Gero Bisanz: Ein Pionier wird 75

Ein Pionier des deutschen Frauenfußballs wird am heutigen Mittwoch 75 Jahre alt: Gero Bisanz, der erste Trainer der Frauen-Nationalmannschaft, feiert seinen Ehrentag im Familien- und Freundeskreis in seinem Wohnort nahe Köln.

Bisanz legte während seiner Tätigkeit als Trainer der Frauen-Nationalmannschaft in den Jahren 1982 bis 1996 das Fundament für die erfolgreiche Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland. Er war Mitbegründer der Frauen-Nationalmannschaft und gewann mit ihr 1989 die erste Europameisterschaft in einem denkwürdigen Finale vor ausverkauftem Haus gegen Norwegen in Osnabrück.

1991 und 1995 folgten zwei weitere EM-Titel, bei den Weltmeisterschaften 1991 Rang vier und 1995 Platz zwei. Nach den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta beendete er seine Tätigkeit als Trainer der DFB-Frauen. Von 1971 bis 2000 war Gero Bisanz zudem DFB-Chefausbilder.

Im DFB.de-Interview mit den Redakteuren Niels Barnhofer und Annette Seitz blickt er zurück auf die Anfänge des Frauenfußballs, beurteilt die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte, erzählt, was er von der Frauen-WM 2011 in Deutschland erwartet - und plaudert über Handstände nach Geburtstagsfeiern.

DFB.de: Herr Bisanz, unseren herzlichen Glückwunsch zum 75. Geburtstag. Was steht heute für Sie noch an?

Gero Bisanz: Zum Nachmittag werden einige Gäste kommen, abends werden wir dann zusammen essen gehen. Am Wochenende werde ich dann mit der eigentlichen Familie ganz ruhig und leise ein bisschen feiern.

DFB.de: Zu welchem Ihrer Wegbegleiter aus dem Fußball haben Sie denn derzeit noch einen Draht?

Bisanz: Mit Erich Rutemöller telefoniere ich ab und an. Mit meinem Kollegen Gunnar Gerisch von der Sporthochschule in Köln, DFB-Direktor Willi Hink oder Ulli Schmieden, dem Mannschaftsarzt der Frauen-Nationalmannschaft, stehe ich noch in Kontakt. Und natürlich auch mit Silvia Neid. Ich telefoniere ab und zu mit ihr und gratuliere ihr zu ihren Siegen, die sie ja in Massen feiert.

DFB.de: Wie intensiv verfolgen Sie den Frauenfußball noch?

Bisanz: Spiele, die bei mir in der Nähe stattfinden, besuche ich schon. Wie etwa das DFB-Pokalfinale in Köln im Mai dieses Jahres. Aber heutzutage werden die Spiele unserer Frauen-Nationalmannschaft ja regelmäßig live im Fernsehen übertragen. Das macht es leichter, das Ganze zu verfolgen. Zu meiner Zeit war das noch nicht üblich.

DFB.de: Wie beurteilen Sie die Entwicklung des deutschen Frauenfußballs?

Bisanz: Es ist eigentlich so gekommen, wie ich es erwartet habe. Ich habe 1982 begonnen, die Mannschaft aufzubauen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Leistung von Hannelore Ratzeburg erwähnen, die eigentlich die Initiatorin für den Aufbau der Mannschaft war. Die heutige DFB-Vizepräsidentin sagte mir einmal, dass Sie sehr glücklich gewesen sei, mich damals für die Mannschaft gewinnen zu können. Hannelore hat einen sehr großen Verdienst an der Entwicklung des Frauenfußballs.

DFB.de: 1982 gegründet, und nur gute sechs Jahre später folgte schon der erste große Erfolg für die Frauen-Nationalmannschaft.

