Bundestrainerin Neid: "Wir sind wieder einen Schritt weiter"

Der Auftritt beim Algarve Cup war beeindruckend: Nach dem Gewinn des prestigereichen Turniers in Portugal, bei dem im Finale Weltmeister Japan souverän mit 3:0 geschlagen wurde, steht für die Frauen-Nationalmannschaft nun wieder die WM-Qualifikation im Blickpunkt. Am 5. April (ab 16 Uhr, live im ZDF) kommt es in Dublin zum Duell mit Irland, dem Tabellenzweiten der WM-Qualifikationsgruppe 1, am 10. April (ab 18 Uhr, live in der ARD) steht im Carl-Benz-Stadion in Mannheim das erste Heimspiel der Saison gegen Slowenien an.

Im DFB.de-Gespräch der Woche mit Redakteurin Annette Seitz blickt Bundestrainerin Silvia Neid auf die kommenden Aufgaben, bewertet aber auch noch mal die Leistungen beim Algarve Cup, spricht über Konkurrenzkampf im Team, den Charakter ihrer Mannschaft und die Eigenverantwortung der Spielerinnen hinsichtlich der Vorbereitung auf die WM 2015 in Kanada.

DFB.de: Nach dem Algarve Cup ist vor der WM-Qualifikation. Warum war das Turnier in Portugal so wichtig?

Silvia Neid: Weil wir beim Algarve Cup gegen Mannschaften auf Augenhöhe gespielt haben und uns das in unserer Entwicklung weiterbringt. Wir hatten vier Spiele auf höchstem Niveau gegen vier Teams, die für unterschiedliche Philosophien stehen: die spielstarken Gegner aus China und Japan sowie die robusten und zweikampfstarken aus Norwegen und Island. Zudem konnten wir die Zeit nutzen, um zehn Tage lang intensiv zu arbeiten. Vor allem auch, um viel miteinander zu sprechen, zu analysieren und uns auf die nächsten WM-Qualifikationsspiele vorzubereiten. Dabei steht in erster Linie die Begegnung am 5. April in Irland für uns im Fokus.

DFB.de: Wie beurteilen Sie diesen nächsten Gegner?

Neid: Das wird für uns keine leichte Aufgabe, weil ich weiß, dass sich die Irinnen schon seit Januar intensiv auf dieses Spiel vorbereiten. Sie haben sich unheimlich viel vorgenommen, und das lässt mich aufhorchen. Zudem sind die Ergebnisse, die sie beim zeitgleich zum Algarve Cup gelaufenen Zypern Cup erzielt haben, bemerkenswert. Sie haben immerhin 2:1 gegen die Schweiz gewonnen, die ihre WM-Qualifikationsgruppe souverän anführen, und im Spiel um Platz fünf nur knapp gegen das starke Kanada mit 1:2 verloren. Das zeigt mir, dass wir Irland sehr ernst nehmen und uns konzentriert auf diese Begegnung vorbereiten müssen. Wir dürfen in Dublin nichts zulassen.

DFB.de: Wie Ihre Mannschaft beim Algarve Cup aufgetreten ist, war allerdings auch beeindruckend. Und das, obwohl Sie das Prinzip des Ausprobierens und Testens konsequent durchgezogen haben.

Neid: Unser Fazit fällt natürlich positiv aus. Wir haben uns gesteigert vom ersten bis zum letzten Spiel. Es ist wunderbar, wenn man zehn Tage mit der Mannschaft zusammenarbeiten und dabei viel ausprobieren kann. Und das Tolle an unseren Spielerinnen ist, dass sie vieles direkt mitnehmen und versuchen, es im nächsten Spiel umzusetzen. Sie sind total leidenschaftlich, lernwillig und wollen immer ihr Bestes geben. Insofern fällt das Turnierfazit zwar positiv aus, allerdings sind wir auch sehr, sehr traurig, dass sich Leonie Maier so schwer verletzt hat (Kreuzbandriss; Anm. d. Red.). Das ist ein schwerer Schlag für sie und ihren Verein, aber auch für uns, weil sie eine unserer besten Spielerinnen ist.

