Für die deutschen U 16-Juniorinnen stehen die ersten Länderspiele des Jahres an. Im Rahmen des Vier-Länderturniers im portugiesischen Vila Real de Santo Antonio trifft die Mannschaft von Trainerin Melanie Behringer heute (ab 17 Uhr) zum Auftakt auf Brasilien. Am Samstag (ab 17 Uhr) geht es gegen Gastgeber Portugal und am Dienstag (ab 14 Uhr) gegen die Niederlande. Für die drei Partien an der portugiesischen Algarve hat Behringer zwei Torhüterinnen und 20 Feldspielerinnen nominiert.
"Nach einem intensiven Wintertrainingslager freue ich mich sehr, dass wir drei Länderspiele gegen starke Gegner bestreiten dürfen", sagt Behringer. "Die Länderspiele helfen den Spielerinnen in ihrer Entwicklung. Ich bin sehr gespannt, aber auch überzeugt davon, dass die Mädels die erarbeiteten Inhalte aus dem Trainingslager schon auf den Platz bringen können."
Die beiden ersten Länderspiele der Saison gegen Dänemark hatte die U 16 im November 2023 klar gewonnen (6:0, 3:0). Im Frühjahr und Sommer warten noch Vergleiche mit Belgien (16. Mai) und den USA (8. und 11. Juni).
Für die deutschen U 16-Juniorinnen stehen die ersten Länderspiele des Jahres an. Im Rahmen des Vier-Länderturniers im portugiesischen Vila Real de Santo Antonio trifft die Mannschaft von Trainerin Melanie Behringer heute (ab 17 Uhr) zum Auftakt auf Brasilien. Am Samstag (ab 17 Uhr) geht es gegen Gastgeber Portugal und am Dienstag (ab 14 Uhr) gegen die Niederlande. Für die drei Partien an der portugiesischen Algarve hat Behringer zwei Torhüterinnen und 20 Feldspielerinnen nominiert.
"Nach einem intensiven Wintertrainingslager freue ich mich sehr, dass wir drei Länderspiele gegen starke Gegner bestreiten dürfen", sagt Behringer. "Die Länderspiele helfen den Spielerinnen in ihrer Entwicklung. Ich bin sehr gespannt, aber auch überzeugt davon, dass die Mädels die erarbeiteten Inhalte aus dem Trainingslager schon auf den Platz bringen können."
Die beiden ersten Länderspiele der Saison gegen Dänemark hatte die U 16 im November 2023 klar gewonnen (6:0, 3:0). Im Frühjahr und Sommer warten noch Vergleiche mit Belgien (16. Mai) und den USA (8. und 11. Juni).