Bisanz: Richtig. 1989 wurde die erste Europameisterschaft ausgetragen, die wir im Endspiel in Osnabrück gegen Norwegen gewonnen haben. Das war der Durchbruch des Frauenfußballs in Deutschland, weil sich anschließend ganz viele junge Mädchen in den Vereinen anmeldeten und ihr Interesse für den Fußball entdeckten. Diese Entwicklung wurde noch bestärkt durch den zweiten Gewinn der Europameisterschaft 1991. Bei der ersten offiziellen Weltmeisterschaft in China wurden wir Vierter, 1995 sind wir noch mal Europameister und Vizeweltmeister geworden. Ein Jahr später haben wir an den Olympischen Spielen in Atlanta teilgenommen. Das war der Zeitpunkt, als ich mir gesagt habe: Die Aufbauarbeit ist abgeschlossen. Jetzt sollen andere übernehmen und das Werk fortführen.

DFB.de: Tina Theune wurde damals Ihre Nachfolgerin, aber mittlerweile sind auch einige Ihrer ehemaligen Spielerinnen in verantwortlichen Positionen beim DFB.

Bisanz: Ich bin glücklich, dass nicht nur Tina Theune, die jahrelang bei mir mitgearbeitet hat, sondern viele meiner Spielerinnen bis heute dem DFB weiterhelfen. Wie Silvia Neid, meine damalige Spielführerin, die ich schon mit 17 Jahren in den Kreis der Nationalmannschaft mitaufnahm, oder Maren Meinert und Bettina Wiegmann, die nun allesamt DFB-Trainerinnen sind.

DFB.de: Hat Sie die Entwicklung im Frauenfußball überrascht?

Bisanz: Ich freue mich sehr, dass der DFB mit seinem Präsidenten Dr. Theo Zwanziger erkannt hat, dass Frauenfußball ein großes Potenzial beinhaltet. Der Frauenfußball hat heute im DFB die besten Bedingungen. Alles ist sehr professionell geworden, es gibt einen Stab von Spezialisten im Team hinter dem Team, die Voraussetzungen für die Ausbildung der Spielerinnen von Beginn an sind optimal. Die Erfolge beweisen, dass dieser Weg der richtige ist.

DFB.de: 2011 findet die WM in Deutschland statt. Mit welchen Erwartungen blicken Sie diesem Turnier entgegen?

Bisanz: Dass die Weltmeisterschaft jetzt nach Deutschland kommt, ist eigentlich Konsequenz der Erfolge, die wir mit den Mannschaften errungen haben. Ich glaube, dass Deutschland ein ähnliches Event wie bei der Männer-WM 2006 erleben wird. Das wird alles sehr beeindruckend werden.

DFB.de: Beneiden Sie Silvia Neid dafür, dass sie in diesen Zeiten A-Trainerin sein darf, oder sind Sie eher froh, dass Sie diesen Drucksituationen nicht standhalten mussten?

Bisanz: Ich muss ehrlich sagen, unter diesen Umständen hätte ich schon gerne gearbeitet. Aber ich beneide Silvia nicht, sondern ich freue mich, dass ihr die Möglichkeiten gegeben werden, optimal zu arbeiten. Eine WM im eigenen Land ist sicherlich eine besondere Situation, aber Silvia Neid ist genau die Richtige für den Job. Sie macht Ihre Arbeit sehr gut, und ich wünsche ihr, dass sie noch viele Erfolge feiern kann.

DFB.de: Sie waren lange Jahre DFB-Chefausbilder. Wie hat sich aus Ihrer Sicht die Trainerarbeit in den vergangenen Jahren verändert?

Bisanz: Die Wissenschaft entwickelt sich weiter, also müssen sich auch die Inhalte des Fußball-Lehrer-Lehrgangs weiterentwickeln. Der Fußball bleibt ja nicht stehen. Schauen Sie nur, welche Möglichkeiten Trainer heute haben. Spiele können haargenau analysiert werden. Ich habe damals mit meinen Trainerkollegen einen Spielbeobachtungsbogen für die Bundesliga und internationale Spiele entwickelt, nach dem wir gearbeitet haben. Was jetzt passiert, beispielsweise was die Videoanalysen angeht, ist super und schreibt das fort, was wir angefangen haben.

