DFB-Frauen absolvieren erstes Training auf Kunstrasen

Erstes Training der Frauen-Nationalmannschaft in Vancouver: Vor dem Länderspiel gegen Kanada am Donnerstag (ab 4 Uhr, Highlights auf DFB-TV) bat Bundestrainerin Silvia Neid ihr Team zu einer anderthalbstündigen Einheit. Auf Kunstrasen im UBC Thunderbird Stadium standen verschiedene Spielformen in unterschiedlichen Gruppen, Torabschlüsse und Koordinationsübungen auf dem Programm.

Nach der Absage von Lira Alushi (Magenschleimhautentzündung), die die Reise nach Kanada nicht antrat, nahmen 20 Spielerinnen an dem Training teil. Die Einheit wurde auf Kunstrasen jenen Typs absolviert, den das Team auch am Donnerstag im BC Place Stadium bei der Begegnung gegen Kanada vorfindet.

Fitschen: "Bedingungen vor Ort testen"

Managerin Doris Fitschen sagte: "Für uns ist es wichtig, die Bedingungen zu testen, die wir auch in einem Jahr bei der WM hier vorfinden werden. Auf Kunstrasen spielen und trainieren ist dabei ein bedeutender Faktor." Die Spielerinnen brauchten eine kurze Phase, um sich an das neue Geläuf zu gewöhnen. "Am Anfang war es sicher nicht so einfach", sagte Alexandra Popp. "Aber mit der Zeit ging es immer besser." Und Nadine Keßler ergänzte: "Es bringt uns einiges, hier ein Jahr vor der WM schon vor Ort alles kennenzulernen."

Am Samstag ist in der Früh ein leichter Lauf geplant, danach eine vormittagliche Trainingseinheit. Nach dem Mittagessen werden Mannschaft, Trainer- und Betreuerstab einen Ausflug auf den Grouse Mountain machen, einem der touristischen Anziehungspunkte von Vancouver.

[as]

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Erstes Training der Frauen-Nationalmannschaft in Vancouver: Vor dem Länderspiel gegen Kanada am Donnerstag (ab 4 Uhr, Highlights auf DFB-TV) bat Bundestrainerin Silvia Neid ihr Team zu einer anderthalbstündigen Einheit. Auf Kunstrasen im UBC Thunderbird Stadium standen verschiedene Spielformen in unterschiedlichen Gruppen, Torabschlüsse und Koordinationsübungen auf dem Programm.

Nach der Absage von Lira Alushi (Magenschleimhautentzündung), die die Reise nach Kanada nicht antrat, nahmen 20 Spielerinnen an dem Training teil. Die Einheit wurde auf Kunstrasen jenen Typs absolviert, den das Team auch am Donnerstag im BC Place Stadium bei der Begegnung gegen Kanada vorfindet.

Fitschen: "Bedingungen vor Ort testen"

Managerin Doris Fitschen sagte: "Für uns ist es wichtig, die Bedingungen zu testen, die wir auch in einem Jahr bei der WM hier vorfinden werden. Auf Kunstrasen spielen und trainieren ist dabei ein bedeutender Faktor." Die Spielerinnen brauchten eine kurze Phase, um sich an das neue Geläuf zu gewöhnen. "Am Anfang war es sicher nicht so einfach", sagte Alexandra Popp. "Aber mit der Zeit ging es immer besser." Und Nadine Keßler ergänzte: "Es bringt uns einiges, hier ein Jahr vor der WM schon vor Ort alles kennenzulernen."

Am Samstag ist in der Früh ein leichter Lauf geplant, danach eine vormittagliche Trainingseinheit. Nach dem Mittagessen werden Mannschaft, Trainer- und Betreuerstab einen Ausflug auf den Grouse Mountain machen, einem der touristischen Anziehungspunkte von Vancouver.