Neid: "Die Präzision hat in vielen Szenen gefehlt"

3:0 gewonnen, aber nicht ganz zufrieden: Nach dem Sieg in Rumänien war die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in erster Linie erleichtert über das Ergebnis. "Insgesamt haben wir alles gegeben und drei Punkte gewonnen. Ganz zufrieden sind wir aber nicht", sagte Silvia Neid.

DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gesammelt:

DFB-Trainerin Silvia Neid: Die Rumäninnen waren robust in den Zweikämpfen und haben um ihr Leben gekämpft. Wir haben es nicht geschafft, gute Pässe zu spielen, die Präzision hat in vielen Szenen gefehlt. Insgesamt haben wir alles gegeben und drei Punkte gewonnen. Ganz zufrieden sind wir aber nicht.

Simone Laudehr: Wir müssen das Spiel mit der Trainerin aufarbeiten. Wir haben uns schwer getan, aber die drei Punkte haben wir. Wir hätten in der ersten Halbzeit 2:0 führen müssen. Wir können und sicher steigern, aber im Großen und Ganzen müssen wir zufrieden sein.

Fatmire Bajramaj: Wir können mehr. Rumänien hat mit zehn Spielerinnen verteidigt, das war für uns wie eine Mauer und schwer zu durchbrechen. Wir hätten sicher zwei bis drei Tore mehr schießen können.

Nadine Angerer: Das war nicht unser bestes Spiel. Wichtig ist, dass wir drei Punkte haben. Rumänien war aggressiv und sehr defensiv eingestellt. Wir hätten uns in der einen oder anderen Situation geschickter anstellen können.

Annike Krahn: Das war sehr durchwachsen. Wir sind nur schwer ins Spiel gekommen. Das können wir besser, und das wollen wir schon am Mittwoch zeigen.

Babett Peter: Wir haben das Spiel beherrscht, aber der letzte Pass hat gefehlt.

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3:0 gewonnen, aber nicht ganz zufrieden: Nach dem Sieg in Rumänien war die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in erster Linie erleichtert über das Ergebnis. "Insgesamt haben wir alles gegeben und drei Punkte gewonnen. Ganz zufrieden sind wir aber nicht", sagte Silvia Neid.

DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gesammelt:

DFB-Trainerin Silvia Neid: Die Rumäninnen waren robust in den Zweikämpfen und haben um ihr Leben gekämpft. Wir haben es nicht geschafft, gute Pässe zu spielen, die Präzision hat in vielen Szenen gefehlt. Insgesamt haben wir alles gegeben und drei Punkte gewonnen. Ganz zufrieden sind wir aber nicht.

Simone Laudehr: Wir müssen das Spiel mit der Trainerin aufarbeiten. Wir haben uns schwer getan, aber die drei Punkte haben wir. Wir hätten in der ersten Halbzeit 2:0 führen müssen. Wir können und sicher steigern, aber im Großen und Ganzen müssen wir zufrieden sein.

Fatmire Bajramaj: Wir können mehr. Rumänien hat mit zehn Spielerinnen verteidigt, das war für uns wie eine Mauer und schwer zu durchbrechen. Wir hätten sicher zwei bis drei Tore mehr schießen können.

Nadine Angerer: Das war nicht unser bestes Spiel. Wichtig ist, dass wir drei Punkte haben. Rumänien war aggressiv und sehr defensiv eingestellt. Wir hätten uns in der einen oder anderen Situation geschickter anstellen können.

Annike Krahn: Das war sehr durchwachsen. Wir sind nur schwer ins Spiel gekommen. Das können wir besser, und das wollen wir schon am Mittwoch zeigen.

Babett Peter: Wir haben das Spiel beherrscht, aber der letzte Pass hat gefehlt.