DFB.de: Kommen wir noch einmal auf Ihren Ehrentag zu sprechen: Tina Theune begeht einen Tag nach Ihnen ihren Geburtstag. Wir haben gehört, dass Sie manchmal bei Lehrgängen mit ihr zusammen feierten. Ihre Nachfolgerin hat uns erzählt, dass Sie dann am nächsten Morgen das Training mit einem Handstand eröffnet hätten. Was ist da dran?

Bisanz: (lacht) Das stimmt. Aber heute wäre das nicht mehr möglich. Obwohl ich noch ziemlich fit bin. Physisch und psychisch fühle ich mich sehr wohl. Es ergab sich schon mal, dass Tina und ich einen Lehrgang zur Zeit unserer Geburtstage hatten. Ich erinnere mich auch an andere Begebenheiten, als wir gut gefeiert hatten und am nächsten Morgen genauso fit am Frühstückstisch saßen.

DFB.de: Wie halten Sie sich denn heute fit?

Bisanz: Ich habe einen ziemlich großen Garten, der mich im Herbst auf Trab hält. Ich golfe zudem sehr gerne. Wir haben hier einen sehr bergigen Platz. Ich gehe dreimal in der Woche zum Golfen und behalte somit meine Fitness, die ich immer schon auf einem ganz guten Niveau hatte.

DFB.de: Verraten Sie uns Ihr Handicap?

Bisanz: Das liegt bei 15. Ich habe erst mit 65 Jahren angefangen und es in den vergangenen zehn Jahren soweit gebracht, auf jedem Platz spielen zu dürfen. Das war mein Ziel. Und es macht mir großen Spaß.

Das meinen DFB.de-User:

"Alles Liebe und Gute, vor allem Gesundheit, wuensche ich zum 75. Geburtstag!!!! Lieber Gruss Petra Landers (aus der 1. Natio-Mannschaft) :)" (Petra Landers, Bochum)

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Ein Pionier des deutschen Frauenfußballs wird am heutigen Mittwoch 75 Jahre alt: Gero Bisanz, der erste Trainer der Frauen-Nationalmannschaft, feiert seinen Ehrentag im Familien- und Freundeskreis in seinem Wohnort nahe Köln.

Bisanz legte während seiner Tätigkeit als Trainer der Frauen-Nationalmannschaft in den Jahren 1982 bis 1996 das Fundament für die erfolgreiche Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland. Er war Mitbegründer der Frauen-Nationalmannschaft und gewann mit ihr 1989 die erste Europameisterschaft in einem denkwürdigen Finale vor ausverkauftem Haus gegen Norwegen in Osnabrück.

1991 und 1995 folgten zwei weitere EM-Titel, bei den Weltmeisterschaften 1991 Rang vier und 1995 Platz zwei. Nach den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta beendete er seine Tätigkeit als Trainer der DFB-Frauen. Von 1971 bis 2000 war Gero Bisanz zudem DFB-Chefausbilder.

Im DFB.de-Interview mit den Redakteuren Niels Barnhofer und Annette Seitz blickt er zurück auf die Anfänge des Frauenfußballs, beurteilt die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte, erzählt, was er von der Frauen-WM 2011 in Deutschland erwartet - und plaudert über Handstände nach Geburtstagsfeiern.

DFB.de: Herr Bisanz, unseren herzlichen Glückwunsch zum 75. Geburtstag. Was steht heute für Sie noch an?

Gero Bisanz: Zum Nachmittag werden einige Gäste kommen, abends werden wir dann zusammen essen gehen. Am Wochenende werde ich dann mit der eigentlichen Familie ganz ruhig und leise ein bisschen feiern.

DFB.de: Zu welchem Ihrer Wegbegleiter aus dem Fußball haben Sie denn derzeit noch einen Draht?

