Heiner Brand: "Schauer über den Rücken gelaufen"

Vom 26. Juni bis 17. Juli findet in Deutschland die Frauen-WM 2011 statt - für die Spielerinnen der DFB-Auswahl der Höhepunkt in ihrer Karriere. Ihr Ziel: die Titelverteidigung.

Das wichtigste Turnier vor heimischer Kulisse bestreiten zu dürfen, wird für die 21 Frauen, die letztlich im WM-Kader von DFB-Trainerin Silvia Neid stehen werden, aber auch unabhängig vom Abschneiden ein außergewöhnliches Erlebnis sein.

Das können auch die Trainer und Athleten aus anderen Sportarten bestätigen, die in den vergangenen Jahren ebenfalls in den Genuss einer Heim-WM gekommen sind - und erfolgreich waren. In einer Interview-Serie spricht DFB.de immer dienstags mit deutschen Protagonisten und blickt zurück auf deren ganz persönliche Faszination Heim-WM.

Mit einem 29:24-Endspielerfolg gegen Polen gewann die deutsche Handball-Nationalmannschaft am 4. Februar 2007 den Weltmeister-Titel. Die Bilder der Spieler, die sich in der Kölner Arena mit angeklebten Schnauzbärten bei der Siegerehrung präsentierten, gingen um die Welt. Es war eine Hommage an Bundestrainer Heiner Brand, der bereits beim WM-Titelgewinn 1978 als Spieler mitgewirkt hatte. Im Interview mit DFB-Redakteur Niels Barnhofer blickt die deutsche Handballikone auf ein einmaliges Erlebnis im eigenen Land zurück.

DFB.de: Herr Brand, welche Bilder haben Sie von der WM im eigenen Land im Kopf?

Heiner Brand: Es sind eigentlich die Bilder, von dem, was in den Hallen passiert ist, gerade bei unseren Spielen. Aber ich hab auch noch so ein Gefühl, das ich heute nachempfinden kann, wie wir in Halle im Gerry-Weber-Stadion in der Hauptrunde unseren ersten Sieg errungen und wie die Zuschauer nach dem Spiel gefeiert hatten. Da ist mir tatsächlich ein Schauer über den Rücken gelaufen. Es waren schon teilweise besondere Empfindungen.

DFB.de: Fährt man bei einem solchen Turnier ein bisschen Achterbahn mit den Gefühlen?

Brand: Ja, das kann man auf jeden Fall sagen. Zunächst ist Vorfreude da, dass man eine Weltmeisterschaft im eigenen Land spielen darf. Dann ist eigentlich ab dem ersten Spiel schon enormer Druck da. Der entsteht sicherlich von außen durch eine hohe Erwartungshaltung. Bei einer WM im eigenen Land ist das aber zwangsläufig. Die legt man sich ja auch selbst auf. Ich hab das bei mir gemerkt: Selbst vor unserem ersten Spiel gegen Brasilien – und Brasilien ist ja im Handball nicht zu den Top-Nationen zu zählen - war ich angespannter als jemals zuvor in meiner Karriere. Da herrschte schon ein besonderer Druck, den auch die Mannschaft gespürt hat und unter dem wir vielleicht am Anfang auch etwas gelitten haben. Ich glaube, wir sind davon nicht richtig frei geworden. Aber dann gelang uns ein Befreiungsschlag, von da an ging vieles von alleine und wir wurden auch von der Begeisterung der Leute getragen. Das waren dann für jeden unvergessliche Erlebnisse.

DFB.de: Wie hat sich der Druck bemerkbar gemacht?

Brand: Ich denke, unsere Spieler habe zunächst nicht ihre optimale Leistung abgerufen. Wir haben nicht frei gespielt, sondern waren irgendwie gehemmt. Das war eine Kopfsache. Die Spieler haben sich ähnlich wie ich einem speziellen Druck ausgesetzt. Weil sie sich selbst hohe Ziele gesteckt hatten. Die wollten ganz nach oben, obwohl das nicht unbedingt auf der Hand lag, weil es eine Reihe anderer Favoriten gab.

