"Wichtig ist, dass wir die Balance beibehalten"

Drei Tage sind es für die Frauen-Nationalmannschaft noch bis zum zweiten WM-Gruppenspiel gegen Kolumbien am Sonntag (ab 11.30 Uhr MESZ, live in der ARD) in Sydney. Zeit für Sara Doorsoun und Klara Bühl, auf der Pressekonferenz einen Blick auf den kommenden Gegner zu werfen. Doch auch ein Rückblick auf den erfolgreichen WM-Start und den freien Tag danach ist drin. DFB.de hat mitgeschrieben.

Klara Bühl über...

... die Rückmeldung aus der Heimat: Ich habe nur Positives gehört, ganz viele haben eingeschaltet, meine Cousine hat sogar mit ihren Schüler*innen geschaut, das hat mich persönlich sehr gefreut, dass da im Unterricht kurz vor den Sommerferien die Zeit gefunden wurde. Es ist sehr besonders, dass so viele trotz der frühen Anstoßzeiten eingeschaltet haben. Wir freuen uns, wenn es beim nächsten Spiel genauso bleibt.

... ihren freien Tag: Ich war mit einer kleinen Gruppe in Sydney unterwegs. Mir tut es immer gut, einfach rauszukommen, mal einen ganzen Tag nicht an Fußball zu denken, um dann heute wieder den Fokus zu finden. Wir hatten einen schönen Tag mit sehr viel Ausgleich, Abwechslung und es ist schön, wenn man mehr von dem Land sieht. Sydney ist eine wunderschöne Stadt. Wir hatten heute eine gute Trainingseinheit, hohe Intensität und man hat gemerkt, trotz des freien Tages ist der volle Fokus da und die Mannschaft freut sich enorm auf das nächste Spiel.

... Australien und die Bedingungen: Ich habe ein sehr positives Bild von Australien. Ich hatte natürlich Erwartungen, aber die wurden sogar übertroffen. Wir hatten schon viele Möglichkeiten, das Land zu sehen und ich bin sehr überrascht und glücklich, dass die Menschen hier so offen sind. Egal, ob du dir an der Ecke einen Cappuccino holst oder durch den Park läufst - sie sind total offen, fragen nach und man kommt ein bisschen in den Austausch. Wir haben uns auch ein paar Insidertipps abgeholt, das finde ich immer cool. Der Trainingsplatz ist super, nah am Hotel. Das ist für uns Spielerinnen gut, dass man keine langen Wege hat. Zu den Spielorten ist das anders, aber das liegt natürlich an der Größe des Landes. 

... Lena Oberdorf: Obi zeichnet diese Zweikampfstärke und diese Robustheit aus, deswegen liebe ich es immer, sie in meinem Team statt bei den Gegnern zu haben. Ich denke, dass es den Kolumbianerinnen genauso geht. Sie wird uns helfen und wir sind unheimlich froh, dass sie wieder zurück beim Team ist.

... Jule Brand: Sie ist eine sehr quirlige Spielerin, ihre Dribblings kannst du kaum stoppen, das hat man im Spiel gesehen. Sie macht einfach immer weiter und das ist auch sehr wichtig und eine gute Eigenschaft, dieses Unbekümmerte beizubehalten. Für uns in der Offensive ist sie unglaublich wichtig, weil diese Dynamik und dieses Unberechenbare stellt den Gegner vor große Herausforderungen und zieht für uns als Mitspielerinnen Räume auf. Es ist schön, dass wir Spielerinnen haben, die mutig agieren und sich etwas zutrauen.

... die Standards: Ich glaube, wir haben unglaublich viel Qualität in den Standards. Wir haben in den letzten Spielen gezeigt, dass wir da sehr viel Potential haben, haben jetzt auch ein Tor dadurch erzielt. Wir müssen weiter trainieren, auch ich als Schützin muss mich immer verbessern, um die Bälle perfekt in die Mitte zu bringen, weil wir dort auch wahnsinnig gute Kopfballspielerinnen haben. Wenn der Ball kommt und du drei, vier Spielerinnen hast, die du kaum verteidigen kannst, dann ist der Ball vielleicht fast schon drin. Das gilt es, im Training zu perfektionieren.