Bisanz: Mit Erich Rutemöller telefoniere ich ab und an. Mit meinem Kollegen Gunnar Gerisch von der Sporthochschule in Köln, DFB-Direktor Willi Hink oder Ulli Schmieden, dem Mannschaftsarzt der Frauen-Nationalmannschaft, stehe ich noch in Kontakt. Und natürlich auch mit Silvia Neid. Ich telefoniere ab und zu mit ihr und gratuliere ihr zu ihren Siegen, die sie ja in Massen feiert.

DFB.de: Wie intensiv verfolgen Sie den Frauenfußball noch?

Bisanz: Spiele, die bei mir in der Nähe stattfinden, besuche ich schon. Wie etwa das DFB-Pokalfinale in Köln im Mai dieses Jahres. Aber heutzutage werden die Spiele unserer Frauen-Nationalmannschaft ja regelmäßig live im Fernsehen übertragen. Das macht es leichter, das Ganze zu verfolgen. Zu meiner Zeit war das noch nicht üblich.

DFB.de: Wie beurteilen Sie die Entwicklung des deutschen Frauenfußballs?

Bisanz: Es ist eigentlich so gekommen, wie ich es erwartet habe. Ich habe 1982 begonnen, die Mannschaft aufzubauen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Leistung von Hannelore Ratzeburg erwähnen, die eigentlich die Initiatorin für den Aufbau der Mannschaft war. Die heutige DFB-Vizepräsidentin sagte mir einmal, dass Sie sehr glücklich gewesen sei, mich damals für die Mannschaft gewinnen zu können. Hannelore hat einen sehr großen Verdienst an der Entwicklung des Frauenfußballs.

DFB.de: 1982 gegründet, und nur gute sechs Jahre später folgte schon der erste große Erfolg für die Frauen-Nationalmannschaft.

Bisanz: Richtig. 1989 wurde die erste Europameisterschaft ausgetragen, die wir im Endspiel in Osnabrück gegen Norwegen gewonnen haben. Das war der Durchbruch des Frauenfußballs in Deutschland, weil sich anschließend ganz viele junge Mädchen in den Vereinen anmeldeten und ihr Interesse für den Fußball entdeckten. Diese Entwicklung wurde noch bestärkt durch den zweiten Gewinn der Europameisterschaft 1991. Bei der ersten offiziellen Weltmeisterschaft in China wurden wir Vierter, 1995 sind wir noch mal Europameister und Vizeweltmeister geworden. Ein Jahr später haben wir an den Olympischen Spielen in Atlanta teilgenommen. Das war der Zeitpunkt, als ich mir gesagt habe: Die Aufbauarbeit ist abgeschlossen. Jetzt sollen andere übernehmen und das Werk fortführen.

DFB.de: Tina Theune wurde damals Ihre Nachfolgerin, aber mittlerweile sind auch einige Ihrer ehemaligen Spielerinnen in verantwortlichen Positionen beim DFB.

Bisanz: Ich bin glücklich, dass nicht nur Tina Theune, die jahrelang bei mir mitgearbeitet hat, sondern viele meiner Spielerinnen bis heute dem DFB weiterhelfen. Wie Silvia Neid, meine damalige Spielführerin, die ich schon mit 17 Jahren in den Kreis der Nationalmannschaft mitaufnahm, oder Maren Meinert und Bettina Wiegmann, die nun allesamt DFB-Trainerinnen sind.

DFB.de: Hat Sie die Entwicklung im Frauenfußball überrascht?

Bisanz: Ich freue mich sehr, dass der DFB mit seinem Präsidenten Dr. Theo Zwanziger erkannt hat, dass Frauenfußball ein großes Potenzial beinhaltet. Der Frauenfußball hat heute im DFB die besten Bedingungen. Alles ist sehr professionell geworden, es gibt einen Stab von Spezialisten im Team hinter dem Team, die Voraussetzungen für die Ausbildung der Spielerinnen von Beginn an sind optimal. Die Erfolge beweisen, dass dieser Weg der richtige ist.

