Roadtrip nach London: Im VW-Bulli zur EM

Zu viert in einem VW-Bulli zur Frauen-EM nach England reisen und dort das Auftaktspiel unserer Nationalmannschaft sehen. Ein Traum für jeden Fußball-Fan. Und genau dieser ist für Patricia und ihre Freundinnen Lena, Maya und Anne jetzt in Erfüllung gegangen. Gemeinsam haben die vier Frauen aus dem Schwabenland den Roadtrip zum Auftaktspiel unserer Nationalmannschaft gegen Dänemark gewonnen. Dabei haben sie in vier Tagen insgesamt fünf Länder bereist, mehr als 800 Kilometer zurückgelegt und waren zu Land und zu Wasser unterwegs.

Für das Roadtrip-Quartett begann die Reise bereits am frühen Mittwochmorgen. Vom Stuttgarter Hauptbahnhof ging es nach Frankfurt, wo ein nagelneuer Volkswagen Multivan auf die vier Freundinnen wartete. Von dort aus fuhr man an Köln und Aachen vorbei in die Niederlande und passierte anschließend die Grenze zu Belgien. In der Hauptstadt Brüssel wurde der erste Zwischenstopp eingelegt. "Wir waren zuvor noch nie hier, deshalb waren wir von der Schönheit der Stadt wirklich überrascht", resümiert Maya.

Sightseeing in der Rush Hour

Nach einem Abend voller Sightseeing ging es am nächsten Tag früh morgens weiter – immerhin musste die Fähre von Calais nach Dover pünktlich erreicht werden. "Für kurze Zeit dachten wir, dass wir es nicht rechtzeitig schaffen, aber am Ende war es eine Punktlandung", sagt Patricia mit einem Lachen. Nach der 90-minütigen Fahrt, die von allen für einen kurzen Mittagsschlaf genutzt wurde, legte das Schiff pünktlich am Hafen in Dover an.

Die letzten 200 Kilometer wurden für die vier Frauen zur Geduldsprobe. Zwar war die Strecke nicht mehr weit, plötzlich fand man sich jedoch mitten in der Londoner Rush Hour wieder. Immerhin konnte man durch das langsame Tempo bereits erste Blicke auf die Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt erhaschen, bevor man am Hotel in der Nähe des Hyde Parks ankam. "Die Sightseeing-Tour können wir uns damit ja fast sparen", scherzten die vier Freundinnen bei der Ankunft.

Doch spätestens am nächsten Tag wurde klar: An Sehenswürdigkeiten gibt es in London noch viel mehr zu entdecken, als man bereits im Auto sehen konnte. Deshalb ging es bereits früh morgens in die Innenstadt, um Bilder vor dem Buckingham Palace, Big Ben oder London Eye zu schießen. "Die Fish & Chips mussten wir natürlich auch testen", sagt Maya mit einem Grinsen im Gesicht.

DFB-Frauen sorgen für leuchtende Augen

Das eigentliche Highlight wartete am Freitagabend auf das Quartett aus Baden-Württemberg. Im Brentford Community Stadium trafen unsere DFB-Frauen auf Dänemark – und Patricia, Lena, Maya und Anne sahen auf den besten Plätzen den fulminanten 4:0-Auftaktsieg unserer Nationalmannschaft. Doch nicht nur das: Nach dem Spiel nahmen sich die Spielerinnen besonders viel Zeit für die Roadtrip-Gewinnerinnen. "Ich weiß nicht, wann Lenas Augen das letzte Mal so geleuchtet haben", sagte Maya, während ihre Freundin Selfies und Autogramme von allen Spielerinnen sammelte.

Bevor für die Gewinnerinnen nach einer kurzen Nacht der Rückflug anstand, schaute man noch einmal exklusiv bei den DFB-Frauen vorbei und konnte hautnahe Eindrücke beim Training sammeln. Dies markierte den perfekten Schlussstrich unter einen Roadtrip, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Anne fasst es passend zusammen: "Wir sind unglaublich dankbar, dass wir die Reise gemeinsam erleben konnten. Es war einfach mega!"