DFB.de: Was war denn dann der Befreiungsschlag?

Brand: Wir hatten gegen Polen verloren und dann kam unser Spiel gegen Slowenien im Gerry-Weber-Stadion. Auch die Partie war hart umkämpft. Wir haben schließlich durch eine sehr gute kämpferische Leistung gewonnen. Spielerisch hatten wir auch einen Schritt nach vorne gemacht, waren aber auch noch nicht auf dem Niveau, das wir später erreichen sollten. Da ist der Knoten bei uns geplatzt. Von da an ging es stetig bergauf. Die Spieler haben, das merkte man an der Spielweise, Spaß am Spiel gefunden. Das war vorher eher Arbeit für die. Da haben sie sich durchgekämpft, aber ohne diese Lockerheit, die man eigentlich braucht.

DFB.de: Welche Rolle hat das Publikum gespielt?

Brand: Das Publikum hat der Mannschaft geholfen. Ich glaube, durch die Fans ist dieses Gefühl von Arbeit und Spaß rumgetragen worden. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Spieler das mit jedem Spiel mehr genossen haben. Und sie haben dadurch natürlich auch mehr Selbstvertrauen bekommen und mehr an sich geglaubt als das vielleicht am Anfang der Fall war.

DFB.de: War das Team in einem Flow?

Brand: Das kann man schon als Lauf bezeichnen. Spieler spüren es, wenn Dinge funktionieren. Das war ja auch vor dem Endspiel der Fall. Ich als Trainer versuche ja alle Facetten zu sehen, die auf einen zukommen können. Die Spieler waren davon überzeugt, dass das ein Selbstläufer sein würde, nachdem man die schweren Hürden vorher gemeistert hatte.

DFB.de: Kann man eine solche Situation künstlich herstellen?

Brand: Das ist sicherlich schwierig. Es waren in der Gesamtheit auch besondere Verhältnisse. So ein Erlebnis wird man sicherlich als einmalig ansehen müssen. Darüber sind und waren wir uns alle im Klaren, dass das weder die Spieler noch ich jemals noch einmal miterleben werden. Das ist sicherlich ein Highlight in einer Karriere, das man auch so nicht nachproduzieren kann.

DFB.de: Wie wichtig sind bei großen Turnieren, in denen der Druck am größten ist, die Führungsspieler?

Brand: Jede erfolgreiche Mannschaft braucht Führungsspieler. Die sind wichtig für die jüngeren Spieler. Weil sie aus der Erfahrung heraus, die sie selbst schon gemacht haben bei großen Turnieren, wissen, wie man mit kritischen Situationen umgehen muss. Aber diese Spieler dürfen dann eben auch nicht nur von der Vergangenheit erzählen, sondern müssen bewusst den Fokus auf die kommenden Aufgaben lenken und den jüngeren dabei helfen, nicht dass einer anfängt zu zweifeln oder die Erfolgsaussichten als gesunken ansieht.

DFB.de: Wie groß ist der Einfluss der Medien?

Brand: Da ist natürlich ein gewisser Einfluss da, der aber nicht immer negativ sein muss. Ich denke, in der Phase, als es bei uns lief, als wir erfolgreich waren, haben die Medien den Spielern geholfen, indem sie die Begeisterung transportierten, die im ganzen Lande herrschte. Das kann natürlich umgekehrt auch in die andere Richtung gehen. Wie bei der Vorrundenniederlage, weil eine negative Stimmung verbreitet wird und viele sofort den Weltuntergang nahen (sich) sehen. Für manch einen Journalisten war nach unserer Vorrundenniederlage das Turnier ja schon gelaufen, die hatten uns abgeschrieben. Das kriegen die Spieler auch irgendwo mit und das ist natürlich nicht förderlich.