... Verbesserungspotential: Jeder kann diese Leistung einordnen. Nach dem Spiel und in der Halbzeit wurden Dinge angesprochen, die wir besser machen müssen. Wichtig ist gegen konterstarke Mannschaften, dass wir die Balance beibehalten, dass wir neben den Abwehrspielerinnen immer noch eine zusätzliche Spielerin haben, die mit absichert, weil wir sehr viel Power nach vorne entwickeln und es dann unglaublich wichtig ist, nicht in einen Gegenangriff zu laufen und eventuell ein Gegentor zu kassieren. In den kommenden Spielen ist es wichtig, den Fokus darauf zu legen. Nach vorne gilt es, Automatismen zu entwickeln, noch mehr Gefahr auszustrahlen und die Effektivität zu haben, die Chancen in der Box in Tore umzuwandeln.

Sara Doorsoun über...

... die gute Einschaltquote: Es hat uns wahnsinnig gefreut, wie viele Menschen wir begeistern konnten, unser Auftaktspiel zu sehen. Ich könnte jetzt sagen, es war mir bewusst, aber dass es so viel waren, hat uns sehr gefreut. Ich wusste von Freunden und Familie, dass bei der Arbeit geschaut und Public Viewing angeboten wurde.

... den freien Tag: Ich bin mit ein paar Mädels in die Stadt gefahren, wir haben Kaffee getrunken, gebruncht, abends zusammen gegessen - die ganz normalen Dinge, die man macht. Sydney ist ein wunderschöner Ort. Wir sind jetzt im Turnier drin und haben uns dementsprechend heute im Training wieder gut aufs nächste Spiel vorbereitet.

... Gegner Kolumbien: Wir haben eine Vorbereitung, wie auf alle anderen Spiele auch. Wir bekommen Videoszenen, wissen um die Stärken und Schwächen des Gegners und dass es ein sehr körperbetonter Gegner sein wird. Wir wissen, dass wir den Ball eventuell auch mal ein bisschen früher spielen müssen, sonst kann es weh tun. Letztendlich tun wir gut daran, unser Spiel aufzuziehen.

... Kolumbiens Angreiferin Linda Caicedo: Sie ist eine sehr robuste und zweikampfstarke Spielerin, aber wir haben auch schnelle und robuste Spielerinnen in unseren Reihen. Wir werden uns nicht scheuen, in die Zweikämpfe zu gehen, aber wir wollen clever agieren, nicht den Kopf verlieren und auch in diesem Spiel komplett bei uns bleiben mit unserer Spielstärke, aber auch mit der Zweikampfstärke, die wir auch haben.

... Gastgeberland Australien: Es sind unfassbar freundliche Menschen. Da ist niemand, der mit Scheuklappen rumläuft. Jeden Morgen kommt ein "Hey, how you doing?". Am Anfang wussten wir gar nicht, beantwortet man dieses Frage oder nicht. Das Land ist unfassbar schön, als wir am ersten Tag unterwegs und auf dem Wasser waren, da realisiert man erst, wo man jetzt gerade ist. Das ist für mich nicht selbstverständlich, deswegen konnte man das jetzt noch mehr genießen.

... Reaktion auf das Marokko-Spiel: Die Euphorie war zu 100 Prozent da, weil es ein WM-Auftaktspiel war und das muss man auch erstmal 6:0 gewinnen. Dementsprechend waren wir zufrieden mit unserer Leistung und stolz, dass wir sie so abgeliefert haben. Ich glaube, man konnte auch sehen, wie glücklich wir darüber waren. Gleichzeitig ist es aber auch so, dass wir diese Leistung einordnen können. Jeder Spielerin ist das bewusst, da musste man nicht explizit sagen, dass man den Sieg weniger ausgelassen feiern muss. Es ist schön, dass wir den Sieg so gefeiert haben, aber wir können das ganz gut einordnen.