DFB.de: 2011 findet die WM in Deutschland statt. Mit welchen Erwartungen blicken Sie diesem Turnier entgegen?

Bisanz: Dass die Weltmeisterschaft jetzt nach Deutschland kommt, ist eigentlich Konsequenz der Erfolge, die wir mit den Mannschaften errungen haben. Ich glaube, dass Deutschland ein ähnliches Event wie bei der Männer-WM 2006 erleben wird. Das wird alles sehr beeindruckend werden.

DFB.de: Beneiden Sie Silvia Neid dafür, dass sie in diesen Zeiten A-Trainerin sein darf, oder sind Sie eher froh, dass Sie diesen Drucksituationen nicht standhalten mussten?

Bisanz: Ich muss ehrlich sagen, unter diesen Umständen hätte ich schon gerne gearbeitet. Aber ich beneide Silvia nicht, sondern ich freue mich, dass ihr die Möglichkeiten gegeben werden, optimal zu arbeiten. Eine WM im eigenen Land ist sicherlich eine besondere Situation, aber Silvia Neid ist genau die Richtige für den Job. Sie macht Ihre Arbeit sehr gut, und ich wünsche ihr, dass sie noch viele Erfolge feiern kann.

DFB.de: Sie waren lange Jahre DFB-Chefausbilder. Wie hat sich aus Ihrer Sicht die Trainerarbeit in den vergangenen Jahren verändert?

Bisanz: Die Wissenschaft entwickelt sich weiter, also müssen sich auch die Inhalte des Fußball-Lehrer-Lehrgangs weiterentwickeln. Der Fußball bleibt ja nicht stehen. Schauen Sie nur, welche Möglichkeiten Trainer heute haben. Spiele können haargenau analysiert werden. Ich habe damals mit meinen Trainerkollegen einen Spielbeobachtungsbogen für die Bundesliga und internationale Spiele entwickelt, nach dem wir gearbeitet haben. Was jetzt passiert, beispielsweise was die Videoanalysen angeht, ist super und schreibt das fort, was wir angefangen haben.

DFB.de: Kommen wir noch einmal auf Ihren Ehrentag zu sprechen: Tina Theune begeht einen Tag nach Ihnen ihren Geburtstag. Wir haben gehört, dass Sie manchmal bei Lehrgängen mit ihr zusammen feierten. Ihre Nachfolgerin hat uns erzählt, dass Sie dann am nächsten Morgen das Training mit einem Handstand eröffnet hätten. Was ist da dran?

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Bisanz: (lacht) Das stimmt. Aber heute wäre das nicht mehr möglich. Obwohl ich noch ziemlich fit bin. Physisch und psychisch fühle ich mich sehr wohl. Es ergab sich schon mal, dass Tina und ich einen Lehrgang zur Zeit unserer Geburtstage hatten. Ich erinnere mich auch an andere Begebenheiten, als wir gut gefeiert hatten und am nächsten Morgen genauso fit am Frühstückstisch saßen.

DFB.de: Wie halten Sie sich denn heute fit?

Bisanz: Ich habe einen ziemlich großen Garten, der mich im Herbst auf Trab hält. Ich golfe zudem sehr gerne. Wir haben hier einen sehr bergigen Platz. Ich gehe dreimal in der Woche zum Golfen und behalte somit meine Fitness, die ich immer schon auf einem ganz guten Niveau hatte.

DFB.de: Verraten Sie uns Ihr Handicap?

Bisanz: Das liegt bei 15. Ich habe erst mit 65 Jahren angefangen und es in den vergangenen zehn Jahren soweit gebracht, auf jedem Platz spielen zu dürfen. Das war mein Ziel. Und es macht mir großen Spaß.

Das meinen DFB.de-User:

"Alles Liebe und Gute, vor allem Gesundheit, wuensche ich zum 75. Geburtstag!!!! Lieber Gruss Petra Landers (aus der 1. Natio-Mannschaft) :)" (Petra Landers, Bochum)