DFB.de: Werfen Sie doch mal alle Faktoren, die bei der WM eine Rolle gespielt haben, in einen Topf und sagen Sie mir, welche der stärkste war für den Gewinn der WM.

Brand: Das ist schwer zu sagen. Wir haben uns sicherlich gut vorbereitet. Wir haben Mentaltraining mit Jörg Löhr gehabt. Wir haben mit einem Personalberater zusammengearbeitet. Wir haben eine Musiktherapie gemacht. Das sind alles kleine Bausteine. Aber ich glaube, das Entscheidende war, dass wir irgendwie frei geworden sind, dass die Begeisterung, die bei den Zuschauern herrschte, sich auf die Mannschaft übertragen hatte, die Lockerheit da war und der Glaube an sich auch immer mehr gewachsen ist. Das war letzten Endes entscheidend. Man muss natürlich auch den Faktor Glück nennen, aber den braucht man eigentlich bei jedem Titelgewinn oder sportlichen Erfolg, (das kleine Quäntchen Glück).

DFB.de: Sie haben ja schon sehr viel im Handball erlebt. Wie bewerten Sie denn das Turnier in Ihrer persönlichen Historie?

Brand: Das ist für mich in meiner Trainerkarriere ein Highlight gewesen. Mit diesem sportlichen Erfolg als Abschluss. Dieses Turnier mitmachen zu können im eigenen Land. Das Endspiel bestreiten zu dürfen. Quasi in meiner Heimat, in Köln, die Lanxess-Arena liegt ja nur 50 Kilometer von meinem Wohnort weg, da fahr ich keine halbe Stunde hin. Das war für mich schon ein besonderes Erlebnis mit der Begeisterung der Zuschauer, mit den Medien. Das ist bei uns, in unserer Sportart natürlich auch nicht selbstverständlich. Also das war sicherlich in der Trainerkarriere das, was ich am wenigstens vergessen werde.

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Vom 26. Juni bis 17. Juli findet in Deutschland die Frauen-WM 2011 statt - für die Spielerinnen der DFB-Auswahl der Höhepunkt in ihrer Karriere. Ihr Ziel: die Titelverteidigung.

Das wichtigste Turnier vor heimischer Kulisse bestreiten zu dürfen, wird für die 21 Frauen, die letztlich im WM-Kader von DFB-Trainerin Silvia Neid stehen werden, aber auch unabhängig vom Abschneiden ein außergewöhnliches Erlebnis sein.

Das können auch die Trainer und Athleten aus anderen Sportarten bestätigen, die in den vergangenen Jahren ebenfalls in den Genuss einer Heim-WM gekommen sind - und erfolgreich waren. In einer Interview-Serie spricht DFB.de immer dienstags mit deutschen Protagonisten und blickt zurück auf deren ganz persönliche Faszination Heim-WM.

Mit einem 29:24-Endspielerfolg gegen Polen gewann die deutsche Handball-Nationalmannschaft am 4. Februar 2007 den Weltmeister-Titel. Die Bilder der Spieler, die sich in der Kölner Arena mit angeklebten Schnauzbärten bei der Siegerehrung präsentierten, gingen um die Welt. Es war eine Hommage an Bundestrainer Heiner Brand, der bereits beim WM-Titelgewinn 1978 als Spieler mitgewirkt hatte. Im Interview mit DFB-Redakteur Niels Barnhofer blickt die deutsche Handballikone auf ein einmaliges Erlebnis im eigenen Land zurück.

DFB.de: Herr Brand, welche Bilder haben Sie von der WM im eigenen Land im Kopf?