... die Leistungsdichte im Team: Wir haben wirklich enorme Qualität in der Mannschaft, nicht nur die 23 Spielerinnen im Kader, sondern auch die, die zuhause geblieben sind. Das ist cool, denn es macht der Trainerin die Entscheidung nicht immer ganz einfach, hält aber auch unser Trainingsniveau auf hohem Niveau. Für mich hat sich nichts geändert: Wenn ich gebraucht werde, bin ich da, wenn ich nicht spiele, definiere ich mich nicht über meine Einsatzzeiten. Marina Hegering und Kathrin Hendrich sind super Innenverteidigerinnen und haben es bei der EM extrem gut gemacht. Ich sage immer, dass ich es ihnen so schwer wie möglich machen will, weiß aber um meine Rolle.

... Robustheit bei den Standards: Wir wissen, dass wir eng dran sein müssen, ihnen gar nicht so viel Raum geben dürfen und vielleicht schon vorher im Rahmen des Erlaubten mit dem Körper zu arbeiten. Wir müssen eng dran sein, eklig sein und gar nicht das Gefühl vermitteln, dass sie über ihre Körperlichkeit ins Spiel reinkommen können.

... Merle Frohms: Die Entwicklung, die sie genommen hat, ist wirklich enorm. Sie ist eine reife Spielerin geworden, sehr ruhig und klar. Zu wissen, dass sie hinter uns steht, gibt der Mannschaft enorm viel Sicherheit. Über die letzten Jahre hat sie international immer mehr Erfahrung gesammelt. Sie ist eine überragende Torhüterin, ist lautstark und gibt Kommandos. Ich bin froh, dass sie bei uns im Tor steht.

[dfb]

Drei Tage sind es für die Frauen-Nationalmannschaft noch bis zum zweiten WM-Gruppenspiel gegen Kolumbien am Sonntag (ab 11.30 Uhr MESZ, live in der ARD) in Sydney. Zeit für Sara Doorsoun und Klara Bühl, auf der Pressekonferenz einen Blick auf den kommenden Gegner zu werfen. Doch auch ein Rückblick auf den erfolgreichen WM-Start und den freien Tag danach ist drin. DFB.de hat mitgeschrieben.

Klara Bühl über...

... die Rückmeldung aus der Heimat: Ich habe nur Positives gehört, ganz viele haben eingeschaltet, meine Cousine hat sogar mit ihren Schüler*innen geschaut, das hat mich persönlich sehr gefreut, dass da im Unterricht kurz vor den Sommerferien die Zeit gefunden wurde. Es ist sehr besonders, dass so viele trotz der frühen Anstoßzeiten eingeschaltet haben. Wir freuen uns, wenn es beim nächsten Spiel genauso bleibt.

... ihren freien Tag: Ich war mit einer kleinen Gruppe in Sydney unterwegs. Mir tut es immer gut, einfach rauszukommen, mal einen ganzen Tag nicht an Fußball zu denken, um dann heute wieder den Fokus zu finden. Wir hatten einen schönen Tag mit sehr viel Ausgleich, Abwechslung und es ist schön, wenn man mehr von dem Land sieht. Sydney ist eine wunderschöne Stadt. Wir hatten heute eine gute Trainingseinheit, hohe Intensität und man hat gemerkt, trotz des freien Tages ist der volle Fokus da und die Mannschaft freut sich enorm auf das nächste Spiel.