DFB.de: Sie sind in jedem Spiel mit einer anderen Anfangsformation gestartet, haben dazu das Wechselkontingent stets voll ausgeschöpft. Zeigt das, welches Potenzial in ihrer Mannschaft steckt?

Neid: Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, dass es im ganzen Turnier keinen Bruch im Spiel gab - egal, wie viel wir probiert haben. Das zeigt mir, dass alle Spielerinnen unsere Philosophie verinnerlicht haben. Jede weiß, was zu tun ist. Jede weiß, was auf den verschiedenen Positionen verlangt wird und umgesetzt werden muss. Das ist sehr, sehr positiv - somit sind wir seit der EM 2013 wieder einen Schritt weiter. Vor allem das Algarve-Cup-Finale gegen Japan war sehr beeindruckend. Wie wir diszipliniert und organisiert gegen den Ball gespielt, schnell in der Kette verschoben und viele Torchancen gegen quirlige Japanerinnen herausgespielt haben, das war stark. Zudem haben wir nach unserer Führung in der zweiten Halbzeit ruhig, abgeklärt und mit Übersicht gespielt - damit bin ich natürlich sehr zufrieden. Wir freuen uns also, überbewerten die Ergebnisse beim Algarve Cup aber auch nicht.

DFB.de: Wie beurteilen Sie den Konkurrenzkampf im Team?

Neid: Der ist leistungsfördernd, vor allem, wenn er sich so darstellt wie bei uns. Es gibt diesen gesunden Konkurrenzkampf, aber auf der anderen Seite auch die Harmonie und den Teamgeist. Für alle zählt am Ende der gemeinsame Erfolg. Und das zeigt den tollen Charakter dieser Mannschaft.

DFB.de: Charakter, Teamgeist, Zusammenhalt - all das waren Attribute beim EM-Titelgewinn. Eine hat in Portugal dennoch aus dem Kollektiv herausgestochen: Dzsenifer Marozsan, die Sie in den letzten beiden Spiele nicht auf der Position Zehn, sondern auf der Sechs eingesetzt haben.

Neid: Dzseni hat gegen Japan ein hervorragendes Spiel gemacht, viele Kopfbälle und Zweikämpfe gewonnen, viele Balleroberungen gehabt, danach wunderbare Bälle in die Tiefe oder über Außen gespielt. Die Krönung war dieses tolle Tor mit einem hervorragendem Tempotackling und Präzision im Abschluss. Das war klasse.

DFB.de: Heißt das, die Sechs ist die bessere Position für sie?

Neid: Bei dem Entschluss, wer auf welcher Position zum Einsatz kommt, spielen viele Faktoren eine Rolle. Pauschal kann man das nie sagen. Es kommt immer auch darauf an, gegen wen man antritt und in welcher Verfassung die anderen Mitspielerinnen sind. Danach werden wir dann auch entscheiden, wie unser Team im April bei der WM-Qualifikation aufläuft.

DFB.de: Die WM 2015 in Kanada beginnt erst in 15 Monaten, dennoch laufen die Planungen dafür schon. Sie haben auch in den Tagen beim Algarve Cup angemerkt, dass die Spielerinnen bezüglich der Vorbereitung auf die WM eine besondere Eigenverantwortung haben. Was genau meinen Sie damit?

Neid: Die WM beginnt schon am 6. Juni 2015, durch das Ende der Frauen-Bundesliga am 10. Mai 2015 und das Finale in der Champions League am 14. Mai 2015 sowie der Anreise nach Kanada bleibt uns nur eine sehr kurze gemeinsame Vorbereitungszeit. Deshalb werden wir ganz eng mit den Vereinstrainern und Spielerinnen zusammenarbeiten. Die Absprachen dazu laufen schon. Denn zu diesem Zeitpunkt der Saison ist die Trainingsintensität verständlicherweise im Verein eine andere als die einer WM-Vorbereitung. Diese Diskrepanz müssen wir gemeinsam ausgleichen.

DFB.de: Hinzu kommt, dass die WM komplett auf Kunstrasen ausgetragen wird.

