.