[rd]

Zu viert in einem VW-Bulli zur Frauen-EM nach England reisen und dort das Auftaktspiel unserer Nationalmannschaft sehen. Ein Traum für jeden Fußball-Fan. Und genau dieser ist für Patricia und ihre Freundinnen Lena, Maya und Anne jetzt in Erfüllung gegangen. Gemeinsam haben die vier Frauen aus dem Schwabenland den Roadtrip zum Auftaktspiel unserer Nationalmannschaft gegen Dänemark gewonnen. Dabei haben sie in vier Tagen insgesamt fünf Länder bereist, mehr als 800 Kilometer zurückgelegt und waren zu Land und zu Wasser unterwegs.

Für das Roadtrip-Quartett begann die Reise bereits am frühen Mittwochmorgen. Vom Stuttgarter Hauptbahnhof ging es nach Frankfurt, wo ein nagelneuer Volkswagen Multivan auf die vier Freundinnen wartete. Von dort aus fuhr man an Köln und Aachen vorbei in die Niederlande und passierte anschließend die Grenze zu Belgien. In der Hauptstadt Brüssel wurde der erste Zwischenstopp eingelegt. "Wir waren zuvor noch nie hier, deshalb waren wir von der Schönheit der Stadt wirklich überrascht", resümiert Maya.

Sightseeing in der Rush Hour

Nach einem Abend voller Sightseeing ging es am nächsten Tag früh morgens weiter – immerhin musste die Fähre von Calais nach Dover pünktlich erreicht werden. "Für kurze Zeit dachten wir, dass wir es nicht rechtzeitig schaffen, aber am Ende war es eine Punktlandung", sagt Patricia mit einem Lachen. Nach der 90-minütigen Fahrt, die von allen für einen kurzen Mittagsschlaf genutzt wurde, legte das Schiff pünktlich am Hafen in Dover an.

Die letzten 200 Kilometer wurden für die vier Frauen zur Geduldsprobe. Zwar war die Strecke nicht mehr weit, plötzlich fand man sich jedoch mitten in der Londoner Rush Hour wieder. Immerhin konnte man durch das langsame Tempo bereits erste Blicke auf die Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt erhaschen, bevor man am Hotel in der Nähe des Hyde Parks ankam. "Die Sightseeing-Tour können wir uns damit ja fast sparen", scherzten die vier Freundinnen bei der Ankunft.

Doch spätestens am nächsten Tag wurde klar: An Sehenswürdigkeiten gibt es in London noch viel mehr zu entdecken, als man bereits im Auto sehen konnte. Deshalb ging es bereits früh morgens in die Innenstadt, um Bilder vor dem Buckingham Palace, Big Ben oder London Eye zu schießen. "Die Fish & Chips mussten wir natürlich auch testen", sagt Maya mit einem Grinsen im Gesicht.

DFB-Frauen sorgen für leuchtende Augen

Das eigentliche Highlight wartete am Freitagabend auf das Quartett aus Baden-Württemberg. Im Brentford Community Stadium trafen unsere DFB-Frauen auf Dänemark – und Patricia, Lena, Maya und Anne sahen auf den besten Plätzen den fulminanten 4:0-Auftaktsieg unserer Nationalmannschaft. Doch nicht nur das: Nach dem Spiel nahmen sich die Spielerinnen besonders viel Zeit für die Roadtrip-Gewinnerinnen. "Ich weiß nicht, wann Lenas Augen das letzte Mal so geleuchtet haben", sagte Maya, während ihre Freundin Selfies und Autogramme von allen Spielerinnen sammelte.

Bevor für die Gewinnerinnen nach einer kurzen Nacht der Rückflug anstand, schaute man noch einmal exklusiv bei den DFB-Frauen vorbei und konnte hautnahe Eindrücke beim Training sammeln. Dies markierte den perfekten Schlussstrich unter einen Roadtrip, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Anne fasst es passend zusammen: "Wir sind unglaublich dankbar, dass wir die Reise gemeinsam erleben konnten. Es war einfach mega!"

###more###