Neid: Diese Entscheidung ist gefallen, und das müssen wir jetzt akzeptieren. Immerhin ist es unserer DFB-Direktorin Steffi Jones in intensiven Gesprächen mit den Verantwortlichen der FIFA gelungen, dass die Kunstrasen auf den Trainingsplätzen von der gleichen Qualität sind wie der Kunstrasen in den Stadien. Wir werden versuchen, uns bestmöglich auf diese Situation vorzubereiten, auch wenn das sicher nicht so einfach sein wird.

Der Vorverkauf für das WM-Qualifikationsspiel gegen Slowenien am 10. April in Mannheim (ab 18 Uhr) läuft. Tickets gibt es hier. Ermäßigte Tickets können ausschließlich über die DFB-Tickethotline (Telefon: 069 - 6500 8500) bestellt werden. Die Familientickets sind ebenfalls über die DFB-Tickethotline (Telefon: 069 - 6500 8500) sowie den SV Waldhof Mannheim und den Badischen Fußballverband erhältlich.

Gruppenkarten (ab 11 Personen), Sitzplatz 8 € erhalten Sie ausschließlich über den Badischen Fußballverband e.V., Sepp-Herberger-Weg 2, 76227 Karlsruhe, Fax: 0721 40904-24, E-Mail: info@badfv.de. Bitte nutzen Sie dieses Formular.

Das meinen DFB.de-User:

"Ich sehe mir jedes Spiel unserer Damen an, wenn es eben geht. Ich finde Euch ganz große KLASSE!!! Hoffentlich bleibt uns unsere SUPERTRAINERIN Silvia Neid noch viele Jahre erhalten und wandert nicht ins Ausland ab. Für Eure nächsten Spiele wünsche ich Euch von ganzem Herzen ALLES GUTE. Eure Renate Stock" (Remscheid)

"Das Spiel gegen Japan war meiner Meinung nach eines der besten Spiele der Frauen-Nationalmannschaft. Nur zu Beginn konnten die Japanerinnen mithalten, ab Mitte der ersten Halbzeit hatten die deutschen Spielerinnen das Spiel im Griff und begeisterten mit tollem Offensivspiel, konsequentem Gegenpressing und vielen gut herausgespielten Torchancen. Die Japanerinnen waren am Ende mit dem 3:0 gut bedient." (Klaus Sam, Riedlingen)

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Der Auftritt beim Algarve Cup war beeindruckend: Nach dem Gewinn des prestigereichen Turniers in Portugal, bei dem im Finale Weltmeister Japan souverän mit 3:0 geschlagen wurde, steht für die Frauen-Nationalmannschaft nun wieder die WM-Qualifikation im Blickpunkt. Am 5. April (ab 16 Uhr, live im ZDF) kommt es in Dublin zum Duell mit Irland, dem Tabellenzweiten der WM-Qualifikationsgruppe 1, am 10. April (ab 18 Uhr, live in der ARD) steht im Carl-Benz-Stadion in Mannheim das erste Heimspiel der Saison gegen Slowenien an.

Im DFB.de-Gespräch der Woche mit Redakteurin Annette Seitz blickt Bundestrainerin Silvia Neid auf die kommenden Aufgaben, bewertet aber auch noch mal die Leistungen beim Algarve Cup, spricht über Konkurrenzkampf im Team, den Charakter ihrer Mannschaft und die Eigenverantwortung der Spielerinnen hinsichtlich der Vorbereitung auf die WM 2015 in Kanada.

DFB.de: Nach dem Algarve Cup ist vor der WM-Qualifikation. Warum war das Turnier in Portugal so wichtig?

Silvia Neid: Weil wir beim Algarve Cup gegen Mannschaften auf Augenhöhe gespielt haben und uns das in unserer Entwicklung weiterbringt. Wir hatten vier Spiele auf höchstem Niveau gegen vier Teams, die für unterschiedliche Philosophien stehen: die spielstarken Gegner aus China und Japan sowie die robusten und zweikampfstarken aus Norwegen und Island. Zudem konnten wir die Zeit nutzen, um zehn Tage lang intensiv zu arbeiten. Vor allem auch, um viel miteinander zu sprechen, zu analysieren und uns auf die nächsten WM-Qualifikationsspiele vorzubereiten. Dabei steht in erster Linie die Begegnung am 5. April in Irland für uns im Fokus.

DFB.de: Wie beurteilen Sie diesen nächsten Gegner?

