Leverkusens Kristin Kögel: "Auch gegen Bayern eine gute Chance"

Ihre vierte Saison im Trikot von Bayer 04 Leverkusen absolviert Offensivspielerin Kristin Kögel (24) in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Am Samstag (ab 12 Uhr, live bei MagentaSport und DAZN) geht es gegen ihren Ex-Verein FC Bayern München, der die Meisterschaft perfekt machen kann. Im DFB.de-Interview spricht die Fernstudentin für Soziale Arbeit mit Mitarbeiter Ralf Debat über das Duell.

DFB.de: Mit einem Sieg in Leverkusen könnte Titelverteidiger und Tabellenführer FC Bayern München den erneuten Gewinn der Deutschen Meisterschaft perfekt machen. Wie gut würde Ihnen das gefallen, Frau Kögel?

Kristin Kögel: Natürlich muss es nicht sein, dass der FC Bayern bei uns die Meisterschaft feiert. Dabei geht es uns aber nicht um den Gegner, sondern wir schauen auf uns. Wir haben nichts zu verlieren und werden alles tun, um uns bestmöglich zu präsentieren.

DFB.de: Vor einem Jahr gab es eine ähnliche Konstellation. Durch ein 0:0 verschob Bayer 04 die Münchner Meisterfeier um eine Woche. Wie kann das erneut gelingen?

Kögel: Wir werden einen guten Tag benötigen, das ist klar. Wir wissen aber auch, dass wir in unserem "Wohnzimmer" Ulrich-Haberland-Stadion schwer zu besiegen sind. Das wollen wir erneut beweisen. Bringen wir unsere Qualitäten über 90 Minuten auf den Platz, dann haben wir auch gegen den FC Bayern eine gute Chance, etwas Zählbares mitzunehmen.

DFB.de: Welche Erinnerungen haben Sie an das 0:3 im Hinspiel?

Kögel: Es war ein sehr schwieriges Spiel. Wir sind früh in Rückstand geraten und konnten dann kaum gefährliche Aktionen kreieren. Da war für uns nicht viel drin, so ehrlich müssen wir sein.

DFB.de: Für Bayern München ist die Partie in Leverkusen bei aktuell sieben Punkten Vorsprung der erste von bis zu drei "Matchbällen". Warum geht aus Ihrer Sicht der Titel erneut nach München?

Kögel: Der FC Bayern war über die gesamte Saison das konstanteste Team und hat auch mit großem Abstand die wenigsten Gegentore bekommen. Auch beide Duelle mit dem VfL Wolfsburg wurden gewonnen. Von daher ist die Meisterschaft mit Sicherheit verdient.

DFB.de: Was zeichnet die FCB-Frauen besonders aus?

Kögel: Der Kader ist herausragend besetzt, die Qualität im Team ist riesig. Die defensive Stabilität ist beeindruckend, aber auch im Spiel nach vorne und bei Standards ist die Mannschaft sehr stark. Die Tabellensituation kommt nicht von ungefähr.

DFB.de: Nach Ihrer Ausbildung beim SV Alberweiler und einer Station beim VfL Sindelfingen waren Sie selbst von 2017 bis 2020 für den FC Bayern am Ball. Welche Erinnerungen haben Sie an diese Zeit?

Kögel: Ich habe praktisch nur positive Erinnerungen. Ich durfte in München wertvolle Erfahrungen sammeln und 2019 auch mein Debüt in der Frauen-Bundesliga geben. In dieser Zeit habe ich auch viele Freunde gefunden und mich persönlich weiterentwickelt.

DFB.de: Gibt es noch Verbindungen zum Verein oder früheren Teamkolleginnen?

Kögel: Definitiv. Unter anderem habe ich noch mit Sydney Lohmann und Giulia Gwinn zusammengespielt, kannte sich auch schon von den Juniorinnen-Nationalteams. Ich freue mich sehr, sie mal wieder zu treffen, denn dazu gibt es leider nur wenige Gelegenheiten.

DFB.de: Bayer 04 belegt drei Spieltage vor dem Saisonende den sechsten Tabellenplatz, einen Punkt hinter dem angestrebten Rang fünf. Wie fällt Ihr bisheriges Saisonfazit aus?

Kögel: Unser Ziel, den fünften Tabellenplatz, können wir nach wie vor erreichen. Dafür werden wir in den verbleibenden drei Partien alles geben, wollen möglichst die maximale Punktzahl erreichen. Unter dem Strich haben wir unsere Qualitäten in einigen Spielen gezeigt, in anderen Partien sind wir aber nicht an unsere Leistungsgrenze gekommen. Dadurch haben wir zu viele Punkte unnötig liegengelassen.

DFB.de: Warum reicht es offenbar noch nicht, um weiter oben anzugreifen?

