UEFA-Workshop in der DFB-Zentrale

Ein UEFA-Workshop in der DFB-Zentrale: "KISS Women's Football Club & League Development" - so lautete der offizielle Titel der Veranstaltung in Frankfurt am Main. "Voneinander lernen, sich austauschen und gemeinsam Lösungen finden" könnte das Motto gewesen sein.

Den Workshop in der DFB-Zentrale hatte die UEFA geplant und organisiert und dazu die führenden Repräsentanten der europäischen Frauenligen eingeladen. Neben den Vertreterinnen aus Schweden, England, Frankreich, Dänemark, Norwegen und der BeneLeague nahmen außerdem Abordnungen des Weltverbandes FIFA und der Spielergewerkschaft ECA teil. Dazu kam mit Cheryl Bailey von der National Women’s Soccer League (NWSL) eine Repräsentantin der größten nordamerikanischen Frauenliga.

Allianz Frauen-Bundesliga bleibt der Maßstab

Zunächst gaben alle Teilnehmerinnen einen Überblick über die aktuelle Situation in ihren Ligen - wobei der deutsche Frauenfußball mit der Allianz Frauen-Bundesliga im internationalen Vergleich weiterhin der Maßstab ist. In mehreren Workshopphasen wurden anschließend gemeinsame Herausforderungen identifiziert, die alle Ligen betreffen - und Lösungsmöglichkeiten sowie Strategien diskutiert. Themen wie "Competitive Balance" standen dabei im Vordergrund.

Bei dem dreitägigen Treffen in der DFB-Zentrale wurde auch die Partnerschaft der Allianz und der Frauen-Bundesliga von Peter Kort vorgestellt, dem Marketingmanager der Allianz Deutschland AG. Die Kooperation mit dem Versicherungskonzern ist aktuell weltweit einmalig für eine Frauenfußball-Liga - und Vorbild für so manchen Teilnehmer am KISS-Workshop.

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Ein UEFA-Workshop in der DFB-Zentrale: "KISS Women's Football Club & League Development" - so lautete der offizielle Titel der Veranstaltung in Frankfurt am Main. "Voneinander lernen, sich austauschen und gemeinsam Lösungen finden" könnte das Motto gewesen sein.

Den Workshop in der DFB-Zentrale hatte die UEFA geplant und organisiert und dazu die führenden Repräsentanten der europäischen Frauenligen eingeladen. Neben den Vertreterinnen aus Schweden, England, Frankreich, Dänemark, Norwegen und der BeneLeague nahmen außerdem Abordnungen des Weltverbandes FIFA und der Spielergewerkschaft ECA teil. Dazu kam mit Cheryl Bailey von der National Women’s Soccer League (NWSL) eine Repräsentantin der größten nordamerikanischen Frauenliga.

Allianz Frauen-Bundesliga bleibt der Maßstab

Zunächst gaben alle Teilnehmerinnen einen Überblick über die aktuelle Situation in ihren Ligen - wobei der deutsche Frauenfußball mit der Allianz Frauen-Bundesliga im internationalen Vergleich weiterhin der Maßstab ist. In mehreren Workshopphasen wurden anschließend gemeinsame Herausforderungen identifiziert, die alle Ligen betreffen - und Lösungsmöglichkeiten sowie Strategien diskutiert. Themen wie "Competitive Balance" standen dabei im Vordergrund.

Bei dem dreitägigen Treffen in der DFB-Zentrale wurde auch die Partnerschaft der Allianz und der Frauen-Bundesliga von Peter Kort vorgestellt, dem Marketingmanager der Allianz Deutschland AG. Die Kooperation mit dem Versicherungskonzern ist aktuell weltweit einmalig für eine Frauenfußball-Liga - und Vorbild für so manchen Teilnehmer am KISS-Workshop.