Neid: Das wird für uns keine leichte Aufgabe, weil ich weiß, dass sich die Irinnen schon seit Januar intensiv auf dieses Spiel vorbereiten. Sie haben sich unheimlich viel vorgenommen, und das lässt mich aufhorchen. Zudem sind die Ergebnisse, die sie beim zeitgleich zum Algarve Cup gelaufenen Zypern Cup erzielt haben, bemerkenswert. Sie haben immerhin 2:1 gegen die Schweiz gewonnen, die ihre WM-Qualifikationsgruppe souverän anführen, und im Spiel um Platz fünf nur knapp gegen das starke Kanada mit 1:2 verloren. Das zeigt mir, dass wir Irland sehr ernst nehmen und uns konzentriert auf diese Begegnung vorbereiten müssen. Wir dürfen in Dublin nichts zulassen.

DFB.de: Wie Ihre Mannschaft beim Algarve Cup aufgetreten ist, war allerdings auch beeindruckend. Und das, obwohl Sie das Prinzip des Ausprobierens und Testens konsequent durchgezogen haben.

Neid: Unser Fazit fällt natürlich positiv aus. Wir haben uns gesteigert vom ersten bis zum letzten Spiel. Es ist wunderbar, wenn man zehn Tage mit der Mannschaft zusammenarbeiten und dabei viel ausprobieren kann. Und das Tolle an unseren Spielerinnen ist, dass sie vieles direkt mitnehmen und versuchen, es im nächsten Spiel umzusetzen. Sie sind total leidenschaftlich, lernwillig und wollen immer ihr Bestes geben. Insofern fällt das Turnierfazit zwar positiv aus, allerdings sind wir auch sehr, sehr traurig, dass sich Leonie Maier so schwer verletzt hat (Kreuzbandriss; Anm. d. Red.). Das ist ein schwerer Schlag für sie und ihren Verein, aber auch für uns, weil sie eine unserer besten Spielerinnen ist.

DFB.de: Sie sind in jedem Spiel mit einer anderen Anfangsformation gestartet, haben dazu das Wechselkontingent stets voll ausgeschöpft. Zeigt das, welches Potenzial in ihrer Mannschaft steckt?

Neid: Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, dass es im ganzen Turnier keinen Bruch im Spiel gab - egal, wie viel wir probiert haben. Das zeigt mir, dass alle Spielerinnen unsere Philosophie verinnerlicht haben. Jede weiß, was zu tun ist. Jede weiß, was auf den verschiedenen Positionen verlangt wird und umgesetzt werden muss. Das ist sehr, sehr positiv - somit sind wir seit der EM 2013 wieder einen Schritt weiter. Vor allem das Algarve-Cup-Finale gegen Japan war sehr beeindruckend. Wie wir diszipliniert und organisiert gegen den Ball gespielt, schnell in der Kette verschoben und viele Torchancen gegen quirlige Japanerinnen herausgespielt haben, das war stark. Zudem haben wir nach unserer Führung in der zweiten Halbzeit ruhig, abgeklärt und mit Übersicht gespielt - damit bin ich natürlich sehr zufrieden. Wir freuen uns also, überbewerten die Ergebnisse beim Algarve Cup aber auch nicht.

DFB.de: Wie beurteilen Sie den Konkurrenzkampf im Team?

Neid: Der ist leistungsfördernd, vor allem, wenn er sich so darstellt wie bei uns. Es gibt diesen gesunden Konkurrenzkampf, aber auf der anderen Seite auch die Harmonie und den Teamgeist. Für alle zählt am Ende der gemeinsame Erfolg. Und das zeigt den tollen Charakter dieser Mannschaft.

DFB.de: Charakter, Teamgeist, Zusammenhalt - all das waren Attribute beim EM-Titelgewinn. Eine hat in Portugal dennoch aus dem Kollektiv herausgestochen: Dzsenifer Marozsan, die Sie in den letzten beiden Spiele nicht auf der Position Zehn, sondern auf der Sechs eingesetzt haben.