Kögel: Wir haben das nötige Potenzial, sind aber noch nicht konstant genug. Dafür waren gerade die beiden zurückliegenden Partien gute Beispiele. Wir gewinnen 2:0 gegen den Champions-League-Anwärter Eintracht Frankfurt, verlieren aber eine Woche später 0:1 in Leipzig. Ohne solche Leistungsschwankungen wäre sicherlich mehr drin gewesen.

DFB.de: Sie standen in allen 19 Ligaspielen und den drei Partien im DFB-Pokal in der Startformation. Wie bewerten Sie Ihre eigenen Leistungen in dieser Saison?

Kögel: Als Offensivspielerin hinter der Spitze ist es natürlich auch meine Aufgabe, torgefährlich zu werden und Treffer vorzubereiten. Da ist bei vier Toren und einem Assist sicherlich Luft nach oben. Insgesamt merke ich, wie mir die gesammelten Erfahrungen helfen, meine Stärken auf den Platz zu bringen. Ich will der Mannschaft immer helfen und auch mehr und mehr Verantwortung übernehmen.

DFB.de: Sehen Sie sich nach inzwischen vier Jahren in Leverkusen in einer Führungsrolle?

Kögel: Auf jeden Fall versuche ich, das auf dem Platz zu verkörpern. Ich bin nicht nur fußballerisch, sondern auch persönlich gereift, sage häufiger meine Meinung, als es früher der Fall war. Außerdem versuche ich, die jüngeren Spielerinnen an die Hand zu nehmen und sie zu unterstützen.

DFB.de: Kapitänin Elisa Senß, die in Leverkusen zur Nationalspielerin reifte, zieht es nach dem Saisonende zu Eintracht Frankfurt. Wie schwer wiegt dieser Verlust?

Kögel: Das tut schon weh, keine Frage. Man kann es aber irgendwo auch verstehen. Elisa kann in Frankfurt ein nächsten Step machen und vermutlich international spielen.

DFB.de: Wäre die Spielführerinnenbinde etwas für Sie?

Kögel: Ich würde es mir zutrauen, so selbstbewusst bin ich. Aktuell gibt es aber keinen Grund, sich darüber Gedanken zu machen. Wir werden zunächst einmal für die kommende Saison einen neuen Trainer oder eine Trainerin bekommen. Danach sehen wir weiter. Erst einmal gilt der volle Fokus den verbleibenden drei Ligaspielen.

DFB.de: Sie haben Ihren Vertrag erst kürzlich bis 2026 verlängert. Sehen Sie in Leverkusen also die Perspektive, um dauerhaft höhere Ziele anzugreifen?

Kögel: Ja, voll. Die Entwicklung ist schließlich sehr positiv. Als ich zu Bayer 04 kam, hatten wir gerade noch so den Klassenverbleib geschafft. Inzwischen sind wir seit einigen Jahren ein fester Bestandteil der Liga und haben uns in der oberen Tabellenhälfte etabliert. Der Verein hat außerdem klar kommuniziert, dass wir uns mittel- und langfristig in Richtung Platz drei und damit der Qualifikation zur Champions League nähern wollen. Ich bin überzeugt, dass das möglich ist. Das geht aber nicht von jetzt auf gleich, sondern nur Schritt für Schritt.

DFB.de: Die Männer machen es gerade vor, wie es gelingen kann, die Bayern-Dominanz zu brechen. Färben die Erfolge auch auf die Frauenabteilung ab?

Kögel: Hoffentlich. (lacht) Es ist definitiv historisch, was hier gerade passiert. Es macht Mega-Spaß, den Männern im Stadion zuzuschauen, das alles mitzuerleben und ein Teil dieses Vereins zu sein.

DFB.de: Gibt es zwischen den Teams auch Berührungspunkte?

Kögel: Vereinzelt natürlich, aber gerade in der Endphase der Saison ist das mit den vielen Englischen Wochen auch sehr schwierig. Ich würde mir aber schon wünschen, dass wir uns auch in diesem Bereich kontinuierlich verbessern und noch mehr herausholen.

DFB.de: Spüren Sie, welche Bedeutung der erste Meistertitel für den Verein, das gesamte Umfeld und die Fans hat?

Kögel: Klares Ja. Ich bin jetzt schon etwas länger hier, kenne alles und jeden, der Verein ist mir auch genau wie die Stadt ans Herz gewachsen. Alle haben so lange darauf gewartet und werden jetzt dafür belohnt.

DFB.de: Wie lange wird es noch dauern, bis auch das Frauenteam ein ernsthafter Kandidat für die Meisterschaft werden kann?

Kögel: Puh, da sollten wir uns jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Es geht darum, uns kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln. Sollten wir in einigen Jahren erstmals die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb schaffen, dann würde damit schon ein Traum in Erfüllung gehen. Da sollten wir nicht gleich vom Titel sprechen.