Heiner Brand: Es sind eigentlich die Bilder, von dem, was in den Hallen passiert ist, gerade bei unseren Spielen. Aber ich hab auch noch so ein Gefühl, das ich heute nachempfinden kann, wie wir in Halle im Gerry-Weber-Stadion in der Hauptrunde unseren ersten Sieg errungen und wie die Zuschauer nach dem Spiel gefeiert hatten. Da ist mir tatsächlich ein Schauer über den Rücken gelaufen. Es waren schon teilweise besondere Empfindungen.

DFB.de: Fährt man bei einem solchen Turnier ein bisschen Achterbahn mit den Gefühlen?

Brand: Ja, das kann man auf jeden Fall sagen. Zunächst ist Vorfreude da, dass man eine Weltmeisterschaft im eigenen Land spielen darf. Dann ist eigentlich ab dem ersten Spiel schon enormer Druck da. Der entsteht sicherlich von außen durch eine hohe Erwartungshaltung. Bei einer WM im eigenen Land ist das aber zwangsläufig. Die legt man sich ja auch selbst auf. Ich hab das bei mir gemerkt: Selbst vor unserem ersten Spiel gegen Brasilien – und Brasilien ist ja im Handball nicht zu den Top-Nationen zu zählen - war ich angespannter als jemals zuvor in meiner Karriere. Da herrschte schon ein besonderer Druck, den auch die Mannschaft gespürt hat und unter dem wir vielleicht am Anfang auch etwas gelitten haben. Ich glaube, wir sind davon nicht richtig frei geworden. Aber dann gelang uns ein Befreiungsschlag, von da an ging vieles von alleine und wir wurden auch von der Begeisterung der Leute getragen. Das waren dann für jeden unvergessliche Erlebnisse.

DFB.de: Wie hat sich der Druck bemerkbar gemacht?

Brand: Ich denke, unsere Spieler habe zunächst nicht ihre optimale Leistung abgerufen. Wir haben nicht frei gespielt, sondern waren irgendwie gehemmt. Das war eine Kopfsache. Die Spieler haben sich ähnlich wie ich einem speziellen Druck ausgesetzt. Weil sie sich selbst hohe Ziele gesteckt hatten. Die wollten ganz nach oben, obwohl das nicht unbedingt auf der Hand lag, weil es eine Reihe anderer Favoriten gab.

DFB.de: Was war denn dann der Befreiungsschlag?

Brand: Wir hatten gegen Polen verloren und dann kam unser Spiel gegen Slowenien im Gerry-Weber-Stadion. Auch die Partie war hart umkämpft. Wir haben schließlich durch eine sehr gute kämpferische Leistung gewonnen. Spielerisch hatten wir auch einen Schritt nach vorne gemacht, waren aber auch noch nicht auf dem Niveau, das wir später erreichen sollten. Da ist der Knoten bei uns geplatzt. Von da an ging es stetig bergauf. Die Spieler haben, das merkte man an der Spielweise, Spaß am Spiel gefunden. Das war vorher eher Arbeit für die. Da haben sie sich durchgekämpft, aber ohne diese Lockerheit, die man eigentlich braucht.

DFB.de: Welche Rolle hat das Publikum gespielt?

Brand: Das Publikum hat der Mannschaft geholfen. Ich glaube, durch die Fans ist dieses Gefühl von Arbeit und Spaß rumgetragen worden. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Spieler das mit jedem Spiel mehr genossen haben. Und sie haben dadurch natürlich auch mehr Selbstvertrauen bekommen und mehr an sich geglaubt als das vielleicht am Anfang der Fall war.

DFB.de: War das Team in einem Flow?

Brand: Das kann man schon als Lauf bezeichnen. Spieler spüren es, wenn Dinge funktionieren. Das war ja auch vor dem Endspiel der Fall. Ich als Trainer versuche ja alle Facetten zu sehen, die auf einen zukommen können. Die Spieler waren davon überzeugt, dass das ein Selbstläufer sein würde, nachdem man die schweren Hürden vorher gemeistert hatte.

DFB.de: Kann man eine solche Situation künstlich herstellen?