Neid: Dzseni hat gegen Japan ein hervorragendes Spiel gemacht, viele Kopfbälle und Zweikämpfe gewonnen, viele Balleroberungen gehabt, danach wunderbare Bälle in die Tiefe oder über Außen gespielt. Die Krönung war dieses tolle Tor mit einem hervorragendem Tempotackling und Präzision im Abschluss. Das war klasse.

DFB.de: Heißt das, die Sechs ist die bessere Position für sie?

Neid: Bei dem Entschluss, wer auf welcher Position zum Einsatz kommt, spielen viele Faktoren eine Rolle. Pauschal kann man das nie sagen. Es kommt immer auch darauf an, gegen wen man antritt und in welcher Verfassung die anderen Mitspielerinnen sind. Danach werden wir dann auch entscheiden, wie unser Team im April bei der WM-Qualifikation aufläuft.

DFB.de: Die WM 2015 in Kanada beginnt erst in 15 Monaten, dennoch laufen die Planungen dafür schon. Sie haben auch in den Tagen beim Algarve Cup angemerkt, dass die Spielerinnen bezüglich der Vorbereitung auf die WM eine besondere Eigenverantwortung haben. Was genau meinen Sie damit?

Neid: Die WM beginnt schon am 6. Juni 2015, durch das Ende der Frauen-Bundesliga am 10. Mai 2015 und das Finale in der Champions League am 14. Mai 2015 sowie der Anreise nach Kanada bleibt uns nur eine sehr kurze gemeinsame Vorbereitungszeit. Deshalb werden wir ganz eng mit den Vereinstrainern und Spielerinnen zusammenarbeiten. Die Absprachen dazu laufen schon. Denn zu diesem Zeitpunkt der Saison ist die Trainingsintensität verständlicherweise im Verein eine andere als die einer WM-Vorbereitung. Diese Diskrepanz müssen wir gemeinsam ausgleichen.

DFB.de: Hinzu kommt, dass die WM komplett auf Kunstrasen ausgetragen wird.

Neid: Diese Entscheidung ist gefallen, und das müssen wir jetzt akzeptieren. Immerhin ist es unserer DFB-Direktorin Steffi Jones in intensiven Gesprächen mit den Verantwortlichen der FIFA gelungen, dass die Kunstrasen auf den Trainingsplätzen von der gleichen Qualität sind wie der Kunstrasen in den Stadien. Wir werden versuchen, uns bestmöglich auf diese Situation vorzubereiten, auch wenn das sicher nicht so einfach sein wird.

Der Vorverkauf für das WM-Qualifikationsspiel gegen Slowenien am 10. April in Mannheim (ab 18 Uhr) läuft. Tickets gibt es hier. Ermäßigte Tickets können ausschließlich über die DFB-Tickethotline (Telefon: 069 - 6500 8500) bestellt werden. Die Familientickets sind ebenfalls über die DFB-Tickethotline (Telefon: 069 - 6500 8500) sowie den SV Waldhof Mannheim und den Badischen Fußballverband erhältlich.

Gruppenkarten (ab 11 Personen), Sitzplatz 8 € erhalten Sie ausschließlich über den Badischen Fußballverband e.V., Sepp-Herberger-Weg 2, 76227 Karlsruhe, Fax: 0721 40904-24, E-Mail: info@badfv.de. Bitte nutzen Sie dieses Formular.

Das meinen DFB.de-User:

"Ich sehe mir jedes Spiel unserer Damen an, wenn es eben geht. Ich finde Euch ganz große KLASSE!!! Hoffentlich bleibt uns unsere SUPERTRAINERIN Silvia Neid noch viele Jahre erhalten und wandert nicht ins Ausland ab. Für Eure nächsten Spiele wünsche ich Euch von ganzem Herzen ALLES GUTE. Eure Renate Stock" (Remscheid)

"Das Spiel gegen Japan war meiner Meinung nach eines der besten Spiele der Frauen-Nationalmannschaft. Nur zu Beginn konnten die Japanerinnen mithalten, ab Mitte der ersten Halbzeit hatten die deutschen Spielerinnen das Spiel im Griff und begeisterten mit tollem Offensivspiel, konsequentem Gegenpressing und vielen gut herausgespielten Torchancen. Die Japanerinnen waren am Ende mit dem 3:0 gut bedient." (Klaus Sam, Riedlingen)