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Ihre vierte Saison im Trikot von Bayer 04 Leverkusen absolviert Offensivspielerin Kristin Kögel (24) in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Am Samstag (ab 12 Uhr, live bei MagentaSport und DAZN) geht es gegen ihren Ex-Verein FC Bayern München, der die Meisterschaft perfekt machen kann. Im DFB.de-Interview spricht die Fernstudentin für Soziale Arbeit mit Mitarbeiter Ralf Debat über das Duell.

DFB.de: Mit einem Sieg in Leverkusen könnte Titelverteidiger und Tabellenführer FC Bayern München den erneuten Gewinn der Deutschen Meisterschaft perfekt machen. Wie gut würde Ihnen das gefallen, Frau Kögel?

Kristin Kögel: Natürlich muss es nicht sein, dass der FC Bayern bei uns die Meisterschaft feiert. Dabei geht es uns aber nicht um den Gegner, sondern wir schauen auf uns. Wir haben nichts zu verlieren und werden alles tun, um uns bestmöglich zu präsentieren.

DFB.de: Vor einem Jahr gab es eine ähnliche Konstellation. Durch ein 0:0 verschob Bayer 04 die Münchner Meisterfeier um eine Woche. Wie kann das erneut gelingen?

Kögel: Wir werden einen guten Tag benötigen, das ist klar. Wir wissen aber auch, dass wir in unserem "Wohnzimmer" Ulrich-Haberland-Stadion schwer zu besiegen sind. Das wollen wir erneut beweisen. Bringen wir unsere Qualitäten über 90 Minuten auf den Platz, dann haben wir auch gegen den FC Bayern eine gute Chance, etwas Zählbares mitzunehmen.

DFB.de: Welche Erinnerungen haben Sie an das 0:3 im Hinspiel?

Kögel: Es war ein sehr schwieriges Spiel. Wir sind früh in Rückstand geraten und konnten dann kaum gefährliche Aktionen kreieren. Da war für uns nicht viel drin, so ehrlich müssen wir sein.

DFB.de: Für Bayern München ist die Partie in Leverkusen bei aktuell sieben Punkten Vorsprung der erste von bis zu drei "Matchbällen". Warum geht aus Ihrer Sicht der Titel erneut nach München?

Kögel: Der FC Bayern war über die gesamte Saison das konstanteste Team und hat auch mit großem Abstand die wenigsten Gegentore bekommen. Auch beide Duelle mit dem VfL Wolfsburg wurden gewonnen. Von daher ist die Meisterschaft mit Sicherheit verdient.

DFB.de: Was zeichnet die FCB-Frauen besonders aus?

Kögel: Der Kader ist herausragend besetzt, die Qualität im Team ist riesig. Die defensive Stabilität ist beeindruckend, aber auch im Spiel nach vorne und bei Standards ist die Mannschaft sehr stark. Die Tabellensituation kommt nicht von ungefähr.

DFB.de: Nach Ihrer Ausbildung beim SV Alberweiler und einer Station beim VfL Sindelfingen waren Sie selbst von 2017 bis 2020 für den FC Bayern am Ball. Welche Erinnerungen haben Sie an diese Zeit?

Kögel: Ich habe praktisch nur positive Erinnerungen. Ich durfte in München wertvolle Erfahrungen sammeln und 2019 auch mein Debüt in der Frauen-Bundesliga geben. In dieser Zeit habe ich auch viele Freunde gefunden und mich persönlich weiterentwickelt.

DFB.de: Gibt es noch Verbindungen zum Verein oder früheren Teamkolleginnen?

Kögel: Definitiv. Unter anderem habe ich noch mit Sydney Lohmann und Giulia Gwinn zusammengespielt, kannte sich auch schon von den Juniorinnen-Nationalteams. Ich freue mich sehr, sie mal wieder zu treffen, denn dazu gibt es leider nur wenige Gelegenheiten.

DFB.de: Bayer 04 belegt drei Spieltage vor dem Saisonende den sechsten Tabellenplatz, einen Punkt hinter dem angestrebten Rang fünf. Wie fällt Ihr bisheriges Saisonfazit aus?

Kögel: Unser Ziel, den fünften Tabellenplatz, können wir nach wie vor erreichen. Dafür werden wir in den verbleibenden drei Partien alles geben, wollen möglichst die maximale Punktzahl erreichen. Unter dem Strich haben wir unsere Qualitäten in einigen Spielen gezeigt, in anderen Partien sind wir aber nicht an unsere Leistungsgrenze gekommen. Dadurch haben wir zu viele Punkte unnötig liegengelassen.

DFB.de: Warum reicht es offenbar noch nicht, um weiter oben anzugreifen?