Brand: Das ist sicherlich schwierig. Es waren in der Gesamtheit auch besondere Verhältnisse. So ein Erlebnis wird man sicherlich als einmalig ansehen müssen. Darüber sind und waren wir uns alle im Klaren, dass das weder die Spieler noch ich jemals noch einmal miterleben werden. Das ist sicherlich ein Highlight in einer Karriere, das man auch so nicht nachproduzieren kann.

DFB.de: Wie wichtig sind bei großen Turnieren, in denen der Druck am größten ist, die Führungsspieler?

Brand: Jede erfolgreiche Mannschaft braucht Führungsspieler. Die sind wichtig für die jüngeren Spieler. Weil sie aus der Erfahrung heraus, die sie selbst schon gemacht haben bei großen Turnieren, wissen, wie man mit kritischen Situationen umgehen muss. Aber diese Spieler dürfen dann eben auch nicht nur von der Vergangenheit erzählen, sondern müssen bewusst den Fokus auf die kommenden Aufgaben lenken und den jüngeren dabei helfen, nicht dass einer anfängt zu zweifeln oder die Erfolgsaussichten als gesunken ansieht.

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DFB.de: Wie groß ist der Einfluss der Medien?

Brand: Da ist natürlich ein gewisser Einfluss da, der aber nicht immer negativ sein muss. Ich denke, in der Phase, als es bei uns lief, als wir erfolgreich waren, haben die Medien den Spielern geholfen, indem sie die Begeisterung transportierten, die im ganzen Lande herrschte. Das kann natürlich umgekehrt auch in die andere Richtung gehen. Wie bei der Vorrundenniederlage, weil eine negative Stimmung verbreitet wird und viele sofort den Weltuntergang nahen (sich) sehen. Für manch einen Journalisten war nach unserer Vorrundenniederlage das Turnier ja schon gelaufen, die hatten uns abgeschrieben. Das kriegen die Spieler auch irgendwo mit und das ist natürlich nicht förderlich.

DFB.de: Werfen Sie doch mal alle Faktoren, die bei der WM eine Rolle gespielt haben, in einen Topf und sagen Sie mir, welche der stärkste war für den Gewinn der WM.

Brand: Das ist schwer zu sagen. Wir haben uns sicherlich gut vorbereitet. Wir haben Mentaltraining mit Jörg Löhr gehabt. Wir haben mit einem Personalberater zusammengearbeitet. Wir haben eine Musiktherapie gemacht. Das sind alles kleine Bausteine. Aber ich glaube, das Entscheidende war, dass wir irgendwie frei geworden sind, dass die Begeisterung, die bei den Zuschauern herrschte, sich auf die Mannschaft übertragen hatte, die Lockerheit da war und der Glaube an sich auch immer mehr gewachsen ist. Das war letzten Endes entscheidend. Man muss natürlich auch den Faktor Glück nennen, aber den braucht man eigentlich bei jedem Titelgewinn oder sportlichen Erfolg, (das kleine Quäntchen Glück).

DFB.de: Sie haben ja schon sehr viel im Handball erlebt. Wie bewerten Sie denn das Turnier in Ihrer persönlichen Historie?

Brand: Das ist für mich in meiner Trainerkarriere ein Highlight gewesen. Mit diesem sportlichen Erfolg als Abschluss. Dieses Turnier mitmachen zu können im eigenen Land. Das Endspiel bestreiten zu dürfen. Quasi in meiner Heimat, in Köln, die Lanxess-Arena liegt ja nur 50 Kilometer von meinem Wohnort weg, da fahr ich keine halbe Stunde hin. Das war für mich schon ein besonderes Erlebnis mit der Begeisterung der Zuschauer, mit den Medien. Das ist bei uns, in unserer Sportart natürlich auch nicht selbstverständlich. Also das war sicherlich in der Trainerkarriere das, was ich am wenigstens vergessen werde.