... Australien und die Bedingungen: Ich habe ein sehr positives Bild von Australien. Ich hatte natürlich Erwartungen, aber die wurden sogar übertroffen. Wir hatten schon viele Möglichkeiten, das Land zu sehen und ich bin sehr überrascht und glücklich, dass die Menschen hier so offen sind. Egal, ob du dir an der Ecke einen Cappuccino holst oder durch den Park läufst - sie sind total offen, fragen nach und man kommt ein bisschen in den Austausch. Wir haben uns auch ein paar Insidertipps abgeholt, das finde ich immer cool. Der Trainingsplatz ist super, nah am Hotel. Das ist für uns Spielerinnen gut, dass man keine langen Wege hat. Zu den Spielorten ist das anders, aber das liegt natürlich an der Größe des Landes. 

... Lena Oberdorf: Obi zeichnet diese Zweikampfstärke und diese Robustheit aus, deswegen liebe ich es immer, sie in meinem Team statt bei den Gegnern zu haben. Ich denke, dass es den Kolumbianerinnen genauso geht. Sie wird uns helfen und wir sind unheimlich froh, dass sie wieder zurück beim Team ist.

... Jule Brand: Sie ist eine sehr quirlige Spielerin, ihre Dribblings kannst du kaum stoppen, das hat man im Spiel gesehen. Sie macht einfach immer weiter und das ist auch sehr wichtig und eine gute Eigenschaft, dieses Unbekümmerte beizubehalten. Für uns in der Offensive ist sie unglaublich wichtig, weil diese Dynamik und dieses Unberechenbare stellt den Gegner vor große Herausforderungen und zieht für uns als Mitspielerinnen Räume auf. Es ist schön, dass wir Spielerinnen haben, die mutig agieren und sich etwas zutrauen.

... die Standards: Ich glaube, wir haben unglaublich viel Qualität in den Standards. Wir haben in den letzten Spielen gezeigt, dass wir da sehr viel Potential haben, haben jetzt auch ein Tor dadurch erzielt. Wir müssen weiter trainieren, auch ich als Schützin muss mich immer verbessern, um die Bälle perfekt in die Mitte zu bringen, weil wir dort auch wahnsinnig gute Kopfballspielerinnen haben. Wenn der Ball kommt und du drei, vier Spielerinnen hast, die du kaum verteidigen kannst, dann ist der Ball vielleicht fast schon drin. Das gilt es, im Training zu perfektionieren.

... Verbesserungspotential: Jeder kann diese Leistung einordnen. Nach dem Spiel und in der Halbzeit wurden Dinge angesprochen, die wir besser machen müssen. Wichtig ist gegen konterstarke Mannschaften, dass wir die Balance beibehalten, dass wir neben den Abwehrspielerinnen immer noch eine zusätzliche Spielerin haben, die mit absichert, weil wir sehr viel Power nach vorne entwickeln und es dann unglaublich wichtig ist, nicht in einen Gegenangriff zu laufen und eventuell ein Gegentor zu kassieren. In den kommenden Spielen ist es wichtig, den Fokus darauf zu legen. Nach vorne gilt es, Automatismen zu entwickeln, noch mehr Gefahr auszustrahlen und die Effektivität zu haben, die Chancen in der Box in Tore umzuwandeln.

Sara Doorsoun über...

... die gute Einschaltquote: Es hat uns wahnsinnig gefreut, wie viele Menschen wir begeistern konnten, unser Auftaktspiel zu sehen. Ich könnte jetzt sagen, es war mir bewusst, aber dass es so viel waren, hat uns sehr gefreut. Ich wusste von Freunden und Familie, dass bei der Arbeit geschaut und Public Viewing angeboten wurde.

... den freien Tag: Ich bin mit ein paar Mädels in die Stadt gefahren, wir haben Kaffee getrunken, gebruncht, abends zusammen gegessen - die ganz normalen Dinge, die man macht. Sydney ist ein wunderschöner Ort. Wir sind jetzt im Turnier drin und haben uns dementsprechend heute im Training wieder gut aufs nächste Spiel vorbereitet.