Kögel: Wir haben das nötige Potenzial, sind aber noch nicht konstant genug. Dafür waren gerade die beiden zurückliegenden Partien gute Beispiele. Wir gewinnen 2:0 gegen den Champions-League-Anwärter Eintracht Frankfurt, verlieren aber eine Woche später 0:1 in Leipzig. Ohne solche Leistungsschwankungen wäre sicherlich mehr drin gewesen.

DFB.de: Sie standen in allen 19 Ligaspielen und den drei Partien im DFB-Pokal in der Startformation. Wie bewerten Sie Ihre eigenen Leistungen in dieser Saison?

Kögel: Als Offensivspielerin hinter der Spitze ist es natürlich auch meine Aufgabe, torgefährlich zu werden und Treffer vorzubereiten. Da ist bei vier Toren und einem Assist sicherlich Luft nach oben. Insgesamt merke ich, wie mir die gesammelten Erfahrungen helfen, meine Stärken auf den Platz zu bringen. Ich will der Mannschaft immer helfen und auch mehr und mehr Verantwortung übernehmen.

DFB.de: Sehen Sie sich nach inzwischen vier Jahren in Leverkusen in einer Führungsrolle?

Kögel: Auf jeden Fall versuche ich, das auf dem Platz zu verkörpern. Ich bin nicht nur fußballerisch, sondern auch persönlich gereift, sage häufiger meine Meinung, als es früher der Fall war. Außerdem versuche ich, die jüngeren Spielerinnen an die Hand zu nehmen und sie zu unterstützen.

DFB.de: Kapitänin Elisa Senß, die in Leverkusen zur Nationalspielerin reifte, zieht es nach dem Saisonende zu Eintracht Frankfurt. Wie schwer wiegt dieser Verlust?

Kögel: Das tut schon weh, keine Frage. Man kann es aber irgendwo auch verstehen. Elisa kann in Frankfurt ein nächsten Step machen und vermutlich international spielen.

DFB.de: Wäre die Spielführerinnenbinde etwas für Sie?

Kögel: Ich würde es mir zutrauen, so selbstbewusst bin ich. Aktuell gibt es aber keinen Grund, sich darüber Gedanken zu machen. Wir werden zunächst einmal für die kommende Saison einen neuen Trainer oder eine Trainerin bekommen. Danach sehen wir weiter. Erst einmal gilt der volle Fokus den verbleibenden drei Ligaspielen.

DFB.de: Sie haben Ihren Vertrag erst kürzlich bis 2026 verlängert. Sehen Sie in Leverkusen also die Perspektive, um dauerhaft höhere Ziele anzugreifen?

Kögel: Ja, voll. Die Entwicklung ist schließlich sehr positiv. Als ich zu Bayer 04 kam, hatten wir gerade noch so den Klassenverbleib geschafft. Inzwischen sind wir seit einigen Jahren ein fester Bestandteil der Liga und haben uns in der oberen Tabellenhälfte etabliert. Der Verein hat außerdem klar kommuniziert, dass wir uns mittel- und langfristig in Richtung Platz drei und damit der Qualifikation zur Champions League nähern wollen. Ich bin überzeugt, dass das möglich ist. Das geht aber nicht von jetzt auf gleich, sondern nur Schritt für Schritt.

DFB.de: Die Männer machen es gerade vor, wie es gelingen kann, die Bayern-Dominanz zu brechen. Färben die Erfolge auch auf die Frauenabteilung ab?

Kögel: Hoffentlich. (lacht) Es ist definitiv historisch, was hier gerade passiert. Es macht Mega-Spaß, den Männern im Stadion zuzuschauen, das alles mitzuerleben und ein Teil dieses Vereins zu sein.

DFB.de: Gibt es zwischen den Teams auch Berührungspunkte?

Kögel: Vereinzelt natürlich, aber gerade in der Endphase der Saison ist das mit den vielen Englischen Wochen auch sehr schwierig. Ich würde mir aber schon wünschen, dass wir uns auch in diesem Bereich kontinuierlich verbessern und noch mehr herausholen.

DFB.de: Spüren Sie, welche Bedeutung der erste Meistertitel für den Verein, das gesamte Umfeld und die Fans hat?

Kögel: Klares Ja. Ich bin jetzt schon etwas länger hier, kenne alles und jeden, der Verein ist mir auch genau wie die Stadt ans Herz gewachsen. Alle haben so lange darauf gewartet und werden jetzt dafür belohnt.

DFB.de: Wie lange wird es noch dauern, bis auch das Frauenteam ein ernsthafter Kandidat für die Meisterschaft werden kann?

Kögel: Puh, da sollten wir uns jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Es geht darum, uns kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln. Sollten wir in einigen Jahren erstmals die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb schaffen, dann würde damit schon ein Traum in Erfüllung gehen. Da sollten wir nicht gleich vom Titel sprechen.

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