Selten war eine Gewinnerin eines Fan-tastic Moments so ergriffen und glücklich wie Sandra Färber. „Das ist der schönste Tag in meinem Leben“, stammelte die 23-Jährige am Dienstag im Quartier der Frauen-Nationalmannschaft. Denn dort hatte die Münchnerin im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun. Das Mitglied im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola durfte viele Hände schütteln. Sie traf Bundestrainerin Silvia Neid, Managerin Doris Fitschen oder Torjägerin Celia Sasic. Außerdem stand ein Meet & Greet mit Dzsenifer Marozsan auf dem Programm sowie zahlreiche Ehrungen.
Sandra war schon vor dem Gewinn der Fan-tastic Moments ein riesiger Fan des Frauen-Fußballs. Sie besucht auch regelmäßig die Spiele von Bayern München. So war sie am Dienstag mit sehr viel Vorfreude und fast genauso viel Aufregung im Ronhof in Fürth eingetroffen. Begleitet wurde sie von ihrer Freundin Sabrina Sengler. Die beiden hatten sich auch beim Fußball kennengelernt.
„Das ist alles so cool, ich kann es gar nicht glauben“
Vor der Abschluss-Pressekonferenz zum Länderspiel gegen Brasilien wurden Sandra und Sabrina von Silvia Neid, Doris Fitschen und Celia Sasic persönlich begrüßt. Das lindert jedoch nicht die Anspannung vor dem Treffen mit Dzsenifer Marozsán. „Hypernervös“ sei sie, gestand sie. Musste sie aber gar nicht sein, denn die „Nationalspielerin des Jahres 2014“ nahm sich viel Zeit und gab sich ganz natürlich. Zwischen den Dreien entwickelte sich eine lockere Plauderei im Teamhotel. „Sie hat mir die Nervosität genommen, weil sie so superlieb war“, sagte Sandra anschließend. Vielleicht lag es auch ein wenig daran, dass Sandra ein paar Geschenke mitgebracht hatte - selbstgebastelte Origami-Lilien und -Häschen.
Zudem bekam sie ein signiertes Mannschaftsfoto und ein Poster vom Algarve-Cup geschenkt. Auch ihr selbst angelegtes Autogramm-Buch mit Bildern konnte Sandra weiter vervollständigen. „Das alles ist so cool, ich kann es gar nicht glauben.“
Großer Auftritt vor der kompletten Nationalmannschaft
Doch Sandras großer Auftritt sollte ja erst noch folgen. Denn vor dem Abschlusstraining übernahm sie nicht nur die Ehrungen von Dzsenifer Marozsán zur „Nationalspielerin des Jahres 2014“ und von Celia Sasic zur „Spielerin des England-Spiels“, sondern zeichnete auch Sara Däbritz als „Spielerin des Algarve-Cups“ und Alexandra Popp für das „Nationalmannschaftstor des Jahres 2014“ aus. Sandra wurde dafür extra in den Kreis der Spielerinnen gerufen und durfte dort die Trophäen und Medaillen übergeben.
Danach sammelten Sandra und Sabrina noch zahlreiche Autogramme und Schnappschüsse mit den Spielerinnen ein. Sandra wurde sogar von den Spielerinnen von Bayern München erkannt und begrüßt. „Das hat mich riesig gefreut“, gestand Sandra. Sabrina fasste die Erlebnisse schlicht mit einem Wort zusammen: „Bombastisch.“
Zu guter Letzt wurde den Frauen dann noch ein Banner übergeben, das der Fan Club initiiert hatte: „Yes, we can – Viel Erfolg bei der WM in Kanada“. Diesen Wünschen wird sich unsere Gewinnerin Sandra sicherlich von ganzem Herzen anschließen.
[ot]
Selten war eine Gewinnerin eines Fan-tastic Moments so ergriffen und glücklich wie Sandra Färber. „Das ist der schönste Tag in meinem Leben“, stammelte die 23-Jährige am Dienstag im Quartier der Frauen-Nationalmannschaft. Denn dort hatte die Münchnerin im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun. Das Mitglied im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola durfte viele Hände schütteln. Sie traf Bundestrainerin Silvia Neid, Managerin Doris Fitschen oder Torjägerin Celia Sasic. Außerdem stand ein Meet & Greet mit Dzsenifer Marozsan auf dem Programm sowie zahlreiche Ehrungen.
Sandra war schon vor dem Gewinn der Fan-tastic Moments ein riesiger Fan des Frauen-Fußballs. Sie besucht auch regelmäßig die Spiele von Bayern München. So war sie am Dienstag mit sehr viel Vorfreude und fast genauso viel Aufregung im Ronhof in Fürth eingetroffen. Begleitet wurde sie von ihrer Freundin Sabrina Sengler. Die beiden hatten sich auch beim Fußball kennengelernt.
„Das ist alles so cool, ich kann es gar nicht glauben“
Vor der Abschluss-Pressekonferenz zum Länderspiel gegen Brasilien wurden Sandra und Sabrina von Silvia Neid, Doris Fitschen und Celia Sasic persönlich begrüßt. Das lindert jedoch nicht die Anspannung vor dem Treffen mit Dzsenifer Marozsán. „Hypernervös“ sei sie, gestand sie. Musste sie aber gar nicht sein, denn die „Nationalspielerin des Jahres 2014“ nahm sich viel Zeit und gab sich ganz natürlich. Zwischen den Dreien entwickelte sich eine lockere Plauderei im Teamhotel. „Sie hat mir die Nervosität genommen, weil sie so superlieb war“, sagte Sandra anschließend. Vielleicht lag es auch ein wenig daran, dass Sandra ein paar Geschenke mitgebracht hatte - selbstgebastelte Origami-Lilien und -Häschen.
Zudem bekam sie ein signiertes Mannschaftsfoto und ein Poster vom Algarve-Cup geschenkt. Auch ihr selbst angelegtes Autogramm-Buch mit Bildern konnte Sandra weiter vervollständigen. „Das alles ist so cool, ich kann es gar nicht glauben.“
Großer Auftritt vor der kompletten Nationalmannschaft
Doch Sandras großer Auftritt sollte ja erst noch folgen. Denn vor dem Abschlusstraining übernahm sie nicht nur die Ehrungen von Dzsenifer Marozsán zur „Nationalspielerin des Jahres 2014“ und von Celia Sasic zur „Spielerin des England-Spiels“, sondern zeichnete auch Sara Däbritz als „Spielerin des Algarve-Cups“ und Alexandra Popp für das „Nationalmannschaftstor des Jahres 2014“ aus. Sandra wurde dafür extra in den Kreis der Spielerinnen gerufen und durfte dort die Trophäen und Medaillen übergeben.
Danach sammelten Sandra und Sabrina noch zahlreiche Autogramme und Schnappschüsse mit den Spielerinnen ein. Sandra wurde sogar von den Spielerinnen von Bayern München erkannt und begrüßt. „Das hat mich riesig gefreut“, gestand Sandra. Sabrina fasste die Erlebnisse schlicht mit einem Wort zusammen: „Bombastisch.“
Zu guter Letzt wurde den Frauen dann noch ein Banner übergeben, das der Fan Club initiiert hatte: „Yes, we can – Viel Erfolg bei der WM in Kanada“. Diesen Wünschen wird sich unsere Gewinnerin Sandra sicherlich von ganzem Herzen anschließen.