... Gegner Kolumbien: Wir haben eine Vorbereitung, wie auf alle anderen Spiele auch. Wir bekommen Videoszenen, wissen um die Stärken und Schwächen des Gegners und dass es ein sehr körperbetonter Gegner sein wird. Wir wissen, dass wir den Ball eventuell auch mal ein bisschen früher spielen müssen, sonst kann es weh tun. Letztendlich tun wir gut daran, unser Spiel aufzuziehen.

... Kolumbiens Angreiferin Linda Caicedo: Sie ist eine sehr robuste und zweikampfstarke Spielerin, aber wir haben auch schnelle und robuste Spielerinnen in unseren Reihen. Wir werden uns nicht scheuen, in die Zweikämpfe zu gehen, aber wir wollen clever agieren, nicht den Kopf verlieren und auch in diesem Spiel komplett bei uns bleiben mit unserer Spielstärke, aber auch mit der Zweikampfstärke, die wir auch haben.

... Gastgeberland Australien: Es sind unfassbar freundliche Menschen. Da ist niemand, der mit Scheuklappen rumläuft. Jeden Morgen kommt ein "Hey, how you doing?". Am Anfang wussten wir gar nicht, beantwortet man dieses Frage oder nicht. Das Land ist unfassbar schön, als wir am ersten Tag unterwegs und auf dem Wasser waren, da realisiert man erst, wo man jetzt gerade ist. Das ist für mich nicht selbstverständlich, deswegen konnte man das jetzt noch mehr genießen.

... Reaktion auf das Marokko-Spiel: Die Euphorie war zu 100 Prozent da, weil es ein WM-Auftaktspiel war und das muss man auch erstmal 6:0 gewinnen. Dementsprechend waren wir zufrieden mit unserer Leistung und stolz, dass wir sie so abgeliefert haben. Ich glaube, man konnte auch sehen, wie glücklich wir darüber waren. Gleichzeitig ist es aber auch so, dass wir diese Leistung einordnen können. Jeder Spielerin ist das bewusst, da musste man nicht explizit sagen, dass man den Sieg weniger ausgelassen feiern muss. Es ist schön, dass wir den Sieg so gefeiert haben, aber wir können das ganz gut einordnen.

... die Leistungsdichte im Team: Wir haben wirklich enorme Qualität in der Mannschaft, nicht nur die 23 Spielerinnen im Kader, sondern auch die, die zuhause geblieben sind. Das ist cool, denn es macht der Trainerin die Entscheidung nicht immer ganz einfach, hält aber auch unser Trainingsniveau auf hohem Niveau. Für mich hat sich nichts geändert: Wenn ich gebraucht werde, bin ich da, wenn ich nicht spiele, definiere ich mich nicht über meine Einsatzzeiten. Marina Hegering und Kathrin Hendrich sind super Innenverteidigerinnen und haben es bei der EM extrem gut gemacht. Ich sage immer, dass ich es ihnen so schwer wie möglich machen will, weiß aber um meine Rolle.

... Robustheit bei den Standards: Wir wissen, dass wir eng dran sein müssen, ihnen gar nicht so viel Raum geben dürfen und vielleicht schon vorher im Rahmen des Erlaubten mit dem Körper zu arbeiten. Wir müssen eng dran sein, eklig sein und gar nicht das Gefühl vermitteln, dass sie über ihre Körperlichkeit ins Spiel reinkommen können.

... Merle Frohms: Die Entwicklung, die sie genommen hat, ist wirklich enorm. Sie ist eine reife Spielerin geworden, sehr ruhig und klar. Zu wissen, dass sie hinter uns steht, gibt der Mannschaft enorm viel Sicherheit. Über die letzten Jahre hat sie international immer mehr Erfahrung gesammelt. Sie ist eine überragende Torhüterin, ist lautstark und gibt Kommandos. Ich bin froh, dass sie bei uns im Tor steht.

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